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28. Februar 2010 - Liebesbotschaft der Jungfrau Maria an Julia Kim in Rom

In gehorsamer Befolgung des Auftrags der hl. Gottesmutter vom 24. November 2009 „Suche Erzbischof Giovanni Bulaitis auf“, kam ich in der Nacht des 26. Februar 2010 zusammen mit Pfr. Aloysius Chang und vier Begleitern in Rom an. Am Morgen des nächsten Tages, Samstag, den 27. Februar 2010, besuchten wir mit Frau Cäcilia Pohl aus Deutschland Seine Exzellenz Giovanni Erzbischof Bulaitis in dessen Residenz. Dieser sagte uns, dass ihm vor zwei Tagen während eines Gebets von der hl. Mutter folgende Worte mitgeteilt worden seien: „ Du wirst einige Dinge von Julia erfahren. Am 24. November 1994 hast du die hl. Hostie (vom hl. Erzengel Michael dargebracht) von Julia erhalten, aber diesmal sollst du ihr die hl. Hostie spenden.“ Seine Exzellenz lud uns zur hl. Messe am nächsten Tag ein. Diese wurde am 28. Februar 2010 um 10.00 Uhr in der Kapelle des „Hauses St. Benedetto“, der Residenz des Erzbischofs an der Via dell’Erba 1, durch Erzbischof G. Bulaitis in Konzelebration mit Pfr. Aloisius Chang gefeiert.

Während ich nach dem Empfang der hl. Kommunion noch in tiefer Betrachtung versunken war, fühlte ich, wie sich die hl. Hostie auf meiner Zunge vergrößerte. Ich bat einen Helfer, der neben mir saß, einmal in meinem Mund nachzusehen. Er war sichtlich überrascht und unterrichtete den Erzbischof von dem, was er soeben gesehen hatte. Seine Exzellenz G. Bulaitis, Pfr. Chang, vier Ordensschwestern des Ordens „Suore Albertine Serve dei Poveri“ und Begleiter aus Korea und Deutschland sahen alle dieses Wunder der Liebe, wie sich die hl. Hostie in Blut und Fleisch verwandelte.

Nachdem der Erzbischof die in Fleisch und Blut verwandelte und sich vergrößernde Hostie beobachtet hatte, gab er mir die Anweisung, sie zu kommunizieren. Ich hatte insgeheim gehofft, dass die in Fleisch und Blut verwandelte Hostie aufbewahrt werden möge. Doch aus Gehorsam kommunizierte ich sie. In diesem Augenblick erschienen der Herr Jesus Christus und die Gottesmutter gemeinsam und segneten uns alle. Dann sprach die Gottesmutter.

Muttergottes: „Giovanni, mein innigst geliebter Sohn, selbst wenn ich dich in meinen Augapfel hineinversetzte, würde ich keine Schmerzen verspüren. Zusammen mit meinem Sohn Jesus liebe ich dich sehr. Du wurdest als Stellvertreter des Papstes berufen und ich war bei all deinen Handlungen zugegen. Manches Mal habe ich dich vor Todesgefahren behütet und auf dich aufgepasst.

Mein geliebter Sohn, der du besonders berufen bist!

Der Herr, der die Schlüssel über Tod, Hölle und Himmel innehat, ist auch das Alpha und das Omega - das ist der Anfang und das Ende, nicht wahr? Der Herr starb, aber Er lebt und atmet in der hl. Eucharistie wie jetzt und wird in aller Ewigkeit gegenwärtig sein. Der Herr begann in Naju, durch dich das Wunder der hl. Eucharistie zu wirken, indem Er die hl. Hostie vom Himmel herabkommen ließ; und heute ist der letzte Tag, an dem das eucharistische Wunder durch dich zu ihrem Ende kommt. Mache dir keine Sorgen, aber sinne tief über die Bedeutung von Omega nach und setze es in die Tat um.

Die Spaltung in der Kirche nimmt mit der Zeit ernsthaft zu. Zahlreiche Seelen befinden sich im Sumpf und taumeln umher. Dennoch sind viele Hirten, die meinen, sie verkündigen den Herrn, seelisch blind und taub. Deshalb singen sie sorglos von Friedenszeiten, obwohl sie Zeugen der Katastrophen sind, die sich an verschiedenen Orten der Welt ereignen. Sie kritisieren die Fehler der anderen, aber ihre eigenen Fehler erkennen sie nicht, weshalb das Herz eurer Mutter abgrundtief leidet und in beängstigender Sorge eifrig bestrebt ist, eure Zusammenkunft zu arrangieren. Bitte beeile dich, damit Naju so bald wie möglich kirchlich anerkannt wird und sich dadurch viele Seelen bekehren, um gerettet zu werden.

Mein Sohn Jesus, der Gottheit besitzt, Ihm sollten alle Macht, Ehre, Herrlichkeit und Anbetung entgegengebracht werden. Aber die Zahl der Kinder, die annehmen, dass Er unter der Gestalt von Brot seine Allmacht, majestätische Würde, Gottheit und Menschheit verbirgt, ist sehr gering. Das ist der Grund, warum mein Sohn Jesus auch heute noch die Dornenkrone statt der Königskrone trägt. Er ließ aus lauter Liebe euer Treffen zustande kommen, um selbst Seelen von Bestien in Menschengestalt zu retten.

Giovanni, mein innigster geliebter Sohn!

Es ist keine Zeit zu zögern oder zu zaudern. Beeile dich, mit erhabener Gesinnung dem Papst und Kardinal Ivan Dias die hl. Hostie, in der der Herr wahrhaftig zugegen ist, zu überbringen und die ‚Liebesbotschaften’ zu übermitteln, damit sie in die Praxis umgesetzt werden.

Ihr alle, die ich auserwählt habe, wisst sehr wohl, dass der Herr euch Wohlergehen zukommen lassen oder erfolgreich machen, aber auch vernichten und auslöschen kann, und müsst mit viel größerer Liebe eine Einheit bilden. Setzt das Paschageheimnis des Letzten Abendmahls sowie die Auferstehung fort, da eure Lage die gleiche ist wie die der Apostel, die vom Herrn persönlich auserwählt wurden für die Errettung der Welt und sich im Zönakel versammelten, bevor sie ihre Mission durch ihr Martyrium vollendeten.

Durch meine unsichtbare Gegenwart werde ich mit eurer Hilfe alles, was von Satan zerstört worden ist, wieder neu aufbauen, so dass der Sieg in diesem heftigsten Kampf der Endzeit errungen wird. Folglich werdet ihr mit Sicherheit den Triumph meines Unbefleckten Herzens sehen, und wenn mein Sohn Jesus in diese Welt zurückkehrt, werdet ihr, die ihr mir gefolgt seid und mich bekannt gemacht habt, bei Christus in Seiner Herrlichkeit sichtbar werden.“


1. März 2010 (Montag) - Liebesbotschaft der Jungfrau Maria an Julia Kim in Rom

Es war gegen 8 Uhr. Ich betete in meinem Hotelzimmer gerade das zweite Gesätz des Glorreichen Rosenkranzes, als plötzlich ein kalter Wind blies, und ich eine Stimme hörte:

„Wir töten dieses scheußliche Frauenzimmer, das für unser Werk ein Stolperstein ist, bevor sie den Erzbischof trifft. Tötet sie eiligst in aller Stille!“

Der Satz war kaum ausgesprochen, als die Teufel in Scharen kamen. Sie warfen mich mit aller Wucht zu Boden und attackierten mich. „Stecht ihr mit diesem Messer in die Halsschlagader und lasst es so aussehen, als ob sie Selbstmord begangen hätte!“

Im gleichen Augenblick kam die Gottesmutter wie der Blitz, lichtstrahlend im blauen Mantel, auf mich zugeflogen und schlug das Messer weg. Sie spendete Licht aus, und die Teufel suchten das Weite.

