Naju-Informationsblatt Nr. 26 - Wuppertal, August 2013
Gelobt sei Jesus Christus
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
bevor ich am 27. August unsere Pilgerreise mit 17 Personen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien antrete, möchte ich noch einiges über die Situation in Naju berichten. Schon seit längerer Zeit kursieren vermehrt unwahrhaftige Gerüchte, dass die Glaubenskongregation die Ereignisse in Naju negativ beurteilt habe. Manch einer verfasst fragwürdige, niveaulose Artikel gegen die Liebesbotschaften sowie Ereignisse in Naju, veröffentlicht diese im Internet, ohne die Sachlage richtig zu kennen, und verunsichert die Gläubigen. Daher denke ich, ist es an der Zeit, die richtige Sachlage zu erörtern. Hierzu ist der besagte Brief der Glaubenskongregation an das Bistum Gwangju in Augenschein zu nehmen. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf den folgenden Satz: Non constat de supernaturalitate (Endgültiges Urteil noch nicht gesprochen.)
Der Heilige Stuhl beurteilt solche Phänomene in drei verschiedenen Arten der Entscheidung:
1. Constat de supernaturalitate: Es handelt sich um übernatürliche Phänomene – z. B. Lourdes, Fatima
2. Constat de non supernaturalitate: Es handelt sich nicht um übernatürliche Phänomene – Bayside (USA)
3. Non constat de supernaturalitate: Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Es ist noch nicht festgestellt, ob es sich um übernatürliche Phänomene handelt – Naju
Ich möchte hiermit ganz klar stellen, dass momentan die Untersuchungen über die Ereignisse in Naju durch die Glaubenskongregation weiterhin laufen. Hierzu ist zu bemerken, dass die damalige Untersuchungskommission von Naju (sie bestand lediglich aus neun Priestern des Bistums Gwangju) keine einzige Untersuchung, weder naturwissenschaftlich noch medizinisch, vorgenommen hat, geschweige denn auf die Hostienwunder eingegangen ist. Vielmehr verlangen sie von den Gläubigen, welche die Ereignisse in Naju für wahr halten, im Namen des bischöflichen Dekrets nur blinden Gehorsam…Die bischöfliche Amtsgewalt des Bistums Gwangju sollte der Wahrheitsfindung Gottes bzw. zur Förderung des Glaubens dienen und nicht zur ungerechten Verurteilung oder gar Verfolgung der Gläubigen, die für die Wahrheit stehen, missbraucht werden…
Bischof Dominic Su, Augenzeuge des Hostienwunders am 17. September 1996 in Sibu/Malaysia, hat dieses Phänomen Kraft seines Amtes als Hostienwunder feierlich verkündet und kirchlich anerkannt. Ferner erklärte er, dass was in seiner Diözese geschehe, allein in seiner Befugnis liege und somit kein anderer Bischof auf der ganzen Welt ein Recht habe, es streitig zu machen.
Derselbe Bischof Dominic Su kam am 30. Juni 2013 mit seiner Pilgergruppe nach Naju. Anlässlich des 28. Jahrestages, seitdem die Gnadenstatue zum ersten Mal in Naju Tränen vergoss, sagte er vor den versammelten Pilgern aus aller Welt unter anderem folgende Worte: „Ich bin gekommen, um Sie zu unterstützen, Sie zu stärken, weil Sie unschuldig verfolgt und bekämpft werden.“
Und er schrieb mir am 13. Februar 1999 folgenden Brief:
Das „Eucharistische Wunder“, das in unserer Herz-Jesu-Kathedrale am 17. September 1996 geschah, war gänzlich unerwartet. Unsere Eucharistiefeier begann an jenem Abend um 19.30 Uhr. Ich wollte, dass nur jene an der heiligen Messe teilnehmen sollten, die in Naju gewesen waren (ungefähr 60 Personen). Aber die Menge, die erschien, war fast doppelt so groß wie die eines gewöhnlichen Sonntags (ungefähr 3000), obwohl keine Werbung gemacht worden war. Während der Austeilung der heiligen Kommunion blieb ich sitzen. Als die Austeilung zur Hälfte beendet war, informierte mich Peter Ting (einer unserer Laienführer) darüber, dass die heilige Hostie auf Julia Kims Zunge sich in Fleisch verwandelt habe und bat mich, mir das anzusehen….Er bestand darauf, dass ich es anschauen sollte, um als Bischof unserer Diözese dieses Hostienwunder zu bestätigen. So ging ich zu ihr hin. Ich sah, dass die Hostie auf Julia Kims Zunge sich in Fleisch verwandelt und die Form eines Herzens angenommen hatte, dem das Bild einer „Pieta“ (wie die in der Peterskirche) eingeprägt war. Ich hinderte die Gemeinde daran, es anzuschauen, weil die Austeilung der heiligen Kommunion noch weiterging. Danach kommunizierte Julia den Leib des Herrn. Zuerst dachte ich, es sei wegen unseres Mangels an Glauben, dass unser Herr dieses Wunder gewirkt habe. Aber der Herr gab Julia diese Botschaft:
„ICH war sehr erfreut zu sehen, dass ihr eine große Liebe für Mich in der Eucharistie habt. ICH will euch wissen lassen, dass Meine Liebe zu euch größer ist. ICH gebe euch Mein eigenes Herz in der Eucharistie - und zeige so Meine ganze Liebe zu euch.“
Gottes Wege sind unerklärlich. Warum hat ER zugelassen, dass dieses an Julia geschehen ist und so eine negative Kritik und Beurteilung seitens ihrer Geistlichen und ihres Bischofs hervorgerufen hat? Lasst uns weiterhin beten und den Herrn preisen! Ihm sei Ehre und Preis für immer und ewig.
