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11. Februar
27. Mai
31. Mai (Christi Himmelfahrt)
1. Juni (Rom)
1. Juni (Lanciano)
8. Dezember
14. Dezember (Fest Johannes vom Kreuz, Priester und Kichernlehrer)
11. Februar 1992
Kümmert euch nicht um die Ergebnisse, sondern folgt mir einfach in Lauterkeit
Seit dem 07. Februar hielt ich mich, auf einige Einladungen hin, auf den Philippinen auf, um die Liebesbotschaft von Naju bekannt zu machen. Heute um 18:00 Uhr wohnte ich in der Sacramento-Kirche in Manila der heiligen Messe bei. Nach dem Empfang der heiligen Kommunion versank ich in stille Betrachtung und bemerkte, dass starker Duft von Rosen sowie Weihrauch die ganze Umgebung füllte. Alsbald vernahm ich die liebevolle und sehr sanfte Stimme der Jungfrau Maria aus dem Himmel:
Muttergottes: "Werdet eins in Liebe, bildet eine Einheit!"
Ich öffnete meine Augen auf um zu schauen, woher die Stimme kam, konnte aber die Jungfrau Maria nicht sehen.
Julia: "Ja, Mutter, wir alle sind Kinder des einen einzigen Gottes und einer Mutter. Wenn auch wir wegen der unterschiedlichen Sprache uns nicht verständigen können, sind wir sicherlich alle Brüder und Schwestern im Herren, die gemeinsam lieben. Wir sind nun wirklich Geschwister geworden."
Muttergottes: "Ja, ihr seid durch das kostbare Blut des Herrn Geschwister geworden. Wie die verdorrte Erde sich nach süßem Regen sehnt, so sollt auch ihr einander noch inniger lieben. Um euch dies zu ermöglichen, werde ich, eure himmlische Mutter, immer bei euch sein. Kümmert euch nicht um das Ergebnis, ihr solltet mir vielmehr einfach in Lauterkeit folgen. Sodann werde ich euch, einen nach dem anderen, in mein Unbeflecktes Herz aufnehmen, euch umarmen, jeden einzelnen segnen und mit dem Öl der Liebe begießen."
Später berichteten mir die Gläubigen, dass es in dieser Kirche seit diesem Vormittag ununterbrochen nach Rosen geduftet hat.
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27. Mai 1992 (Jerusalem, Israel)
Trocknet nun mit eurem täglichen Leben meinen Blutschweiß ab
Damals, im Februar dieses Jahres, als ich für die Verbreitung der Liebesbotschaft auf den Philippinen weilte, geschahen viele wunderbaren Heilungen: Zahlreiche Patienten mit Krebserkrankungen sowie verschiedenen unheilbaren Krankheiten, die von den Ärzten aufgegebenen worden waren, wurden geheilt. Als Dank dafür luden die Gläubigen aus den Philippinen meinen Ehemann Julio und mich zu einer gemeinsamen Pilgerreise nach Israel ein. Um sie nicht zu enttäuschen, nahm ich die Einladung an und schloss mich der Reisegruppe nach Israel an trotz meiner großen Sühneschmerzen.
In Israel, als unsere Delegation auf der ‚Via Dolorosa' angekommen war, wollten wir der ‚Passio Domini‘ vor 2000 Jahren gedenken: Wie Jesus Christus, der für unsere Erlösung unschuldig das schwere Kreuz auf sich nahm, grausamst litt und den beschwerlichen Weg zu Kalvarienberg erklomm, wollten wir auch zur Sühne das schwere Holzkreuz, jeweils zu dritt auf den Schultern, nehmen und den ganzen Kreuzweg hinaufgehen. In der Intention, dass unser bescheidenes Opfer dazu dienen möge: für die Wiedergutmachung des bitteren Leidens Jesu Christi sowie für die Bekehrung der Sünder. In dieser Stunde befand ich mich wegen der starken Sühneleiden in einem solchen Zustand, dass ich ohne fremde Hilfe keinen einzigen Schritt vorwärts tun konnte. Dennoch schritt ich mit letzter Kraft, als Pilgerin gemeinsam mit unserer Delegation, auf der Via Dolorosa nach Golgatha. Ab der dritten Station lud ich ganz alleine das schwere Kreuz auf meine Schulter (Das Kreuz ist derart schwer, dass es normalerweise von drei Männern gemeinsam getragen wird). Als ich das bittere Leiden Jesu Christi betrachtete, wollte mein Herz vor lauter Schmerzen schier zerspringen: Der Herr Jesus litt nicht nur allein wegen der schweren Last des Kreuzes… Außer der schweren Last des Kreuzes, litt Er unbeschreibliche Schmerzen am ganzen Leibe von den zahllosen Geißelhieben, und dazu trug Er noch auf Seinem Haupte die Dornenkrone… Er war völlig erschöpft… Wie qualvoll musste Er den holprigen Weg hinaufsteigen, und wie grausamst musste Er hierbei gelitten haben…? Als Er völlig entkräftet auf den Boden fiel, richtete Er sich jedes Mal mit aller Kraft wieder auf, nur rein aus Liebe zu uns … Völlig mit Blutschweiß bedeckt schritt Er tapfer den Weg weiter, für die Bekehrung der Sünder. Um diesen Jesus zu trösten - wenn es auch nur einen Bruchteil dessen ist - und für die Heiligung der Geistlichen, Ordensleute sowie Gläubigen, für die christlichen Familien und für die Bekehrung der Sünder, trug ich bereitwillig allein das Kreuz. Tränen und Schweiß bedeckten mein ganzes Gesicht wie ein Regenguss. Zudem die glühend heiße Hitze ebenso die geißelnde Wüstensonne machten mir zu schaffen.