Nach der Teufelsattacke kam ich direkt vor der inneren Zimmertür zu liegen, ca. 3 m vom Tisch entfernt, wo ich zuvor am Computer gesessen hatte. Das Messer, womit mich die Teufel töten wollten, lag unter meinem Kopf, und zwei Stühle waren umgeworfen worden. Ich fühlte mich schwindelig und mein Kopf schmerzte. Überhaupt fühlte sich mein ganzer Körper an, als ob er mit einem stumpfen Gegenstand verdroschen worden wäre, so dass ich mich kaum bewegen konnte.

Peter Suh erkundigte sich besorgt, ob ich mich in der Lage fühlte, zum Besuch zu S.E.M. Giovanni Erzbischof Bulaitis mitzukommen, der uns diesen Morgen zu sehen wünschte. Es fiel mir sehr schwer, doch ich bereitete mich für den Besuch beim Erzbischof vor, indem ich das Leiden Jesu betrachtete, der, am ganzen Leib mit Blut bedeckt, aus lauter Liebe zu uns den Berg Golgotha hinauf schritt. Während ich mein Kleid wechselte, entdeckte ich einen Tropfen des heiligen Blutes auf meiner Unterwäsche, welche mein linkes Knie bedeckte.

Als wir im Domizil des Erzbischofs ankamen, empfingen uns freudig die Ordensschwestern und führten uns zum Empfangsraum des Erzbischofs. Nachdem wir sieben Platz genommen hatten, begann Seine Exzellenz Erzbischof Bulaitis über das Hostienwunder des Vortages zu sprechen: Das Hostienwunder sei in einem offiziellen Gebäude des Vatikans geschehen, so dass die Amtsgewalt hinsichtlich der Anerkennung dieses Hostienwunders einzig und allein beim Heiligen Vater und dem Heiligen Stuhl liege. Er betonte dies mehrmals und fügte hinzu, dass weder das Erzbistum Gwangju noch irgendeine andere Instanz auf der Welt diese Befugnis besäße.

Während ich die Worte des Erzbischofs hörte, erlitt ich plötzlich die Leiden der Dornenkrönung (11.05 Uhr). Peter Kim, der neben mir saß, entdeckte, wie Blut von meiner rechten Stirnseite herabfloss, und schluchzte. Der Erzbischof sah dies und benachrichtigte per Telefon die im Hause arbeitenden Ordensschwestern, damit auch sie dieses übernatürliche Phänomen mitverfolgen konnten. Frau Cäcilia Pohl aus Deutschland, welche meine Kopfhaut sorgfältig untersuchte, schrie, als sie die vielen kleinen blutigen Wunden der Dornenkrone entdeckte.

Das Blut floss herunter, drang in mein Auge ein und lief über das Kinn bis zum Hals hinunter. Ich konnte das rechte Auge wegen des darin enthaltenen Blutes nicht öffnen. Der Erzbischof versank für kurze Zeit in Betrachtung, holte danach sein Taschentuch heraus, benetzte es mit Gnadenwasser aus Naju und säuberte mein Gesicht von dem Blut. Wir unterhielten uns noch, als wieder Blut herunterfloss, diesmal jedoch aus der linken Stirnseite. Es lief in das linke Auge hinein, so dass ich jetzt das linke Auge nicht öffnen konnte. Der Erzbischof bat Sr. Agatha, welche sich um ihn kümmert, das Blut abzuwischen. Beim Betrachten dieser Aktion fügte er hinzu, sie sähe aus wie die hl. Veronika, welche auf dem Kreuzweg das Antlitz Jesu vom Blutschweiß reinigte.

Während wir uns weiter mit dem Erzbischof unterhielten, floss zum dritten Mal Blut, dieses Mal von der Mitte der Stirn, herunter. Man entdeckte dort viele mit Blut bedeckte Wunden der Dornenkrone. Der Herr Erzbischof betrachtete dieses Phänomen mit mitleidsvollem Blick und betete. Indessen weinten die meisten der Anwesenden über meine Leiden, aber ich konnte mich glücklich schätzen, denn ich konnte diese Schmerzen der Dornenkrönung für alle Geistlichen, Ordensleute und für den besonders berufenen Erzbischof Bulaitis, Kardinal Ivan Dias und den Hl. Vater hochherzig aufopfern.

Jesus: „Giovanni, Mein geliebter Stellvertreter des Papstes, der du auf den Ruf Meiner Mutter Maria mit ‚Amen’ geantwortet hast! Damit das Blut der Leiden der Dornenkrönung, das Ich heute durch Meine besonders vorbereitete, von Mir aufgezogene kleine Seele zeigen ließ, nicht umsonst vergossen wurde, will Ich eure Sünden reinwaschen und Blut spenden. Wisset, dass ihr Erlöste seid, und machet euch Meine transzendentale Liebe zu Eigen, die Ich aus lauter Liebe sogar für den   gemeinsten Verbrechern am Kreuz vergoss. Ich wünsche, dass ihr einander liebt und in vorderster Front vorangeht, um die Welt zu retten.

Wie meine kleine Seele aufgrund der Schmerzen der Dornenkrone ihre Augen nicht öffnen konnte, so können auch Ich und Meine Mutter die grässlichen, entsetzlichen Sünden der Welt, welche durch die Auflehnung gegen Gott die Welt selbst zur ewigen Zerstörung führen, nicht mit offenen Augen anschauen.

Bevor Gottvater dieser Welt die große Drangsal schickt, wünsche ich, dass der Papst, das Oberhaupt der Kirche, den Ich besonders berief und als meinen Stellvertreter einsetzte, eiligst Naju anerkennt, und das Licht der Herrlichkeit Gottes durch ihn in aller Welt ausgestrahlt wird.

In dieser gefährlichen Zeit, in der das Ausmaß der Tyrannei des gerissenen Satans furchterregend zunimmt, verbreitet er Irrtümer, um die frommen Gläubigen gegen Mich und Meine Mutter aufzustacheln und selbst Hirten zu Sektierern mutieren zu lassen. Damit ist ein Zustand der Gesetzlosigkeit geschaffen worden. In dieser gefährlichen Zeit reißen diese Hirten die ihnen folgenden zahlreichen Schafherden auf den Weg zur Hölle mit. Daher ist nun keine Zeit mehr zu zögern oder zu zaudern.