In Christus Ihr ergebener
Dominic, Haw Chiu, Bischof Su P.O. Box 495 96007 Sibu, Sarawak/ Malaysia
Hierzu meine Stellungnahme aus dem Jahr 2011:
Die verzerrte Darstellung des Erzbistums, die nicht der Wahrheit entspricht, kann ich so nicht stehen lassen. Erzbischof Hyginus Kim hat bis heute die angebliche Originalschrift der Glaubenskongregation von Kardinal Levada trotz mehrmaliger Bitte nicht veröffentlicht! Warum nur? Wovor haben die Gegner von Naju (modernistische, liberale Priester, die die Gottheit Christi in Frage stellen / die leibhafte Auferstehung Jesu Christi öffentlich leugnen und den Hl. Vater nur als den Bischof von Rom darstellen, um nur einige Beispiele zu nennen) nur Angst, dass sie sich davor scheuen, das Originalschreiben zu veröffentlichen? Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass sich das Bistum Gwangju solche Dinge erlaubt hat... Ein Beispiel:
Die liberalen Priester des Erzbistums Gwangju, behaupteten in der renommierten Fernsehsendung „MBC-PD Notiz“ am 13. November 2007, dass das Wasser der Gnadenquelle von Naju voller Bakterien sei. Aufgrund verschiedener Anzeigen der Bevölkerung wurde danach der gesamte Bereich der Gnadenquelle von der zuständigen Behörde sogar vier Wochen lang versiegelt. Am 13. Dezember 2007 wurde das Ergebnis der Untersuchung veröffentlicht:
Im Wasser konnte keine einzige Bakterie gefunden werden. Auch gibt es darin keine schädlichen Mineralien. Das alkalische Wasser ist sehr gut als Trinkwasser geeignet.
Der Oberste Aufseher(!) der koreanischen Kath. Kirche, Kardinal Ivan Dias, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, sandte vor zwei Jahren ein Schreiben an das Bistum Gwangju mit folgendem Inhalt:
Das Dekret des Bistums Gwangju entbehrt jeglicher Grundlage. Die Pilger dürfen ungehindert nach Naju pilgern.
Dasselbe Bistum hat bis heute dieses Schreiben nicht veröffentlicht! Was für ein Ungehorsam dem Hl. Stuhl gegenüber!
Am 3. März 2010 sagte Kardinal Ivan Dias Folgendes im Gespräch mit Julia Kim in Rom:
1. Naju ist ein Ort der Bekehrung, der Errettung und des Lichts – somit ein Zeichen für die ganze Welt.
2. Die Exkommunikation durch den Erzbischof von Gwangju entbehrt jeder Grundlage. Er hat kein Recht sich so zu verhalten.
