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Botschaft vom 6. Mai 2005

Gegen 17:50 Uhr saß ich auf dem Stuhl: Plötzlich strömte ein starkes Licht mit herrlichen Strahlen auf mich aus, so dass ich auf den Boden fiel und sogleich entrückt wurde. Ich sah, wie ein schöner Nebelschleier herab kam und das Ziborium umhüllte, in dem zwei Hostien aufbewahrt waren, die am 16. April 2005 um 19 Uhr während der Hl. Messe für die freiwilligen Helfer herabgekommen waren. In diesem Augenblick hörte ich die liebevolle Stimme des Heilandes:

Jesus:

„Meine innigst geliebte Seele,

wenn es für Mich und für Meine Mutter ist, schreckst du nicht einmal vor „zweimaligem Sterben“ zurück. (Siehe Botschaft vom 2. August 1998; „zweimaliges Sterben“ bedeutet ein doppeltes Leiden, da Julia außer den körperlichen Leiden noch zusätzliche seelische Leiden erdulden muss, aufgrund haltloser Lügengeschichten von Gegnern der Ereignisse von Naju und um die Person Julia.)

Gottvater sandte Mich, Seinen einzigen Sohn, in diese Welt aus, damit alle Erdenkinder, die in Sünden leben, sich bekehren, um gerettet zu werden.

Deshalb gab Ich Mein Ganzes restlos her - soweit, dass Ich selbst zur Speise wurde, um alle Kinder der Welt zu retten.

Meine geliebte kleine Seele,

um diesem deinem Herzenswunsch zu entsprechen - du wünschest als „Blume des Trostes“ Moment für Moment zu erblühen, um Mein und Meiner Mutter zerrissenen Herzen zu heilen -, kam Ich persönlich in Form von Heiligen Hostien herab, um mit den Kindern die Liebe zu teilen. Dennoch wird Meine wahrhafte Hostie mit den fadenscheinigen Theorien und Argumenten des Irrtums und der Häresie ignoriert.

Heute offenbare Ich euch, dass die Heiligen Hostien vom 16. April 2005, die Ich während der Abschlussmesse der Exerzitien der besonders berufenen Kinder herabgegeben habe, keine Oblaten sind.

Dies ist gerade Beweis dafür, dass Ich und Meine Mutter dich so innigst lieben und zudem ein unveränderliches Vertrauen zu dir haben. Dies ist ein Zeichen der Liebe für alle Kinder, die durch Meine Mutter zu Mir kommen wollen. Also habt Mut bei allem, was ihr tut - zu jeder Zeit an jedem Ort. Sagt „Ja“ und kommt durch Meine Mutter zu Mir und lebt mit Mir. Der Tag der Entstehung des neuen Himmels und der neuen Erde ist nicht allzu weit. Mein Feind Satan, der die Welt in Finsternis zu stürzen versucht, stachelt die Obrigkeit der Kirche auf, um Meine Mutter, die in Naju durch dich den Weg der Liebe aufzeigt, der Häresie zu beschuldigen. Trotzdem ist dieselbe Obrigkeit darauf bedacht, nur das eigene Gesicht zu wahren, ihren eigenen Ruf und ihr eigenes Wohlergehen. So brennt Mein Heiligstes Herz lichterloh. Der gerechte Gottvater hat wegen deiner Liebe, du kleine Seele, anstatt des Zornesbechers den Segen, die Zeichen und sogar die Liebe gegeben. Dennoch ließ die Obrigkeit offiziell verlauten, dass all dies die Kirche gar nichts anginge.

Sie ist in äußerste Tobsucht ausgebrochen und treibt sogar gute Seelen in das Chaos und animiert sie zum Weg in die Hölle, - Seelen, die durch dich, die du auserwählt bist, die Erdenkinder zu bekehren, um sie in das Himmelreich zu führen, imstande gewesen wären, in das himmlische Paradies zu gelangen. Daher verkünde es mit aller Kraft, dass man viel mehr Rosenkranzgebete verrichten und sich mit dem „Lebendigen Gebet“ (= den Alltag in Gebet verwandeln) bewaffnen soll.

Meine kleine Seele, die du durch Meine Mutter für Mich arbeitest, du sollst dir die Worte der Menschen, die in sich in Widerspruch stehen, nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Lass vielmehr Klugheit walten als demütige kleine Seele mit liebendem Herzen, so wirst du im heftigsten Kampf dieser letzten Ära ganz bestimmt als Sieger hervorgehen. Die Mehrzahl der besonders auserwählten, die so genannten „Mich-verkündenden-Geistlichen“, schwanken, wie ein den Orientierungssinn verlorenes Schiff im Winde hin und her und lassen die Wahrheit außer Acht. Also sollt ihr nicht vergessen, dass das Himmelreich nicht jenen gehört, die Mich ignorieren, sondern euch, da ihr für Mich arbeitet.

Es erweckt den Anschein, als hätte Satan erfolgreich Verwüstungen herbeigeführt: Ich aber werde immer mit Meiner unsichtbaren Gegenwart mit dir sein. Habe keine Angst, verkünde mutig, ohne zu zögern, Meine höchst erhabene reinste Liebe und die Liebe Meiner Mutter und schreite voran.