Wenn ihr die erhabene Aufgabe des Rettungsplans, den Ich und Meine Mutter in Naju gaben, erfüllt, wird der Zornesbecher Gottes in einen Segensbecher verwandelt und Mein Reich wird kommen. Ladet viele Menschen der Welt zum himmlischen Festmahl und bemüht euch, dass auch sie den Baum des Ewigen Lebens erhalten, d.h., dass das ‚Praktizieren der Liebesbotschaft’ den Schlüssel zum kürzesten Weg zum Himmel darstellt, weshalb Naju schnellstens die kirchliche Anerkennung benötigt.

Wenigstens ihr, die ihr Meinem Ruf mit ‚Amen’ gefolgt seid, erinnert euch an die Wahrheit, dass die Auferstehung nur durch den Tod möglich ist. Nehmt euch den Glauben der Märtyrer zum Vorbild und folgt in der Einheit einfach treu Mir und Meiner Mutter. Dann werdet ihr am Jüngsten Tag den Baum des Ewigen Lebens, welcher durch Adam und Eva verloren ging, erhalten, von der Eskorte der Engel die Lorbeerkrone empfangen und an Meiner Seite die ewige Glückseligkeit genießen.“

2. März 2010 – Es geschah, während ich die Botschaft niederschrieb (1)

Es war gegen 8.40 Uhr. Ich dachte über die Botschaft von gestern nach - ganz besonders über die gefährliche Tyrannei des Teufels - und schrieb die Botschaft nieder. Just in dem Moment als Angela, die mir hilft, ins Badezimmer hineinging, hörte ich die erboste Stimme Satans brüllen:

„Jetzt ist die Gelegenheit da, tötet schleunigst dieses Frauenzimmer, damit sie die gestrige Botschaft nicht verbreiten kann.“

Sogleich kamen die Teufel erneut in Scharen herbei, wie eine schwarze Wolke, und schmissen mich wieder mit voller Gewalt vom Stuhl auf den Boden. Und gerade in dem Augenblick, als der Teufel meine Halsschlagader mit einer Schere durchtrennen wollte, erschien die Gottesmutter – diesmal konnte ich sie nicht klar sehen – und warf blitzschnell die Schere weg und rettete mich. Satan und die Teufel waren indes sehr ungehalten, fletschten wutentbrannt und voller Hass die Zähne und nahmen unter Wutgeschrei Reißaus. In diesem Moment kam Pfr. Chang mit den anderen vom Frühstück zurück, besprengte sofort das ganze Zimmer mit Weihwasser und betete den Exorzismus.

Pfr. Chang meinte: „Ich glaube, die gestrige Botschaft scheint enorm wichtig zu sein, wenn ich sehe, dass die Teufel mit aller Gewalt versuchen, Julia zu töten. Julia muss unbedingt die Botschaft fertig schreiben und auf jeden Fall weiterverbreiten, und wir werden bestimmt siegen!“ Wir alle erwiderten mit „Amen“ und lachten laut.

Das Zimmer bot einen erschütternden Anblick: Mülleimer und Stühle lagen umgekippt durcheinander, und auf meinem Notizblock, in dem ich die Botschaft niederschrieb, sah man die pechschwarze Spur des Teufels, die er bei seiner Attacke auf mich hinterlassen hatte. Unter meinem linken Auge stellte man drei Linien scharfer Kratzspuren des Teufels fest.

2. März 2010 – Es geschah, während ich die Botschaft niederschrieb (2)

Den ganzen Vormittag lag ich im Bett, weil mein Kopf nach der Teufelsattacke sehr weh tat und ich mich schwindelig fühlte sowie am ganzen Körper Schmerzen hatte. Nach dem gemeinsamen Mittagessen saß ich gegen 13.50 Uhr wieder vor dem PC, um die Botschaft fertig zu schreiben. Ich fühlte, dass der Inhalt dieser Botschaft von enormer Wichtigkeit war, denn seit gestern attackieren mich die Teufel hartnäckig. Sie gaben einfach nicht auf. Ich sprengte das Weihwasser auf und um den Tisch herum, dachte jedoch nicht daran, das Badezimmer zu besprengen. Ich ging ins Badezimmer hinein, ließ Wasser und wollte gerade die Spülung betätigen, da hörte ich den Oberteufel sprechen:

„ Es ist keine Zeit mehr zu zögern! Tötet dieses resistente Frauenzimmer, bevor sie das Bad hier verlässt. Diesmal müsst ihr sie auf einen Schlag töten, ohne jeden Fehler!“

Mit dem Ende des Befehls wurde ich weggeschubst und verlor sofort das Bewusstsein. Dann hörte ich jemand nach mir rufen. Ich machte mit Mühe die Augen auf und sah Angela. Sie erzählte, dass sie, kurz nachdem ich ins Badezimmer gegangen war, lauten Lärm gehört habe. Geistesgegenwärtig habe sie Weihwasser genommen, sei ins Badezimmer gekommen, habe Weihwasser um mich herum und auf mich gesprengt und den Exorzismus gebetet. Wegen des Lärms kamen Pfr. Chang und alle anderen in mein Zimmer gelaufen. Sie alle sahen, dass meine Bluse vom Teufel an einigen Stellen in Fetzen zerrissen war und erschauderten bei diesem Anblick. Ein Helfer schaute bei meiner Schulter nach, ob durch den Angriff des Teufels Wunden zurück geblieben seien. Frau Cäcilia Pohl aus Deutschland entdeckte eine runde Bissspur und voller Erstaunen kündigte sie an: „Nun habe ich die Spuren der Teufelsattacke mit eigenen Augen gesehen, die ich sonst nur aus Büchern kannte. Ich werde von nun an mit noch mehr Engagement die ‚Liebesbotschaft Mariens aus Naju’ und die wahrhaftige Existenz des Teufels bekannt machen!“

Während wir über den gewieften Teufel sprachen, spürte ich brennende Schmerzen an meinem Nacken und im rechten Schulterbereich. Frau Pohl untersuchte die Stelle und schrie laut. Bis vor kurzem existierten dort keine Wunden. Nun waren im Nackenbereich sechs scharfe Spuren entstanden, wie von einer Rasierklinge verursacht. Es sah aus, als hätte mich der Satan jeweils zweimal mit seinen drei scharfen Krallen gekratzt. Mit der Zeit begann mehr und mehr Blut auszutreten.

Ich betete und opferte diese kleinen Schmerzen zur Ehre Gottes auf, meinem geliebten Herrn, zum Trost der Gottesmutter und für die demütige Liebe aller Menschen dieser Welt, damit sie ein nie endendes Leben der Dankbarkeit führen mögen.


3. März 2010  Botschaft der Jungfrau Maria an Julia Kim in Rom

Das Treffen mit S. Eminenz Ivan Kardinal Dias war für 17.00 Uhr vorgesehen. Seine Exzellenz Giovanni Erzbischof Bulaitis teilte mir mit, er werde mich gegen 16.15 Uhr vom Hotel abholen. Daher las Seine Hochwürden Herr Pfr. Chang um 15.30 Uhr im Hotel die hl. Messe. Nach dem Empfang der hl. Kommunion versank ich in Betrachtung und sprach innerlich: „Herr Jesus, möge das heutige Treffen mit Kardinal Dias ganz nach Deinem Willen und nicht nach dem unsrigen verlaufen!“ Da hörte ich die Stimme der Gottesmutter.