3. Die kirchliche Anerkennung kommt unweigerlich, sie wird mit Sicherheit erfolgen.
4. Julia: „Dann darf ich, Julia, meine pastorale Tätigkeit weiter ausüben wie bisher?“ S. Eminenz Kardinal Dias: „Aber ja, freilich. Sie dürfen das so fortführen, wie Sie es bisher getan haben.“
Die Ereignisse in Naju dauern nun schon 26 Jahre an: Es sind seitdem unzählige Wunderzeichen dort und im Vatikan geschehen (z.B. das Hostienwunder am 31. Oktober 1995 in Anwesenheit des seligen Papstes Johannes Paul ll.). Aber dasselbe Bistum hat es bis heute nicht einmal für nötig befunden, diese Phänomene weder aus theologischer, medizinischer noch naturwissenschaftlicher Sicht zu untersuchen... Die sog. damalige Untersuchungskommission von Naju hielt es nicht einmal für nötig, den Zeugen des Hostienwunders, Papst Johannes Paul ll., zu interviewen... Wie unvorstellbar hat Julia wieder am vergangenen Karfreitag, dem 22. April 2011, für die Sühne der Sünden der ganzen Welt gelitten? Ich denke, es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Genie, das solche Phänomene auf Julias Körper projizieren könnte. Die Spuren der Passio Domini, die Er einst vor 2000 Jahren auf Golgotha erlitt, wurden an diesem Tag auf Julias Körper während des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg in Naju plötzlich sichtbar. Die liberalen Priester, die alles, was mit Naju zusammenhängt, bekämpfen, sagen unverblümt: „Wenn Naju kirchlich anerkannt wird, haben wir keinen Platz mehr innerhalb der katholischen Kirche in Korea.“ Warum? Weil die Gottesmutter in Naju ihre Kinder dazu aufruft, zur authentischen Lehre der katholischen Kirche zurückzukehren.
'Durch die guten Früchte werdet ihr erkennen, ob ein Baum gut ist...
'Omnia ad Majorem Dei Gloriam.(Minja Cäcilia Pohl am 16. Mai 2011)
Wir kennen dieses Zitat aus der Bibel. Die Sühneseele Julia Kim erleidet wie immer unbeschreiblich starke Schmerzen für die Bekehrung der Sünder, für die Heiligung der Geistlichen und Ordensleute, für den Weltfrieden und insbesondere wegen der weltweiten Abtreibungen. Ihre Leiden, sowohl seelisch als auch körperlich, werden leider mit der Zeit schwerwiegender. Doch durch ihre Sühneleiden, Gebete und durch das Wasser aus der Gnadenquelle geschehen weltweit viele Heilungen von seelischen und körperlichen Krankheiten, Bekehrungen sowie Versöhnungen von zerstrittenen Eheleuten bzw. Familien. Die übernatürlichen Phänomene des Himmels geschehen fortwährend in Naju. Am 14. August 2013 sonderte die Gnadenstatue große Mengen von duftendem Öl ab. Eigentlich dachte man, die Jungfrau Maria freue sich bestimmt anlässlich ihres Festtages. Jedoch stellten die anwesenden Pilger fest, dass der Hals der Gnadenstatue dick geschwollen und ihr sonst so liebliches Antlitz völlig entstellt war.
In verschiedenen Liebesbotschaften sagten Jesus und die Jungfrau Maria, dass die Sünde der Welt übermäßig zugenommen, ihren Zenit bereits erreicht habe. Der Herr bedarf dringendst unserer Gebete und Opfer - mehr denn je. Jeder Einzelne von uns ist gefragt. Wir können mit unserem lebendigen Gebet, d.h. jede Situation unseres alltäglichen Lebens in Gebet zu verwandeln, unseren Beitrag für die Rettung der Seelen leisten, wie es Jesus und die Jungfrau Maria in Naju von uns gewünscht haben. Jesus sprach am 16. Februar 2003 zu Julia Kim:
„Alle ihr Geistlichen, Ordensleute und Gläubige, wacht eiligst vom Schlaf auf, rennt durch Meine Mutter zu Mir und bemüht euch nach Kräften, nach den Liebesbotschaften zu leben, die Wir für alle Kinder der Welt bis zum Verlust Unserer Stimmen laut verkünden, um gerettet zu werden. Heilt Mein zerrissenes Heiligstes Herz sowie das Meiner Mutter, indem ihr euren Alltag, Sekunde für Sekunde, in Gebet verwandelt.“