Dann wirst nicht nur du, sondern auch die dir folgenden kleinen Seelen in der Herrlichkeit Meiner Mutter weilen. Habe keine Angst, richte dich ohne Zögern eiligst auf und verkünde es laut, mutig und furchtlos.

Feiglinge, Tieren in Menschengestalt gleich, sind die, welche das Werk Meiner Mutter und Mein Werk verhindern, verleumden und die Fehler der anderen anprangern, indem sie ihre eigenen Vergehen bestens vertuschen. Ihnen gebührt ein Ort des flammenden Meeres von Feuer und Schwefel. Doch die Barmherzigkeit Meiner grenzenlosen Liebe liebt selbst diese Menschen. Opfere gänzlich alle Leiden, die dir zuteil werden, damit auch diese sich bekehren, den Satan besiegen, der sie anstachelt, im Eiltempo in den Untergang zu rasen, damit sie am Jüngsten Tag in das Himmelreich eintreten, statt in das ewige Feuer hineingeworfen zu werden.

Meine geliebte berufene kleine Seele,

Gottvater zögert noch, den Zornesbecher herabfallen zu lassen, da kleine Seelen wie du existieren, die Mich und Meine Mutter bekannt machen, und die Seelen immer mehr zunehmen, die sich nach deinem Vorbild mit demütigem Herzen bemühen, jeden Moment des Alltags in Gebet zu verwandeln, um ihr Leben ganz aufzuopfern. Wie könnte Ich dich daher je im Stich lassen, selbst wenn du dich inmitten der gigantischen Sturmböen der Naturkatastrophen befinden solltest… Ich werde ganz sicher an deiner Seite sein und dich bewachen, beschützen und in das himmlische Paradies begleiten. Also sorge dich um Nichts, halte die Hand Meiner Mutter fest und folge Mir nach.

Meine geliebte süße kleine Seele,

durch das besondere Zeichen der Liebe, das heute den Kinder der Welt gegeben ist, werden unermessliche Gnaden herabströmen. Bewahre es gut, denn alle, die sie (die Heiligen Hostien) betrachten und sich davon berühren lassen, werden Freude, Liebe und Frieden erfahren und die Wichtigkeit der Heiligen Eucharistie in besonderem Maße erkennen.“

Als ich von der Entrückung wieder zu mir kam, bat ich einen Helfer, er möge zu Pater Marcial eilen, welcher die Hl. Hostie vom 16. April 2005 bei sich aufbewahrt hat. Pater Marcial öffnete das Ziborium; aus den weißen Heiligen Hostien floss ziemlich viel hellrotes Blut heraus. Pater Marcial, der Augenzeuge dieses Hostienwunders wurde, gestand mit tränenerstickter Stimme: „Offen gesagt, ich war sehr misstrauisch, ob es sich tatsächlich um den Leib Christi handelt oder ob es doch Oblaten sind.“ Und er weinte laut los wie ein kleines Kind. Zeitgleich beteten ca. 30 Pilger in der Muttergotteskapelle, die dieses Hostienwunder auch miterleben durften. Alle Anwesenden lobten und priesen den Herrn, dankten und verherrlichten Ihn.

Botschaft vom 31. Dezember 2005 (gegen 20.30 Uhr)

Liebesbotschaft, die die Gottesmutter beim Vergießen der Bluttränen der Sühneseele Julia Kim, Naju/Korea, gegeben hat.

Gegen 19:55 Uhr, am 31.12.2005, begann die wundertätige Muttergottesstatue Bluttränen zu vergießen, so dass um 20:00 Uhr ihr ganzes Antlitz mit Blut bedeckt war und auch an ihren beiden Händen deutliche Blutspuren zu sehen waren. Gegen 20:30 Uhr kniete ich mich in herzzerreißenden Schmerzen vor die Muttergottesstatue hin: „Wie übermäßig groß muss ihr Kummer sein, dass sie derart heftige Bluttränen vergießt?"

„Liebe Mutter, für die Bekehrung und Errettung der Geistlichen sowie der Ordensleute, die Du persönlich erwählt hast, und ferner für die zahllosen Sünder der Welt, wollen wir, die wir meinen, den Herrn und Dich zu kennen, in der Einheit wachend beten und unseren Alltag ins Gebet verwandeln, um dadurch Deine Bluttränen abzuwischen."

In diesem Moment erschien die Muttergottes (vor Julias Augen), Bluttränen vergießend, umhüllte ihr Antlitz mit ihren beiden Händen, weinte bitterlich für eine Weile und sprach:

Muttergottes:

„Alle meine geliebten Kinder der Welt, seit 20 Jahren ließ ich derart zahlreiche Wunderzeichen, wie in der Welt seit Menschengedenken nie da gewesen sind, in Naju geschehen. Mit dem liebevollen Flehen Julias, mit ihrem Opfer der Sühne, und dem Leiden der von mir für die großen Aufgaben auserwählten kleinen Seele, zeigte ich, zum wiederholten Male, den kürzesten Weg zum Himmel für den Papst, die Bischöfe, Priester, Ordensleute und alle Kinder der Welt.