Muttergottes:

„Meine geliebte Tochter, ich danke dir. Mein Mutterherz ist unendlich glücklich, weil du trotz der Schwierigkeiten und Erschöpfung deine Schmerzen in der Intention, dass nur der Wille Gottes geschehen möge, hochherzig aufopferst. Gemeinsam mit Giovanni gehst du heute, um meinen Sohn Ivan Dias, welchen ich speziell ernährt und aufgezogen habe, zu treffen. Auch ich werde euch begleiten. Bist du bereit, für die beiden zu leiden?“

Julia: „Aber ja, gar keine Frage. Ich bin gerne bereit, für sie jedwede Schmerzen auf mich zu nehmen. Ich, diese Unwürdige und Niedrige, gehöre ganz dem Herrn. Ihm gebe ich mein Ganzes - mein ganzes Herz und meinen ganzen Leib.“

Muttergottes: „Ich wusste es. In dieser Zeit, wo sich ernst zu nehmende Katastrophen am Himmel, auf Erden und im Meer an den verschiedensten Orten der Welt ereignen, habe ich euch aus so vielen Menschen, wie es Sterne am Himmel und Sandkörner am Meeresgestade gibt, auserwählt. Falls ihr mir selbst euren freien Willen gänzlich übergebt, euch im vereinigten Heiligen Herzen Jesu und meinem Unbefleckten Herzen verankert, gänzlich in ihnen aufgeht und in der Einheit wirkt, wird dieses Mutterherz mit dem göttlichem Herzen Jesu und euren menschlichen Herzen unisono schlagen, wodurch ihr mir umso näher sein und reichliche Kraft erhalten werdet.“

Julia: „A—men.”

Noch bevor ich das „Amen“ zu Ende gesprochen hatte, erlitt ich das Leiden der Dornenkrönung: Hellrotes Blut floss aus den Wunden der Dornenkrone (Später habe ich erfahren, dass dieses Ereignis gegen 16 Uhr stattgefunden hatte).

„Oh mein Herr, Dir sei alle Ehre. Was für ein glückliches Leiden wäre es, wenn ich Dir meine Leiden zur Erfüllung Deines Willens als kleine Hilfe schenken könnte.“

Muttergottes: „Ja, genau das ist es, meine geliebte Tochter!

Du schätzt dich trotz des Erleidens von Schmerzen glücklich.

Wie Moses seine Königsgewalt abtrat und Abraham auf Isaak verzichtete, habt ihr euch auch gänzlich hingegeben, um Menschen mit Nahrung zu versorgen. Wie könnte ich da nicht mit euch sein? Die Zeit mit euch bedeutet für mich eine glückliche Erholung.”

Julia: „Oh Mama, ich bin so beschämt und unendlich dankbar, dass du mein kleines Gebet erhört hast. Ich befolge nur das Wort des Herrn: „Wer Mir nachfolgen will, soll sich selbst verleugnen und sein Kreuz auf sich nehmen und Mir folgen.“

Muttergottes: „Oh ja, danke! Gerade deine unerschütterliche Liebe zum Herrn macht den Herrn und mich stets glücklich.“

Julia: „Mama, für das Treffen von Kardinal Dias, Erzbischof Bulaitis und mir schenke ich dir meine zahlreichen Dornenstiche der Dornenkrone und die vergossenen Blutstropfen. Mögen dadurch das Heiligste Herz Jesu und dein Unbeflecktes Herz, welche wegen der Sünder verwundet sind, getröstet und verherrlicht werden, und unser Leben soll immer mit Dank erfüllt sein. Amen“

Muttergottes: „Ja, meine süße Tochter! Da du dem Herrn und mir jeden Moment deines Alltags aus Liebesfreundschaft Lobpreis und Ehre erweist, wird euer Treffen wie die Blumen der Liebe auf der Festtafel der Liebe des Herrn und meiner erblühen.“

Julia: „Amen! Ich, diese unwürdige Sünderin, bin Euch beiden zu Dank verpflichtet. Der Himmel und die ganze Erde sind voll erfüllt von der erhabenen Liebe des Herrn und der Gottesmutter, welche jegliche Opfer auf sich nehmen, wenn es um die Rettung der Menschheit geht. Daher werde auch ich mich trotz meiner Unzulänglichkeit immer wieder bemühen, meine Aufgaben gut zu erfüllen.“

Während des Treffens mit S.E.M. Ivan Kardinal Dias in seiner Residenz am 3. März 2010

Mitten in unserem Gespräch in der Residenz Seiner Eminenz Kardinal Dias hörte ich die Stimme der Gottesmutter:

Muttergottes: „Bist du bereit, erneut Schmerzen für meine geliebten Söhne, die ich, ohne Schmerzen zu verspüren, in meinen Augapfel hinein versetzen könnte, zu erleiden?“

Julia: „Mama, gewähre mir bitte Leiden ohne zu fragen.

Ob ich sterbe oder lebe, ich bin dem Herrn zu Eigen! Mein einziger Wunsch ist es, dass der Wille des Herrn in Erfüllung gehe. Dann werden die Leiden für mich eine Freude sein. Darum sublimiere durch deinen Segen meine Leiden, damit mein Treffen mit dem Kardinal und dem Erzbischof zur Ehre Gottes gereicht und sie bis zum himmlischen Thron emporsteigt. Amen.“

Bevor ich das „Amen“ zu Ende sprach, durchlitt ich erneut das Leiden der Dornenkrönung. Aus der rechten Kopfseite floss mehr Blut herab. Erzbischof Bulaitis gab mir sein Taschentuch zum Abtupfen des Blutes mit dem Kommentar an Kardinal Ivan Dias, dass ich alle meine Leiden für die Ehre Gottes aufopfere.

In einer sehr liebenswürdigen Atmosphäre unterhielten wir uns weiter. Als ich den Kardinal um seinen Segen bat, machte er den Vorschlag, dass wir uns in seine Kapelle begeben sollten. Dort verrichteten wir gemeinsam ein Dankesgebet, und danach erteilte er mir seinen Segen.

Ich erlitt erneut das Leiden der Dornenkrönung, als Kardinal Dias das Dankesgebet verrichtete.

Diesmal überreichte mir Kardinal Dias sein Taschentuch, um das Blut abzuwischen, sowie zwei weitere Taschentücher als Ersatz. Ich war überwältigt von dieser aufmerksamen Freundlichkeit und dem Wohlwollen seitens des Kardinals und des Erzbischofs, betete das Dankesgebet und sah, wie die Muttergottes mit wohlwollendem Lächeln auf uns schaute und sich erfreute.


Botschaft vom 20. März 2010

Unter fürchterlichen Schmerzen leidend, war es mir, als ob mein Hals zugeschnürt und mein Kopf zerquetscht würden. Am ganzen Körper verspürte ich äußerst heftige Schmerzen, als würde ich mit einem schweren Stahlhammer verdroschen, so dass ich nicht die kleinste Bewegung machen konnte. Im Mund hatte ich einen unbeschreiblich bitteren Geschmack.