Nun folgt die Botschaft vom 15. August 2002: Julia Kim berichtet: An der gleichen Stelle auf dem Erscheinungsberg, wo zweimal ein Hostienwunder in Anwesenheit von S. Exzellenz, Bischof Dominic Su, Malaysia (am 26. August 1995) und von S. Exzellenz, Bischof Roman Danylak, Vatikan (am 22. September 1995) stattfand, vergoss der Herr am 11. Juni dieses Jahres Sein Kostbares Blut, das pulsierte und sich bewegte wie bei einem Lebenden… Julia wurde entrückt und durfte folgende grausige Szenen anschauen: Unzählig viele Menschen befanden sich im Sündenmorast. Darin sah ich insbesondere Geistliche, Ordensleute und sogar hohe Würdenträger, die mit anderen munter sündigten. Daneben stand der Herr Jesus, eingehüllt in einen roten Mantel über einem weißen Gewand, und betrachtete, Schmerz erleidend, das ganze Geschehen. Bei jeder begangenen Sünde versetzten sie dem Hl. Herzen Jesu erbarmungslos Stiche mit scharfen Messern sowie Lanzen, nagelten Ihn aufs Neue ans Kreuz, peitschten und geißelten Ihn. Bei den Geißelungen, die durch hohe Würdenträger bzw. durch Seine berufenen Kinder verursacht wurden, vermochte Er nicht einmal die Augen zu öffnen und stöhnte. Zeitgleich öffnete sich das Heiligste Herz Jesu und es strömte Blut heraus; aber nicht nur Blut, es flossen sogar Blutklumpen sowie Blutwasser heraus. Dieser Anblick war mir derart entsetzlich, dass ich ihn mit bloßen Augen nicht betrachten konnte. In diesem Moment sprach Jesus ganz laut: „Wer würde Mein zerrissenes Herz flicken?“ Und Er vergoss Bluttränen. Dann schaute Er mich wieder mit traurigen, mitleidsvollen Augen an und sprach: „Es ist die unzertrennbare Liebe Meines flammenden Heiligsten Herzens, die so hoch, tief und breit ist, die aufgrund der innigsten Bitte meiner Mutter, um die gerechte Strafe des himmlischen Vaters zu verhindern, vorbehaltlos mein Kostbares Blut vergoss, damit alle Kinder der Welt sich bekehren, ihren Unglauben ablegen und sich versöhnen, um gerettet zu werden... Verkünde allen Kindern der Welt in dieser dringlichen Zeit, dass sie den Alltag in Gebet verwandeln sollen, um dem Teufel keine Gelegenheit zu geben, und dadurch alle gerettet werden… Nehmt die Liebesbotschaft, die Wir bis zum Verlust Unserer Stimme rufen, an, verwandelt euren Alltag in Gebet, indem ihr selbst unbedeutende Dinge hochherzig aufopfert, ohne sie zu vergeuden oder sie gering zu achten.“
(Bericht von S. Exzellenz Dominic Bischof Su, Bistum Sibu, Sarawak Malaysia in gekürzter Form): Frisches Blut, gefunden auf Steinen des Erscheinungsberges in Naju am 15. August 2002, dem Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Am 15. August 2002, um 9.30 Uhr morgens, feierten meine beiden Priesterbrüder, Pfarrer Francis und Pfarrer Philip, gemeinsam mit mir die Hl. Messe im Freien auf dem Erscheinungsberg von Naju, wo seit 1985 geheimnisvolle Phänomene geschehen. Sie wurde gegen 10.30 Uhr beendet. Als wir hörten, dass frisches Blut an dem Ort gefunden worden war, an welchem Bischof Danylak aus Kanada am 22. September 1995 und ich am 24. August 1995 Hl. Messen gefeiert hatten bzw. wo Hostienwunder auf der Zunge Julia Kims geschehen waren - die Hostien wurden in sichtbares, lebendiges Fleisch und Blut verwandelt - gingen wir dorthin, um nachzuschauen. Innerhalb weniger Minuten sahen wir mehr und mehr Steine, die mit viel frischem Blut bedeckt waren… Ich glaube, dass der Herr Jesus dieses außergewöhnliche Zeichen geschehen ließ, damit wir erkennen, dass Seine Leiden, wie das Vergießen Seines Kostbaren Blutes, nicht ein Ereignis der Geschichte war, das vor 2000 Jahren geschehen ist. Was damals geschah, ist immer noch relevant und wirksam und wird es bleiben bis zum Ende der Welt. Lasst uns den dringenden Appell unseres Herrn Jesus und Seiner himmlischen Mutter erkennen, die Sich wünschen, dass die Sünder sich bekehren. Wir wollen uns gemeinsam bemühen, die Liebesbotschaft in die Tat umzusetzen.
Was mich sehr erstaunt hat, ist der blinde Gehorsam seitens der Sühneseele Julia Kim nebst allen ehrenamtlichen Helfern, gegenüber dem Verbot des Ortspfarrers in Naju. Sie dürfen keiner hl. Messe beiwohnen, wobei dieses Verbot sogar für die Sonntagsmesse gilt. Das dritte Gebot Gottes heißt aber: „Du sollst den Tag des Herrn heiligen.“ Wir haben die heilige Pflicht, dieser Sonntagspflicht nachzukommen. Mir scheint, dass dieser Priester meint, dass seine Macht (?) über der des allmächtigen Gottes steht. Es ist dieselbe Situation wie damals in Judäa, als die Gelehrten und Pharisäer mit dem Missbrauch ihrer Macht Jesus verurteilten. Wir wissen, dass Herr Jesus Christus und unsere liebe himmlische Mutter, die Jungfrau Maria, dringlich an uns appellieren, für die Bekehrung der Sünder sowie für den Weltfrieden zu beten. So wollen wir in diesem Sinne fortwährend beten und die Liebesbotschaft leben.