Auf welcher Station mag ich angekommen sein? Ich wusste es nicht. Jemand reichte mir ein Papiertaschentuch, womit ich mein Gesicht abwusch. Plötzlich schrien mein Ehemann Julio nebst einigen Pilgern ganz laut, "Blut, es ist Blut", und begannen laut zu weinen. Was musste geschehen sein? Jemand gab mir diesmal ein richtiges Taschentuch aus Stoff. Wiederum trocknete ich damit mein Gesicht ab und sah im Taschentuch wieder Blut. Erstaunt fragte ich: "Ist in meinem Gesicht etwa Blut zu sehen?" "Nein", war die allgemeine Antwort. Die Leute sahen auf meinem Gesicht nur normale Tränen mitsamt Schweiß... Es war die sechste Station: Veronika reichte Jesus das Schweißtuch.
Derweil erfüllte die ganze Gegend starker Rosenduft, worauf viele Pilger, Passanten sowie Händler stehen blieben. Sie alle bekundeten unisono, dass sie die Gegenwart Gottes gespürt haben und brachten deren Erstaunen zum Ausdruck, in dem sie Gott priesen, „Oh Herr, Du bist wahrhaftig auch heute noch mitten unter uns. Du bist wirklich ein lebendiger Gott.“ Alle Anwesenden beteten mit lauter Stimme, „Durch Dein Heiliges Kreuz, hast Du die ganze Welt erlöst“. Viele Menschen weinten ganz laut mit Tränen der Reue. Als unsere Delegation an der zwölften Station angekommen war, hörte ich die liebevolle und majestätische Stimme Jesu:
Jesus: "Meine geliebten Kinder! ICH bin die Liebe selbst! Habe ICH nicht für euch Mein ganzes Leben restlos hingegeben? Wenn ihr jetzt erfahren habt, dass ICH auch in diesem Moment im Verborgenen für euch Meinen Blutschweiß und Bluttränen vergieße, solltet ihr nun mit eurem täglichen Leben Meinen Blutschweiß abtrocknen. Das ist das bekehrte Leben! Es hat auch einen Judas, den Verräter schlechthin, gegeben, doch ihr sollt euch alle wie die Maria Magdalena bekehren. Haltet fest die Hand Meiner Mutter Maria in dieser gefahrvollen Zeit und kommt zu Mir."
Nach den Worten Jesu stellten wir fest, dass meine Rippen dick geschwollen waren und überall an verschiedenen Stellen meines Körpers blaue Flecken zu sehen waren. Oh, Herr, Dir sei Ehre und Lobpreis. Amen, Halleluja.
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31. Mai 1992 (Christi Himmelfahrt - Lourdes, Frankreich)
Folgt mir in Einheit aus Liebe, so könnt ihr ein großes Liebesnetz werden
Gemeinsam mit Pilgern aus den Philippinen und Korea, die mich begleiteten, wohnten wir um 15:00 Uhr in einer kleinen Kapelle in Lourdes der hl. Messe bei, die von Pater Jerry Orbos zelebriert wurde. Nach dem Empfang der heiligen Kommunion, als ich in Betrachtung versank, hörte ich die liebevolle, sanfte, aber bekümmerte Stimme der Jungfrau Maria:
Muttergottes: "Tochter, schaue diese unzähligen Kinder!