Ich zitterte vor Kälte und opferte die schrecklichen Schmerzen, die ich wie den entsetzlichen Tod empfand, zur Ehre Gottes, zum Trost der Gottesmutter und zur Bekehrung der Sünder, die schnurstracks auf dem Weg in die Hölle eilten, mit den Worten auf:

„Wie entsetzlich weh muss es Dir getan haben, als Du, mit dem schweren Kreuz beladen, von den Soldaten gepeitscht und geschlagen wurdest?

Nachdem Du all Deiner Kleider beraubt am Kreuze hingst, musstest Du Gallenessig trinken. Der hat bestimmt tausendmal bitterer und ekelhafter geschmeckt als das hier.“

In diesem Augenblick hörte ich die liebevolle Stimme der Gottesmutter:

„Meine geliebte süße Tochter!

Trotz der erlittenen schweren Schmerzen, die man mit dem Herausreißen eines Stücks Fleisch aus dem lebendigen Leib vergleichen kann, opferst du diese ohne zu murren freudig dem Herrn und mir sowie für die Bekehrung der Sünder mit dem Herz zerreißendem Gebet auf, dass die Schmerzen nicht umsonst gelitten seien. Damit wurden mein Sohn Jesus und ich, eure Mutter, getröstet“.

Nachdem die Schmerzen verschwunden waren, stand ich auf und fand Blut auf dem Frottiertuch, welches auf meinem Bettlaken lag. An mir entdeckte ich aber keinerlei Verletzungen.


Botschaft unseres Herrn Jesus Christus vom 26. März 2010

Weinend betrachtete ich die Botschaft vom 20. März 2010. Wie lange müssen der Herr und die Gottesmutter noch für die Bekehrung der Sünder Schmerzen erleiden? Der Satan konnte natürlich nicht untätig zusehen und attackierte mich wie erwartet; eine schwarze Gestalt zischte an mir vorbei, und ich hörte ihre Stimme:

Satan: „Schau, wenn Jesus und Maria durch deine erlittenen Schmerzen Trost empfangen hätten, hätten sie dich mit einem Preis ausgezeichnet statt dich mit derart schlimmen Schmerzen links liegen zu lassen und dich ins Krankenhaus zu schicken. Denkst du trotzdem allen Ernstes, dass Gott dich wirklich liebt?“

Julia: „Sicher! Was für eine Frage... Er liebt mich sehr tief!“

Satan: „Ah, ja? Du Dummkopf, du Idiot!

Obwohl du im Moment in deinem Leib derart schreckliche Qualen verspürst, sogar dem Tode nahe bist, betest du für die Sünder, zt, zt, zt. (Satan schnalzte mit der Zunge.)

Das kommt daher, weil du gar nicht weißt, wie viele Leiden du tatsächlich erdulden bzw. über dich ergehen lassen wirst. Wache schleunigst auf und bitte Gott, Er möge wenigstens von jetzt ab deine Leiden wegnehmen. Dann wird es nicht nur dir, sondern auch deiner Familie wohl ergehen, und alle deine Sorgen und dein Kummer werden automatisch verschwinden!

Überhaupt, wenn du allen Reichtum, Ruhm, alle Pracht und Herrlichkeit genießen kannst, warum um Himmelswillen erbittest du freiwillig Leiden, um sie auf dich zu nehmen?

Aber es ist noch nicht zu spät. Du musst nur darum bitten, dass deine unzähligen Leiden von dir genommen werden.“

Julia: „Ich befehle dir im Namen Jesus Christus von Nazareth, Satan schweig und weiche von mir. Geh zu Jesus Christus!“

Da sprach der Satan ganz laut:

Satan: „Tötet dieses hartnäckige Frauenzimmer, den großen Stolperstein  unseres Werkes! Wenn es uns gelingt, dieses Frauenzimmer zu töten, kann unser Werk gelingen!“

Ich hörte ein „ zisch“, und sofort kamen Teufel in Scharen. Sie packten mich an den Haaren, zogen mich nach oben hoch empor und schmissen mich erbarmungslos hinunter. Ich wurde in einen kleinen Spalt zwischen Bett und Computertisch hineingequetscht. Satan brüllte laut.

Als die Teufel Julia scharenweise attackierten, um sie zu töten, entstanden diese Blutspuren, ohne dass jedoch Verletzungen festgestellt werden konnten

Satan: „Tötet sie schnellstens! Auf keinen Fall dürft ihr sie bis Ostern leben lassen! Schießt mit dem vorbereiteten Giftpfeil auf sie und sorgt dafür, dass sie nicht wieder überlebt!“

In Scharen kamen die Teufel auf mich zu. Sie hielten mich fest in ihrer Gewalt, droschen auf meinen Kopf ein, traktierten und traten mich und wollten mir die Hände und Füße brechen.

Satan: „ Jetzt ist es soweit! Nun schieß den Pfeil ab!“

Kaum hatte er seinen Befehl herausgegeben, rief ich im Innersten meines Herzens: „Herr, ich schenke Dir meine unwürdige Seele ganz und gar! Möge Dein Reich sicher kommen, und alle Ehre sei Dir sowie Trost für die Gottesmutter!“

In diesem Augenblick erschien Jesus wie ein Blitz. Er strahlte Sein Licht aus und goss Sein Heiligstes Blut herab, wodurch die Teufel vor lauter Schreck das Weite suchten.

Während der Heiland die Teufel in die Flucht schlug, ließ Er Sein Heiliges Blut herabfließen

Bezeichnenderweise aber fiel kein einziger Tropfen Seines Heiligsten Blutes auf die Teufel! Ich konnte mich jedoch immer noch nicht aus dem Spalt befreien. Gemäß dem Wunsch des Herrn und Gottesmutter opferte ich alle meine Schmerzen für die Bekehrung der Sünder auf.

Julia: „Herr, wer bin ich, dass Du mich schon wieder aus der Todesgefahr errettet hast?“

Jesus: „Oh, ja, Satan betrachtet dich als Todfeind, weil du für mich arbeitest, und wollte dich töten. Ich aber rettete dich, weil du gerne bereit bist, sogar dein Leben aufzuopfern, und mir von ganzem Herzen treu ergeben bist.

Meine innigst geliebte kleine Seele!

Du hast Mir deinen freien Willen, den Gottvater den Menschen gab, gänzlich und mit dem innigsten Herzenswunsch überlassen, dass alle Ehre nur Mir und Meiner Mutter zukommen soll. Als Sühnopfer für Mich wolltest du sogar dein Leben hingeben und ertrugst freudig alle Schmerzen für die Bekehrung der Sünder, wodurch Ich und Meine Mutter großen Trost empfingen.“

Julia: „Herr, ich bin zu unwürdig, weshalb ich nur beschämt bin. Viele Menschen versündigen sich wegen mir. Wie kannst Du mich, diese beschämte Sünderin, nur so sehr lieb haben?“

Jesus: „ Die Auflehnungen der niederträchtigsten Sünder gegen Gott dringen wie scharfe Dolchstöße zutiefst in Mein und Meiner Mutter Herzen ein. Trotzdem nehme ich sie auf, wenn sie sich bekehren und zu Mir kommen, selbst den gemeinsten Verbrecher. Wie könnte Ich dann dich, die du dich als beschämte Sünderin bezeichnest und dich für gering achtest, nicht lieben? Nimm dir das Gerede der Leute nicht allzu sehr zu Herzen, die mit Anmaßung ihren freien Willen benutzen, um Sünden der Blasphemie zu begehen.“