Dominic, Haw Chiu, Bischof Su P.O. Box 495 96007 Sibu, Sarawak/ Malaysia
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass mir im November 2012 in Julia Kims schwerster Leidenszeit der Heilige Vater, Benedikt XVI. ein Schreiben hat zukommen lassen, in dem er ihr seine geistliche Nähe und sein Gebet versicherte.
Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen und grüße Sie alle ganz herzlich
Ihre Minja Cäcilia Pohl
Kontaktadresse: Naju-Korea Postfach 21 05 02 / 42355 Wuppertal Fax: 0202-4966997
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Naju-Informationsblatt Nr. 25 - Wuppertal, im April 2013
+ Jesus Christus ist auferstanden, der Herr ist wahrhaftig auferstanden, alleluja
An vergangenen Ostertagen strömten viele Pilger nach Naju, um dort gemeinsam mit der Sühneseele Julia Kim die Ostertage zu begehen. Auch ausländische Pilger aus den Philippinen, aus Singapur, Indonesien, Kenia, Mauritius und Deutschland kamen trotz der weiten Entfernung nach Naju und wohnten mit Begeisterung den Ereignissen bei. Wieder kamen große Mengen von duftendem Öl sowohl in der Kapelle als auch auf dem Erscheinungsberg herab, die sich unmittelbar danach teilweise in Muttermilch verwandelten.
Gott gewährte der Sühneseele Julia Kim diverse Sühneleiden: Während der ganzen Fastenzeit erlitt sie unbeschreiblich starke Sühneleiden, wodurch viele Gnaden der Bekehrungen sowie der Heilungen der anwesenden Pilger in Naju geschahen. Bezeichnend war die Lähmung ihrer Gesichtsmuskulatur wegen der Verleumdungen, Verurteilungen, der üble Nachrede sowie der Kritik, die viele Menschen gegenüber ihrem Nächsten aussprechen. Folglich konnte sie weder lachen noch richtig sprechen. Ihre extremen Sühneschmerzen in der Karwoche hatte sie alle mit heroischem Mut für die Bekehrung der Sünder, für die Heiligung der Geistlichen sowie für den Frieden der Welt aufgeopfert. Ihre Sühneleiden hält bis heute stand. Bitte beten Sie für die Julia Kim und für die baldige kirchliche Anerkennung der Ereignisse von Naju.
Eine neue DVD mit den Ereignissen in Naju von Anbeginn (AD 1985 - AD 2004) in sechs verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch und Portugiesisch) ist soeben erschienen. Mehrere Hunderte von Exemplare diesen DVDs sind schon an verschiedenen Ländern in Afrika, USA, Europa und Korea geschickt worden. Ebenso ist das Zeugnisheft von M. Cäcilia Pohl über das Hostienwunder in Rom „Gott setzt im Vatikan ein Zeichen“ in den USA in englischer Sprache veröffentlich worden. Beides können Sie nun beim Adelmann Verlag oder bei mir bestellen.
Allen Wohltätern möchte ich hiermit ein „Ewiges Vergelts Gott“ sagen und bitte um weitere Spenden. Denn unser Apostolat kann nur mit Hilfe Ihrer Unterstützung gelingen.
Gottes Segen und herzliche Grüßen
Minja Cäcilia Pohl
Karfreitag, 29. März 2013 (Nach der Beendigung des Kreuzwegs ist das Foto entstanden)
Prozession zum Pilgerzelt auf dem Erscheinungsberg (30. März 2013)
Die Vorderseite der neuen DVD in 6 Sprachen
Auszüge der Liebesbotschaften an Julia Kim:
Jesus: „Alle Meine Kinder der Welt, so viele Menschen besingen mit ihren Lippen das Alleluja, aber wie viele Kinder nähern sich Mir wahrhaftig? Die Kinder, die Meine Mutter aufsuchen, ihre Worte praktizieren und Mir durch Meine Mutter begegnen, werde Ich zusammen mit Meiner Mutter selbst aus katastrophalen, ausweglosen Situationen erretten und ein österliches Leben ermöglichen. Daher bemüht euch mit festem Willen, je nach eurer Fähigkeit, die umherirrenden Schafe zu retten, die gänzlich den Orientierungssinn verloren haben.