Dennoch verliert die Mehrzahl der von mir erwählten Geistlichen, Ordensleute und berufenen Kinder ihre Unterscheidungskraft durch betörende, verwirrende Schmeichelreden und folgt den falschen Propheten. Geistig konfus, labil, seelisch blind und taub, verlieren sie sogar den Orientierungssinn. Sie sind Gefangene in falscher Spiritualität, treiben damit die anderen arglosen Seelen auf den Weg zur Hölle. Wegen dieses grausamen Schauspiels, das ich nicht anzuschauen vermag, brennt mein Herz lichterloh, so dass ich Bluttränen vergießen muss.

Ebenfalls sind viele Kinder der Welt aufgrund ihres Egoismus und ihrer Selbstgerechtigkeit nicht fähig, eine verbindende Einheit zu bilden, und bestehen hartnäckig auf ihrem eigenen Willen, wodurch sie dem Teufel der Spaltung Freude bereiten, wie könnte ich daher nicht Bluttränen vergießen?

Meine berufenen, innigst geliebten Söhne und Töchter, bildet eine Einheit mit meiner von mir persönlich erwählten, zu großer Aufgabe berufenen kleinen Seele, meiner höchstgeliebten Tochter, die trotz ihrer schwersten Leiden auf die Worte des Herrn und meiner Worte stets mit „Amen" antwortet, und trocknet meine Bluttränen ab!

Ihr solltet nicht neugierig sein, euch nicht von absurder falscher Prophetie bzw. Phantasterei gefangen nehmen lassen und die Zeit nicht müßig vergeuden, damit ihr am „Jüngsten Gericht" nicht in das flammende Schwefelfeuer hineingeworfen werdet. Auch wenn euer Leben unvollkommen ist, bewaffnet euch eiligst mit der Liebe, dem gelebten Gebet (den Alltag ins Gebet verwandeln!) und opfert euer ganzes Dasein hochherzig auf.

Meine berufenen geliebten Kinder, es ist keine Zeit mehr zu zögern und zu zaudern, bekehrt euch eiligst!

Weil jetzt der wichtigste Augenblick zur Trennung von Weizen und Spreu gekommen ist, wütet der listige Teufel mit allen erdenklichen Mitteln: In schönster Aufmachung kontaktiert er jede einzelne Seele und lässt falsche Prophetien verbreiten, die die Seelen ermatten, als wären sie meine Worte!

So betören sie berufene Geistliche und arglose Seelen und schmieden allerlei Strategien, um ihnen das Unterscheidungsvermögen zu nehmen.

Wie ich in früherer Zeit mitteilte, sind die zahlreichen gigantischen Katastrophen, die sich im Himmel, auf Erden und am Meer ereignen, kein Zufall: Nämlich die häufigen Erdbeben, Überflutungen, Regengüsse, Taifune, Unmengen von Schneefällen, Waldbrände, Hungersnöte, Krankheiten, Kriege, Morde, die Konflikte bzw. feindlichen Haltungen zwischen den Völkern und Rassen, die Zerstörung der Familien, das Hinmorden unter Übergeordneten und Untergeordneten bzw. Hilflosen.... Denkt niemals bequem, dies seien nur logische Folgen von Naturkatastrophen.

Wenn man mit der Welt, die voller Stolz, Anmaßung und Bosheit ist, Kompromisse eingeht, statt auf den Ruf meiner Liebe zu horchen, für den ich meinen ganzen Körper aufopfernd auswringe, um Liebe zu schenken und bis zum Verlust meiner Stimme zu schreien, wird die Antwort Gottes recht streng sein, und die brennenden Feuerflammen der Gerechtigkeit werden hier und dort zu wiederholtem Male herab geworfen werden.

Also werdet kleine Seelen und betet, opfert, leistet Sühne, um den Zorn Gottes zu besänftigen bzw. für die Wiedergutmachung der Sünden gegen Gottes Gebote (z.B. für die schlimmsten blasphemischen Sünden, für die Missachtung der Würde Gottes und allen Undanks).

All das haltlose, lügenhafte Gerede über meine geliebte Tochter, meine auserwählte kleine Seele, ihre bis tief ins Mark hinein dringenden Schmerzen und damit ihr zweimaliges Sterben (eine der grausamsten Strafmaßnahmen während der Yi-Dynastie - von 1392 bis 1910 - in Korea war es, eine bereits begrabene Leiche aus dem Grab zu holen, um sie erneut zu bestrafen. 2. August 1998 Botschaft) sollen nicht umsonst sein.

Der Herr, der Liebe ist, wird in naher Zukunft das Werk vollenden, das Er begonnen hat.

Euer Seufzen, eure Tränen des Unterdrücktseins, die ihr beim „Bekannt machen eurer Mutter", der Gnadenvermittlerin und Miterlöserin erfahrt, werden sich bald in Freude verwandeln. Die Gegner werden die Lippen schließen und sich bekehren. Daher wünsche ich, sorgt euch um nichts, seid euch bewusst, in die Schar der Geretteten zu gehören und folgt mir immer vorwärts schauend heldenmütig nach.“