Kinder, die sich ernsthaft bemühen, den gerechten Zorn Gottes zu besänftigen sowie die überfließenden Tränen meiner barmherzigen Augen abzuwischen, sind äußerst gering an Zahl. Sie lassen sich lieber auf das Ausleben des Egoismus ein, statt sich mit den heiligen Belangen des Himmels zu beschäftigen, weshalb die Tränen, die aus meinen Augen fließen, nicht versiegen können. Darum habe ich euch ganz besonders dazu aufgerufen, für die Bekehrung der Sünder zu beten, und ebenso für sie Sühne zu leisten. Folgt mir in Einheit aus Liebe, so könnt ihr ein großes Liebesnetz werden, woraus sich der Herr wie aus einem Fangnetz für die Rettung der Menschen bedienen kann.
Meine geliebte Tochter, verkünde mutig meine Liebesbotschaft in allen Teilen der ganzen Welt! Es wird sicher von vielen Schwierigkeiten begleitet sein, doch vergesst nie, dass ich immer bei euch bin.
Opfert, sühnt und betet ohne Unterlass mit Hingabe, für meine bemitleidenswerten Kinder. Eure Seelenqualen, die mit innerem Verbluten zu vergleichen sind, werden nie umsonst sein. Annyong."
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1. Juni 1992 (Rom, Italien)
Wenn ihr durch Meine Mutter Maria zu Mir kommt, so werdet ihr das Licht des Segens empfangen
Infolge der schweren Sühneleiden vom Vortag musste ich immer noch das Bett hüten. Dann begannen erneut starke Sühneleiden: Eine halbseitige Körperlähmung sowie unerträglichen Kopfschmerzen - der Kopf, der ganz geschwollen war - setzten mich außer Gefecht, jegliche Bewegung zu betätigen. Alle diese entsetzlichen Schmerzen opferte ich für die Bekehrung der Sünder, insbesondere zur Sühne der weltweiten, vielen Abtreibungen, hochherzig auf. Dabei meinte ich, ‚ich müsste mich nun auf den Tod vorbereiten, weil die Schmerzen unerträglich grausam waren...‘ Die heutige heilige Messe sollte ursprünglich in einer Kirche gefeiert werden. Ich wünschte mir aber in meinem Inneren, ‚es wäre doch schön, wenn die heilige Messe hier im Hotel stattfände’, weil ich in meiner jetzigen Situation mich unmöglich bewegen konnte. Denn ich hatte den brennenden Wunsch, der heiligen Messe beizuwohnen, um den Heiland empfangen zu können. Und siehe, völlig unerwartet wurde mir mitgeteilt, dass die heutige Messe im Hotel stattfinden werde. Oh, wie glücklich war ich darüber, als ich mit Unterstützung einiger Helfer doch der heiligen Messe beiwohnen konnte. Nach dem Empfang der heiligen Kommunion vernahm ich den Blutgeruch, was mich veranlasste meinen Mund gegenüber meinem Ehemann Julio, der neben mir saß, auftun. Er stellte fest, dass die weiße heilige Hostie auf meiner Zunge sich in sichtbares Fleisch und Blut verwandelt hat. Pater Orbos, mein Ehemann Julio und einige andere Pilger wurden Zeugen dieses unfassbaren eucharistischen Wunders! Im selben Moment hörte ich die sanfte, barmherzige Stimme Jesu:
Jesus: "Sorgt euch um nichts, habt vollkommenen Vertrauen und folgt Mir treu. ICH bin immer bei euch, überall an jedem Ort, wie ICH auch in diesem Moment mit euch bin. Immer wenn ihr durch Meine Mutter Maria zu Mir kommt, werdet ihr das Licht des Segens empfangen."
Nachdem der Herr Jesus Seine Worte zu Ende gesprochen hatte, verschwanden schlagartig meine sämtlichen Schmerzen, selbst die heftigsten nebst Schwellungen sowie Lähmungen, als ob sie nie existiert hätten. Über dieses Phänomen waren alle Pilger überglücklich. Einige von ihnen klatschten in die Hände und priesen laut Gott in höchsten Tönen. Diese völlig unerwartete Situation ließ mich meine Absicht ändern; denn ich wollte, wegen der zu starken Schmerzen, die Wallfahrt abbrechen. Nun setzte ich die Pilgerfahrt weiter fort.
Oh Herr, nur Dir allein sei ewige Lobpreis, Anbetung, Ehre und Dank, Amen.