Schwört nicht durch euer eigenes Verschulden die Drangsale selbst herauf, indem ihr, ohne euch innerlich zu bekehren, alles daran setzt, nur die äußere Fassade zu wahren. Ihr sollt nicht erst dann vor Furcht erzittern, wenn die ganze Erde bebt und sich in ein Flammenmeer verwandelt sowie grauenhafte Schrecken euch befallen. Vielmehr sollt ihr Wiedergutmachung leisten für die schlimmen, furchtbaren Sünden der Blasphemie, die Sünden der Missachtung der Würde Gottes und des Undanks und das Paschageheimnis des letzten Abendmahls sowie der Auferstehung immerwährend fortsetzen. Ich werde mit Meiner Mutter stets euer Begleiter sein und euch, die ihr dazu berufen seid, für Mich zu arbeiten, beschützten und stärken, wie ein Fels in der Brandung. Am Jüngsten Tag werdet ihr an Meinem Tisch mit Mir die ewige Glückseligkeit genießen. Annyong.“ (23. April 2000, Ostern)
Jesus: „Ich werde die Gebete der Aufopferung, die ihr aus ganzem Herzen sühnend und opfernd darbringt, bündeln und vor Gottes Gerechtigkeit bringen, die die Wiedergutmachung einfordert. Dadurch werde Ich die Strafe, die über diese Welt hereinbrechen sollte, zum Segensbecher umwandeln. Meine geliebten Kinder! Ohne Tod ist die Auferstehung nicht möglich, nicht wahr! Bis zum Verlust unserer Stimmen haben wir die Wahrheit „nur durch den Tod ist Auferstehung möglich“ verkündet und sogar viele Wunderzeichen geschehen lassen. In dieser Zeit, in der der Weizen von der Spreu getrennt wird, solltet ihr trotz eures mühseligen Lebens einfach Meinem Willen und dem Meiner Mutter folgen. Dadurch werdet ihr nun aufs Neue durch die Auferstehung sicher gerettet werden. Kinder! Ich werde euch in jeder Situation bewachen und beschützen und aus jeder ausweglosen Lage retten, wenn ihr Meinen Ruf und den Meiner Mutter mit „Amen“ beantwortet und die Liebesbotschaft, die Ich durch Meine kleine Seele gegeben habe, lebt. Also sorgt euch niemals und habt keine Angst. Ich werde kein einziges Kind, das auf Meinen Ruf und den Ruf Meiner Mutter mit „Amen“ antwortet und Mir und Meiner Mutter folgt, wie ein Waisenkind behandeln. Selbst in schweren Prüfungen, die euch heimsuchen werden, werdet ihr mit der Kraft der Liebe des Heiligen Geistes, die euch heute verliehen wurde, beschützt und bewacht.
Bringt in Freimut alle eure Gedanken, Herzen und Seelen gänzlich dar und erlebt aufs Neue die Auferstehung. Euch allen spende Ich unendlichen Segen." (7. April 2007)
Muttergottes: „Immer wieder habe ich auf Rettungsmaßnahmen gegen die zahlreichen Katastrophen hingewiesen, die zurzeit überall in der Welt stattfinden, indem ich so viele seit Menschengedenken nie da gewesene Zeichen in Naju geschehen ließ.
Wenn sie schweigen, werden Steine aufschreien! Falls ihr die Liebesbotschaft meines Sohnes und die meine, die durch meine geliebte Tochter (Julia Kim) verkündet wurde, annehmt und praktiziert, könnt ihr seelische und körperliche Heilung erfahren, so dass es der kürzeste Weg zum Himmel werden könnte. Leider folgen mir nur wenige Geistliche und Kinder, weshalb die großen Drangsale mit Zeter und Mordio, die sich Satan erbarmungslos ersehnt, um die Seelen in den Untergang zu reißen, kein Ende finden.