Julia: „ Wäre es möglich, ihnen die Gnade der Bekehrung zu schenken?“

Jesus: „Sie sind blind und taub, weshalb sie die lauten Aufrufe Meiner und Meiner Mutter, die wir immer wieder laut durch dich wiederholen ließen, nicht sehen und nicht hören - im Gegenteil, sie fahren fort mit ihren Blasphemien. Was soll ich denn tun, da Ich ihnen den freien Willen gegeben habe?“

Julia: „Dennoch, bitte verzeihe ihnen, Herr, und lasse sie den Weg zur Rettung einschlagen. Ich bin ständig bekümmert, weil ich wegen meiner Unzulänglichkeit dem Wunsch des Herrn und der Gottesmutter nicht entsprechen kann.“

Jesus: „Meine geliebte kleine Seele! Wenn du meinst, du seiest ohne Fehler, wären Ich und Meine Mutter sicher nicht zu dir gekommen. Aber du hast dich stets erniedrigt und, obwohl du für die Bekehrung der anderen Menschen Sühneschmerzen auf dich genommen hattest, batest um Vergebung für sie. Daher schenkte ich vielen Seelen auf deinen Wunsch hin seelische und leibliche Nahrung.“

Julia: „Oh, mein Herr!“

Jesus: „Mein geliebtes Baby!

Als du dich von ganzem Herzen als unwürdige Sünderin bekanntest und zu Mir eiltest, da sah Ich anstatt deiner Unvollkommenheit nur noch deine Liebe und Demut. Deshalb konnte Ich für einen Augenblick die Sünden der Welt vergessen und mit wohlwollendem Lächeln Liebe flüstern.“

Julia: „Herr, ich wünschte, dass sich jene Menschen, die mich wegen ihrer ausgedorrten Seelen diffamieren, in dieser Fastenzeit bekehren.“

Jesus: „ Deine große Liebe, die sich sogar um das Seelenheil jener Menschen sorgt, die dich verfolgen, ist in meiner unendlichen Barmherzigkeit verankert. Das bedeutet, dass du sogar ihre Boshaftigkeit mit dem Gebet der Liebe hochherzig aufopfern kannst, und das erfreut auch Mein Herz.“

Julia: „Ich werde unendlich klein vor dem Herrn, da ich beschämt bin. Das Gebet dieser Unwürdigen gleicht einem einzigen Wassertropfen oder Staubkorn.“

Jesus: „ Nein, es ist nicht so! Viele Menschen erwachen aufgrund deiner extremen Sühneleiden aus dem Schlaf. Jener Tag ist nicht mehr fern, an dem Ich mit Hilfe der kleinen Seelen, die auf Meinen Ruf mit „Amen“ antworten, all das, was Satan zerstört hat, wieder neu aufbauen werde.

Darum fülle den Kelch der Leiden, den du Mir aufopferst, noch ein wenig mehr mit deinen äußersten, bis an die Substanz gehenden Entbehrungen, mit Verzicht sowie mit Sühne.

Du bist gut im Bilde über die Höhe, Tiefe und Weite Meiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit und stets vereint mit Meinem leidenden Heiligsten Herzen, um für Meine Gerechtigkeit Sühne zu leisten, so dass Ich und Meine Mutter dich einfach lieben müssen.

Julia: „ Herr, zu viele Menschen in der Welt sind in Neugierde und Vergnügungen gefangen und streben nur noch nach süßen Versuchungen, weswegen sie nicht einmal ansatzweise die Liebe des Herrn fühlen können, der für unsere Erlösung sein Heiligstes Blut vergoss, gekreuzigt wurde und gestorben ist.

Im Gegensatz hierzu stehen die Kinder, die auf den Ruf der Jungfrau Maria in Naju mit „Amen“ antworten und ihn befolgen sowie die „Liebesbotschaft“ trotz großer Unterdrückung und unter schwierigen Umständen verbreiten. Mögest Du ihnen bitte Deine reichlichen Gaben, die mit nichts zu vergleichen sind, verleihen.“

Jesus: „ Oh, ja, so sei es, Meine gute kleine Seele!

Erinnere dich, als Gottvater Sodom und Gomorrha samt den umliegenden Städten mit Feuer und Schwefel bestrafte, gedachte Er Abraham und rettete Lot. Wie dieses Beispiel zeigt, werden alle diese Kinder, die zu Mir und Meiner Mutter eilen, in der Einheit mit dir gemeinsam beten, deinem Wunsch entsprechend sicher errettet werden und am Jüngsten Tag den Baum des Ewigen Lebens erhalten. Also sorgt euch nicht um eure Zukunft! Seid euch bewusst, Erlöste zu sein, und genießt in eurer einzigartigen Position, die nicht übertragbar ist, Freude, Liebe und Frieden.“

Nach dem Empfang der Botschaft richtete ich mich mit Hilfe einer Helferin auf und entdeckte, dass Heiliges Blut auf meine Kleidung, die Fenstergardinen, den Boden und die Bettdecke herabgekommen war. Auf meinem Gesicht sah man die Blutspuren, die von den Teufeln herrührten, als sie in Scharen über mich herfielen, um mich zu töten. Es konnten keine äußeren Wunden festgestellt werden, abgesehen von den Schwellungen am Arm.

„Herr Jesus Christus und Muttergottes, Euch sei Lobpreis, Dank und Glorie in alle Ewigkeit. Amen!“


Botschaft vom 28. März 2010

Ostern rückt in greifbare Nähe – nur noch eine Woche bis dahin. Heute bin ich, wie auch gestern, vom Teufel wieder heftigst attackiert worden.

Gestern, den 27. März, gegen 14 Uhr, wurde ich - als ich ins Bad hineinging - plötzlich vom Teufel attackiert. Er wickelte blitzschnell den Schlauch der Duschbrause um meinen Hals und schnürte ihn, mit der Absicht mich zu töten, ganz fest zu. Mit gewaltiger Kraft zog er mich zu sich, wogegen ich erbitterten Widerstand leistete. Dabei wurde das ganze Bidet, an dem ich mich festhielt, vom seinem Platz gerissen, so dass ich mit voller Wucht nach hinten fiel. Auf meine Hilfeschreie hin und wegen des höllischen Lärms eilte meine Helferin ins Bad, sprengte Weihwasser und schlug den Teufel in die Flucht. Man fand mich weit von der Dusche entfernt mit dem geflochtenen Duschschlauch, weiter als die Länge des Schlauches entfernt, da mich der Teufel in diesem Zustand zu sich gezogen hatte.

Die Helfer versuchten mit größter Mühe den Schlauch von meinem Hals zu lösen, doch war dies ein schwieriges Unterfangen, denn der Knoten ließ sich einfach nicht lösen. Sie brauchten sehr lange, bis sie endlich den Knoten aufgelöst hatten, und waren alle sehr erstaunt, wie es nur möglich war, in nur wenigen Sekunden mir mit einem so festen Duschschlauch den Hals zuzuschnüren.