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1. Juni 1992 (Lanciano, Italien)
Ich will der Finsternis, die die Welt in eine riesige Wüstenfläche verwandelt, entgegenwirken
In dieser Kirche geschah vor etwa 1300 Jahren das eucharistische Wunder. Nach den wissenschaftlichen Untersuchungen in den 70-er Jahren hat es sich herausgestellt, dass die ins Fleisch verwandelte Hostie ein menschliches Herz darstellt und der Wein – als menschliches Blut. Bis heute ist die fleischgewordene Hostie in dieser Kirche aufbewahrt. In dieser ehrwürdigen Kirche wohnten wir feierlich der heilige Messe bei. Bei der Wandlung sah ich das Licht von oben auf den Zelebranten, Pater Jerry Orbos, herabströmen, sodann auf mich und danach auf alle Anwesenden, die hier der heilige Messe beiwohnten.
Nach dem Empfang der heiligen Kommunion vertiefte ich mich ins Gebet: „Zu viele Menschen sündigen mit ihrer Zunge und verletzen dadurch den anderen. Oh Herr, segne insbesondere die Zungen der Menschen, damit sie Dich mit der Zunge loben und preisen“, danach kommunizierte ich den Leib Christi. Indes blieb ein kleiner Rest der Hostie auf meiner Zunge haften und diese winzigen Teilchen vergrößerten sich. Darüber erschrak ich sehr und zeigte meinem Ehemann Julio meinen geöffneten Mund. Als dies auch die anderen Pilger merkten, dass ein Hostienwunder geschehen ist, eilten alle auf mich zu, um dieses unfassbaren Phänomen zu betrachten. Aus dem winzigen Teilchen der Hostie wurde eine große Hostie, und diese fing an zu bluten. Alle Zeugen, die dies sahen, fingen laut an zu weinen. Just in diesem Moment hörte ich aus dem Himmel die liebevolle, aber ernste und würdevolle Stimme Jesu:
Jesus: "ICH bin das Licht! Das Licht der Liebe, das alle Finsternis vertreibt.
ICH will, dass ihr alle Mein Licht der Liebe empfangt, um der Finsternis, die die Welt in eine riesige Wüste verwandelt, entgegenzuwirken."
Nach der heiligen Messe gingen wir alle in den Ausstellungsraum. Dort auf der Bildausstellung bemerkte ich, dass das Lichtwunder, welches damals vor 1300 Jahren stattfand, identisch mit dem Licht war, das mir soeben in der Kirche, während der heiligen Messe, gezeigt wurde. Darüber war ich sehr ergriffen.
8. Dezember 1992 (Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria)
Kommt eiligst durch Meine Mutter zu Mir, sie ist die Abkürzung zu Mir
Heute ist der fünfte Jahrestag, seitdem die weinende Muttergottesstatue ihren Ehrenplatz auf dem Altar der Gnadenkapelle fand. Die Muttergotteskapelle wurde einst dafür gebaut, um ihr einen gebührenden Platz zu widmen. Bei der nächtlichen Sühneanbetung waren wir gerade dabei, das fünfte Gesätz des freudenreichen Rosenkranzes zu beten, als gegen 23:00 Uhr plötzlich die Gnadenstatue sich in Lichtglanz einhüllte. In ihr zeigte sich die wunderschöne Jungfrau als lebendig. Eine Weile später sah ich, wie die Gottesmutter Tränen und Bluttränen vergoss. Gleichzeitig hörte ich die liebevolle, barmherzige, aber strenge Stimme Jesu, allerdings ohne Ihn sehen zu können:
Jesus: „Meine geliebten Kinder, heute ist der Tag der Unbefleckten Empfängnis Meiner Mutter Maria. Dieses Ereignis ging voraus um Meine Sendung in diese Welt vorzubereiten, was zu dem Heilsplan Meines Vaters gehörte. Dennoch hätte Mein Vater, wie ICH es schon früher erwähnt habe, ohne ihr „Fiat“ bei der Verkündigung, „Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach Deinen Worten“, nichts unternehmen können, weil ER auch ihr den ‚freien Willen’ gewährt hat. Darum nehmt euch alle ein Beispiel an Meiner Mutter Maria und antwortet mit eurem umso demütigeren ‚Ja’. Bereut einfältig, demütig eure Fehler und leistet Gehorsam. Habt Vertrauen aus Liebe zu Meiner Mutter Maria. Strebt umso inbrünstiger nach dem Weg der Liebe als kleine Seelen; dadurch werden alle eure Begierden nach Vergnügungen, Ruhm, Position, Macht oder aller Reichtum der Erde sowie nach Wahrung des Stolzes, des Ansehens in großartige, heldenhafte Taten umgewandelt werden.