Aber wenn Naju (die Ereignisse) kirchlich anerkannt wird, und alle Geistlichen und Kinder der Welt die Liebesbotschaft, die durch meine kleine Seele vermittelt wurde, annehmen und in die Tat umsetzen, wird der Zornesbecher Gottes aufgehalten werden, die neue Morgenröte aufgehen und das Reich Gottes kommen.“ (Am 10. März 2011)
Pilger- und Kulturreise nach Naju/Korea 2013
Datum: 27. August - 9. September 2013
Preis: 2150 Euro
Eingeschlossen im Preis:
Flug, Bahnticket (2. Kl. ICE), HP, alle Transporte, sämtliche Eintrittsgelder
Reiseführung: deutschsprachig
Reiseleitung: M. Cäcilia Pohl
- unter anderem private Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim
Bücher und DVDs- Verkauf:
Bestelladresse: Bei mir (s.u.) oder beim Adelmann Verlag,
Auf der Hütte 5, 57392 Schmallenberg / Tel. 02977- 351 Fax. 202977- 1276
Bestellung auch beim Parvis- und Mediatrix-Verlag
Bestellung des Heftes „Gott setzt im Vatikan ein Zeichen" sowie „Gebetszettel aus Naju", ab sofort unter folgender Adresse gegen Versandkosten erhältlich (solange der Vorrat reicht):
Top Design Versand Gmbh
Spitalstr. 1, 77652 Offenburg / Tel. 0781-9481637 Fax. 0781-9481638
Vorträge über Naju:
Wenn Sie Näheres über die Ereignisse in Naju wollen, z.B. für Gebetsgruppen, Exerzitien usw., wenden Sie sich bitte an folgende Kontaktadresse:
Naju-Korea, Postfach 21 05 02 / 42355 Wuppertal/ Fax: 0202-4966997
E-Mail: naju@najukorea.de Homepage: www.najukorea.de
Naju-Informationsblatt Nr. 24 - Wuppertal, im November 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst möchte ich Ihnen über unsere diesjährige Pilgerreise nach Naju kurz berichten.
Durch die Gnade Gottes war es wieder sehr schön. Die Begeisterung unserer Pilger über die wunderbare Landschaft, die großartige Kultur, die liebenswürdigen Menschen und nicht zuletzt die koreanische Küche war riesig. Der Höhepunkt war natürlich die Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim. Am Sonntag, dem 2. Sep. 2012, wurden unsere Pilger nach langem Warten endlich gegen 21.30 Uhr exklusiv von ihr empfangen. Sie litt an jenem Tag sehr starke Sühneleiden (für die Bekehrung der Sünder, für die Heiligung der Priester und Ordensleute und für die Heilung der Kranken) und hatte des Öfteren Todeskämpfe durchzustehen. Trotz der schweren Sühneschmerzen hatte sie sich mit größter Mühe aufgerichtet und kam in die Gnadenkapelle, wo unsere Pilger den Rosenkranz beteten. Ich nahm auf einmal einen wohlriechenden Duft wahr und fragte meine Pilger, ob es sein könne, dass Julia da sei. Ich schaute nach hinten und entdeckte sie, wie sie gerade durch die Tür eintrat. Das war eine sehr große Freude für uns alle. Diese Gnadenstunden – Julia blieb für zwei Stunden bei uns - mit ihr hinterließen bei uns allen einen bleibenden, tiefen Eindruck, sodass wir lange von dieser Begegnung zehren werden. Sie wird sicherlich unseren geistigen Weg zu Gott bereichern.
Vera, eine Ikonenmalerin in unserer Gruppe aus Berlin, malte auf mein Anraten die Gnadenstatue unserer lb. Frau von Naju als Bild, um es in einem feierlichen Rahmen an Julia Kim zu verschenken. Das sehr schön gelungene Bild wird diesen Gnadenort sicher verschönern. Drei Personen der diesjährigen Pilgerreise sind auch im nächsten Jahr wieder dabei. Auch Peter, der schon zweimal in Naju war, gehört dazu. Er schnitzt zurzeit ein 1,80m großes Holzkreuz mit dem Korpus Christi für den koreanischen Wallfahrtsort.
Julias Sühneleiden wurden leider von Tag zu Tag schwerwiegender. Hierzu ist zu bemerken: Am 5. Juli 1995 sagte die Gottesmutter zu Julia über die Bedeutung der Sühneleiden unter anderem Folgendes:
„… Ich könnte dir direkt helfen und dich im Nu aufrichten. Doch da ich deine äußerst anstrengenden Bemühungen und Opfer benötige, habe ich dir diese Leiden gewährt. Wisse, dass das Licht der Liebe des Herrn euer Leben, eure Herzen, eure Seelen und eure ganze Existenz durchdringt. Also bemüht euch, nicht in Enttäuschung und Resignation zu fallen. Es ist jetzt eine äußerst wichtige Zeit. Wenn ihr daher alle euch gegebenen Leiden hochherzig aufopfert und mir folgt, wird jede eurer Bemühungen mit dem Schutz sowie der Hilfe des Herrn entsprechend belohnt werden. Falls ihr demütig meinem Willen entsprechend lebt und immerwährend betet, wird das schwere Leiden meiner Tochter (Julia), die erwählt ist vom Herrn, durch eure aufrichtigen Gebete Moment für Moment gemildert werden.“
Aufgrund dieser Aussage der Jungfrau denke ich, dass unsere Gebete und Opfer nicht ausreichend sind, und leider ist nun genau das Gegenteil eingetroffen.