Wegen der extremen Sühneschmerzen in dieser Fastenzeit, begleitet von den fortdauernden Angriffen des Teufels, mit der Absicht mich zu töten, war es mir nicht möglich, meinen Körper zu bewegen, weshalb ich im Bett lag und mich in Betrachtungen vertiefte.

Gegen 3 Uhr morgens wurde es plötzlich hell vor meinen Augen; so schaute ich nach vorne. Da erschien die Gottesmutter in einem blauen Mantel über einem weißen Gewand, wobei sie Bluttränen vergoss und sich traurig beklagte:

Muttergottes: „Ah, wie traurig. Dieser Tag stellt den Zeitpunkt der Gründung des großartigen Rettungswerks meines Sohnes Jesus und einen Höhepunkt der kirchlichen Liturgie dar. Heute ist Palmsonntag, wo Jubel und Passion sich kreuzen. Wie wünschenswert wäre es, wenn wenigstens die berufenen Geistlichen und die berufenen Kinder sich von ganzem Herzen bekehrten, über den Einzug Jesus Christus in Jerusalem meditierten, was Er alles zur Vollendung des Paschageheimnisses unternommen hat, und den Neubeginn anstreben würden….“ (kurzes Schweigen)

„Meine geliebte Tochter, schau!

Selbst die Hirten der Kirche sowie die speziell berufenen Kinder leben nicht vorbildlich. Weder wollen sie die guten Eigenschaften der Anderen als Vorbild annehmen, noch helfen sie den Anderen, damit diese von ihren Fehlern loskommen. Statt den Balken im  eigenen Auge zu erkennen, sehen sie nur den Stachel in den Augen ihrer Nächsten und verurteilen sie als Sünder. Dabei sind sie beim kleinsten gut gemeinten Ratschlag der Anderen, etwas als eigenen Fehler anzunehmen, direkt in ihrem Stolz verletzt und erbost. Wie sehr freut sich der Teufel über ein solches Verhalten.

Gerade bei den Menschen, die von sich behaupten, Gott zu lieben, und zum Beweis ihrer Gelehrsamkeit Bücher zur Schau tragen und von oben herab reden, findet man keine Demut. Sie bemühen sich, höhere Positionen zu bekleiden, indem sie sich gegenseitig bekämpfen, die Anderen kritisieren und mit Beleidigungen ablehnen. Schnell sind sie dabei, die Anderen wegen ihrer Fehler zur Rechenschaft zu ziehen und wissen indes, wie sie ihre eigenen am besten vertuschen können. Damit fügen sie dem Herzen meines Sohnes Jesus und dem meinen schweren Kummer zu. Wo besteht dann der Unterschied zwischen ihnen und den weltlichen Menschen? (Aus den Augen der Gottesmutter tropften weiter Blutstränen).

Meine geliebte Tochter!

Aber ich werde getröstet durch die Opfer der Kinder, die dir folgen und gemeinsam mit dir, die du deine schweren Leiden als „hoffnungsvolle Leiden“ bezeichnest und für die Bekehrung der Sünder, Tränen der Buße vergießend, diese Leiden hochherzig aufopferst, in der Einheit wirken.

Die Welt ist nun von Sünden übersättigt, weswegen sogar meine berufenen Priester und Kinder blind und taub geworden sind. Sie suchen trotz der fortwährenden Katastrophen nicht nach Rettungsmaßnahmen, ignorieren einfach die verschiedenen Warnungen und zeigen sich in imposanter Aufmachung in der Rolle des Kains und des Judas. Wohin wird sie das aber tatsächlich führen, und was soll aus den Schafen, die ihnen folgen, werden?

Die Sünden dieser Welt, die in Auflehnung gegen Gott begangen werden, kann man nicht mit offenen Augen betrachten. So vereint wenigstens ihr, die ihr meint, meinen Sohn Jesus und mich zu kennen, eure Kräfte, betrachtet die dir gezeigten stummen Schreie meines Sohnes Jesus Christus auf seinem Weg von Jerusalem nach Golgotha, die Er zur Vollendung des Paschageheimnisses erlitten hat, und nehmt Anteil. Dies wirkt als Trost für Sein leidendes Herz und trocknet die Bluttränen meines Sohnes Jesus ebenso wie die meinen, die wir ob der Sünden der Welt vergießen müssen.

Meine geliebten Kinder!

In dieser segensreichen Fastenwoche habt ihr die beste Gelegenheit zur Buße. Daher wünsche ich, dass ihr euch umso mehr um Einheit bemüht und die Worte des Herrn und die meinen getreu befolgt. Dann werdet ihr den gewieften Satan, der beabsichtigt, die Welt zu stürzen, besiegen. Des Weiteren werdet ihr sehen, dass die Münder der Kritiker in nicht allzu ferner Zukunft zum Schweigen gebracht werden, eure Namen im leuchtenden Lebensbuch des Himmelreiches eingeschrieben werden und es euch durch die Gnade Gottes sehr wohl ergehen wird.

Und der Herr, euer Erlöser und gerechte Richter, wird, über den Wolken schwebend, in Seiner Allmacht und Herrlichkeit mit dieser Mutter, der Königin des Himmels, mit Belohnung oder Feuer bald zu euch kommen, wie es euch verheißen wurde.

Ich werde immer bei euch sein, so wie ihr es euch gewünscht habt. Bekehrt euch alle in dieser heiligen Fastenzeit, jener Vorbereitungszeit, und geht mit reinem Herzen Ostern entgegen, damit das Geheimnis des „Letzten Abendmahls“ und das Geheimnis der „Auferstehung“ fortgesetzt werden.“

Ich opferte alle meine schweren Sühneleiden bis zu meinen Atemzügen als Lebendiges Gebet auf, um die Bluttränen der Gottesmutter ununterbrochen zu trocknen sowie den leidenden Herzen Jesu und Mariens Trost zu schenken. Wegen der unerträglich starken Schmerzen lag ich im Bett, betrachtete die Botschaft von heute und weinte. Eine Helferin, die mir assistierte, schrie laut: „Nein, nein, aus ihren Augen kommt Blut heraus!“ Ich richtete mich auf und schaute in den Spiegel, obwohl es für mich wegen der starken Schmerzen sehr schwierig war, die Augen zu öffnen, und erschrak erneut, denn ich spürte, wie ununterbrochen Tränen aus meinen Augen herausflossen; aber was ich im Spiegel in meinen Augen sah, war Blut, das nicht herabfloss.

„Herr, ich opfere Dir alle meine unwürdigen Schmerzen für den Sieg des Unbefleckten Herzens Mariens. Dir sei Lobpreis und Ehre. Amen.“


31. März 2010 - Liebesbotschaft der Gottesmutter

Gegen 14.40 Uhr begab ich mich in die Muttergotteskapelle, zur wundertätigen Muttergottesstatue am Altar, da ich fühlte, wie die Gottesmutter mich zu sich rief. Ich verneigte mich dreimal vor ihr, kniete mich vor ihr hin und schaute sie an. Sie vergoss ununterbrochen Bluttränen und sprach zu mir.

Muttergottes: „Meine geliebte Tochter!