Das Kreuz dürft ihr nicht ablegen, auch wenn es euch schwer fällt. Soweit ihr das Kreuz ablegt, wird sofort das Böse in euch eindringen und verleitet euch zu Ausbrüchen in heftiges Gefühlschaos, wodurch es eure Herzen gänzlich in Besitz nehmen könnt. Daher wacht eiligst auf und betet!
Zu viele Meiner Kinder befolgen nicht die Liebesworte Meiner Mutter, verharren vielmehr im eigenen Glauben mit ihrer ablehnenden Haltung, und geben dies auch den anderen weiter, das ist der Grund, warum sie Mir nicht begegnen können und hinter verschlossener Tür verweilen.
Meine geliebten Kinder, hört Mir gut zu, beherzigt dies: Meine Mutter will euch einzig und allein zu Mir führen, damit ihr in Meinem erhabenen Herzen in glühender Liebe leben könnt. Also kommt eiligst durch Meine Mutter zu Mir, denn sie ist der kürzeste Weg zu Mir! Mein Herz erleidet sehr starke Schmerzen, wenn Ich ansehen muss, dass Meine Mutter sogar heute, an ihrem Hochfest, von den Erdenkindern nicht geehrt wird. Obwohl sie für euch derart viel Schmerzen erleidet, mit Tränen sowie Bluttränen bis zum Verlust ihrer Stimme euch aufruft, um Meine Liebe bekannt zu machen. Tröstet sie eiligst mit eurer Liebe, ehrt sie und wischt durch euer tägliches Leben ihre Bluttränen ab! Meine Mutter bereitet in ihrem Unbefleckten Herzen eine sichere Zufluchtsstätte, worin sie euch alle zu Mir führt.
Obschon die Stunde des Leidens bzw. der Züchtigung von Getsemani sowie Kalvaria sich für die Erdenkinder naht, wird durch euch, kleine Seelen, eben mit eurem hingebungsvollen Gebet, mit eurem hochherzig aufgeopferten Opfer in äußerstem Bemühen, sich das Tor des Himmels öffnen. Fürchtet euch nicht, sondern überlasst euch gänzlich Mir im Glauben und Vertrauen. ICH werde immer mit euch sein.“
Nach diesen Worten erlosch der Glanz des Lichts. Und auch die lebendige Jungfrau Maria verwandelte sich wieder in ihre Statue zurück.
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14. Dezember 1992 (Fest Johannes vom Kreuz, Priester und Kirchenlehrer)
Kommt alle zu Mir, gemeinsam Hand in Hand, unabhängig von Nationalität und über die Landesgrenzen hinweg
In der 'Greenbelt Kirche' zu Manila hatte ich gegen 18:30 Uhr eine Gelegenheit die Liebesbotschaft Mariens zu verkünden. Inmitten des Gebets sah ich plötzlich von oben Licht herabströmen, worauf ich hinaufschaute. Dort entdeckte ich ein Gnadenbild Jesu mit Seinen ausgebreiteten Armen. Alsbald breitete sich das Licht wie die Sonnenstrahlen auf uns alle aus. Dann erschien die liebevoll lächelnde Jungfrau Maria, in blauem Mantel über ein weißes Gewand, in Richtung zum Kruzifix. Bei der Ausbreitung ihrer Arme, strömte intensiver Rosenduft hervor und füllte die ganze Kirche. Dann sprach sie mit liebevoller, sehr sanfter Stimme:
Muttergottes: "Meine geliebten Kinder, kommt eiligst zu mir. Überlasst euch mir ganz im Glauben und Vertrauen. Ich, die himmlische Mutter, werde immer bei euch sein. Ich bin die Mutter allen Kindern! Kommt gemeinsam, Hand in Hand, näher zu mir, unabhängig von Nationalität und über die Landesgrenzen hinweg. Glaubt meinen Worten und folgt mir getreulich, so versichere ich euch, dass mein Schutz und meine Liebe auf euch herabkommen werden und der große Segen Gottes euch verliehen wird."
Alsdann ließ die Jungfrau Maria Rosenblätter herabfallen. Fast alle, die in diesem Augenblick die Augen offen hielten, sahen das Licht und einige gar die Jungfrau Maria Die Leute mit geschlossenen Augen gaben später Zeugnis, dass sie ebenfalls die Gegenwart der Gottesmutter gespürt hatten. Einige Pilger konnten tatsächlich die frischen Rosenblätter aufheben.
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