Ich vergieße nicht umsonst Tränen und Bluttränen. Falls alle Kinder die Tür ihres Herzens weit öffnen und zu mir eilen, werde ich das Hl. Blut meines Sohnes Jesu, das Er zur Bekehrung der Sünder vergossen hat, und meine Tränen und Bluttränen meinem Sohn Jesus aufopfern, damit ihre Seelen und Leiber gereinigt und geheilt werden.

Wenn ihr meine Tränen und Bluttränen und die seit der Menschheitsgeschichte nie da gewesenen Wunder (in Naju), welche mein Sohn Jesus geschehen lässt, nicht ignoriert und getreu der Liebesbotschaft meines Sohnes Jesus und der meiner ein Leben nach dem Evangelium führt, werdet ihr sicher gerettet werden, auch wenn euch die schwersten Katastrophen am Himmel, auf der Erde und im Meer weiterhin heimsuchen werden.

Meine innigst geliebte Tochter, die du dir die allergrößte Mühe gibst, meinem Sohn Jesus und mir, deiner Mama, ähnlich zu werden! Du weißt am besten Bescheid, dass ich wegen der entsetzlichen Sünden der Kinder dieser Welt die schwersten Qualen erleide. Bist du bereit, mit mir zu leiden, damit meine Tränen und Bluttränen nicht umsonst fließen?“

Sofort erwiderte ich ihr:

„Ja, Mutter, gar keine Frage. Ganz gleich, was für Leiden es sein mögen. . .“

Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da flossen aus meinen Augen Bluttränen. Alle dort anwesenden Personen waren im höchsten Maß erschrocken und schrieen auf.

Gegen 15.30 Uhr hörten die Tränen in beiden Augen auf zu fließen und im Nu verschwanden alle Beschwerden, wie das verschwommene Sehen und die Schmerzen in den Augen, die mich bis dahin peinigten.

Herr, Dir sei Ehre und Trost für die Gottesmutter. Amen!


8. Dezember 2010 – Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariä

Anlässlich des Hochfestes der Unbefleckten Empfängnis Mariä, des Patronatsfests der Kirche in Korea und gleichzeitig des 23. Jahrtags der Erbauung der Muttergotteskapelle in Naju, begab ich mich zuerst zur Muttergotteskapelle und danach zum Erscheinungsberg, wo ich inständig für folgende Anliegen betete: Ich betete um Tröstung des Heiligsten Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens Mariä; außerdem für den Hl. Vater, für die Kardinäle Levada und Ivan Dias, für Erzbischof Giovanni Bulaitis, für alle Helfer im In- und Ausland, für die Heiligung aller Geistlichen und Ordensleute und für alle Pilger, die an diesem Tag an diesen Ort kamen, auf dass sie nicht durch die Versuchung Satans der ihnen verliehenen Gnaden beraubt würden.

Aufgrund der starken Sühneschmerzen war es für mich fast unerträglich, mich zu bewegen; ja es war derart schlimm, dass ich keinen einzigen Schritt nach vorne tun konnte. Umso mehr bemühte ich mich, mein Ganzes zu geben, und betete inbrünstig.

Im Anbetungsraum ließ Jesus Christus beträchtliche Mengen duftenden Öls herabkommen, und der Duft von Rosen und Lilien begleitete uns. Als ich unter dem Kalvarienkreuz des Erscheinungsberges betete, erstrahlte aus den sieben Wunden Jesu plötzlich Licht, das meinen Kopf durchdrang; mir war, als würde mein ganzer Kopf von Nadeln durchstoßen, so dass ich vor lauter Schmerzen aufschreien musste. In diesem Augenblick erlitt ich die Schmerzen der Dornenkrönung: aus den Wunden floss ununterbrochen eine Menge Blut. In meiner Not hielt ich meine Hände darunter, das Blut tropfte jedoch unentwegt weiter, so dass ich es mit dem Taschentuch aufzufangen versuchte. Doch floss es weiter und tropfte schließlich auf meinen Schal. Ich breitete diesen aus, und das Blut tropfte von oben herab. Drei Priester, ein paar Ordensschwestern und Helfer – insgesamt etwa 10 Personen – verfolgten das Geschehen, beteten, weinten und schrieen: derart ergriffen waren sie von diesem Phänomen. Ich hatte mit unbeschreiblichen Schmerzen zu kämpfen, doch opferte ich diese dem Herrn mit folgenden Worten auf: „Oh, Herr, ich danke Dir! Ich Sünderin schenke Dir meine Schmerzen. Bitte nimm sie an und tue damit, wie es Dir beliebt. Amen.“

In diesem Moment sprach Jesus Christus mit leiser Stimme:

„Meine innigst geliebte kleine Seele, danke.

Deine Liebe zu mir, so rein und so groß, lässt mich sogar für einen Moment die Pein vergessen, die mir die Menschen zufügen, indem sie Meine Liebe ablehnen und sich gegen Mich auflehnen. Aber die Schmerzen, die du erleidest, werden nie umsonst sein: Denn jeder einzelne deiner Blutstropfen, den du vergossen hast, wird sich mit dem Licht Meines Herzens, mit Meiner Liebe und Meiner Gnade vereinigen und wie ein Strom in viele Menschen eindringen. Dadurch werden sie Heilung an Leib und Seele erfahren.

Ich und Meine Mutter empfangen viel Trost durch deine Sühne und deine hochherzigen Opfer; und viele Menschen erhalten durch deine bereitwillig erlittenen Schmerzen die Gnade der Bekehrung. Allen Kindern, die bei Meiner erhabenen Feier vereint sind, wird ein großer Segen zuteil werden.

Allen Meinen wertvollen Kindern, die gemeinsam mit dir Mich und Meine Mutter aufsuchen, öffnen Wir weit Unsere vereinigten, in Liebe flammenden Herzen und verleihen ihnen grenzenlosen Segen und Gnaden, damit Liebe und Frieden immer bei euch seien.“

Danach hörte ich die liebevolle Stimme der Gottesmutter Maria:

„Alle meine geliebten Geistlichen, Ordensleute und Kinder, die ihr auf meinen Ruf mit ‚Amen‘ geantwortet habt: Damit mein Plan gelingt, müsst ihr ‚Berufenen‘ als mutige Apostel in steter Einheit mit der kleinen Seele in meinem Unbefleckten Herzen verweilen; dann nämlich kann sich keiner eurer bemächtigen. Außerdem werde ich euch mit dem ‚Kleid aller Tugenden‘ ausstatten, wodurch jede eurer kleinsten Gesten von Meinem Duft geleitet und ihr als kleine Seelen leben werdet.

Um alle meine Kinder vom grässlichen Schmutz der Sünde reinzuwaschen, vergoss ich Tränen und Bluttränen und verströmte duftendes Öl, indem ich Meinen ganzen Leib auswringte. Wenn ihr meine Liebesbotschaft verkündet, werdet auch ihr Leiden erfahren.

Ich werde euch, die ich euch aus aller Welt berufen habe, in den höchsten Stand der Heiligkeit führen. Ich werde dafür sorgen, dass durch euren Mund wie mit einem zweischneidigen Schwert die Maske des Irrtums zerschnitten und die Wahrheit verkündet wird, und durch euch den Duft Christi verströmen lassen.“

 


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