Doch diesmal vermutet man, Julia müsse insbesondere wegen der Präsidentenwahl in den USA leiden. Die Helfer hatten mir gelegentlich berichtet, dass Julias Gesichtsfarbe sich bei schweren Sühneleiden bis tiefbraun verfärbe. Im Oktober konnten viele Pilger während des Mariensühnesamstags Julia - als sie nach ihrer Rede zu ihrer Kammer getragen wurde - beobachten, wie sich ihr Gesicht wegen der starken Schmerzen fast dunkelbraun verfärbte.
Am 9. Juli 2002 sagte die Jungfrau Maria zu Julia:
„Dieses Zeitalter befindet sich gegenwärtig in einem noch verderblicheren Sündenmorast als in der Zeit von Sodom und Gomorrha oder vor Noahs Bau seiner Arche. Sie treten die Gebote mit Füßen und rebellieren gegen Gott…
Daher ließ ich mit meinen Sohn Jesus durch dich, welche ich auserwählte, in Naju zahlreiche Zeichen geschehen, um die Welt und alle Kinder der Welt zu retten. An so vielen Tagen zeigte ich immer wieder neu den kürzesten Weg zum Himmelreich auf. Aber wie viele Seelen dieser Welt verstanden letztendlich meine Worte und die meines Sohnes Jesus und folgten uns nach?
Auch die meisten der von mir auserwählten Priester, Ordensleute und meine besonders berufenen Kinder, die mich und meinen Sohn Jesus kennen sollten, sind, statt die Botschaften meines Sohnes Jesus und die meinen zu leben sowie als Tröster der Liebe die verwundeten Herzen meines Sohnes und des meinen zu trösten, verfangen in trügerischen Illusionen falscher Spiritualität aufgrund ihrer seelischen Blindheit und Taubheit.“
Nun zu den aktuellen Ereignissen:
Die Sühneseele Julia Kim schwebt seit dem 31. Okt. zwischen Leben und Tod und ihr Zustand ist äußerst kritisch. Deshalb erhielt sie die letzte Ölung – in diesem Jahr hat sie schon mehrmals die Krankensalbung bekommen. Bitte beten Sie für sie!
Zum ersten Mal seit 27 Jahren konnte sie an der nächtlichen Sühneanbetung des Mariensühnesamstags am 3. Nov. 2012 nicht teilnehmen. Die ganze Kommunität in Naju und alle auf der ganzen Welt, die mit Naju verbunden sind, beten für sie. Viele Priester opfern die hl. Messe für sie auf und beten. Ich flehe den lieben Gott an, ER möge sie bitte nicht von uns nehmen - die Welt braucht sie unbedingt…
Ihre Körpertemperatur sank teilweise bis auf 33° Celsius herab. Man bemühte sich, ihren Körper zu wärmen, jedoch blieben alle diese Versuche ohne den erhofften Erfolg.
Hierzu mein persönliches Erlebnis im Jahr 2011, als ich am 3. Sep. mit meinen 23 Pilgern aus Europa in Naju weilte: Wegen der starken Übermüdung – ich hatte der ganzen nächtlichen Sühneanbetung beigewohnt und ca. 4 Stunden gedolmetscht – musste ich mich gegen 16.30 Uhr für eine Weile in ein Zimmer begeben, in dem sich normalerweise Julia Kim aufhält, um mich kurz auszuruhen. Draußen herrschte eine große Hitze von ca. 30° Celsius und man schwitzte schon im Schatten ohne etwas zu tun. Als ich mich auf den Boden hinlegen wollte, erschrak ich: Der mit einer Fußbodenheizung versehene Boden war extrem heiß! Keiner kann diese Hitze normalerweise aushalten. Doch Julia friert und zittert, auch an einem solchen heißen Tag, wegen der Lieblosigkeit sowie Kälte unter den Menschen und leistet Sühne.
Am 19. Oktober 2012 fand die 26. Jahresfeier, seitdem die Gnadenstatue der Jungfrau Maria in Naju zum ersten Mal Bluttränen vergoss, in Naju statt. Aus diesem Anlass kamen unter anderem S. Exzellenz Chan Soon Bischof Cheong (James) und S. Exzellenz Haw Chiu Bischof Su (Dominic), der Bischof des Bistums Sibu aus Malaysia nach Naju. Letzterer war Augenzeuge des Hostienwunders am 17. September 1996 in Sibu/Malaysia, wo ca. 3000 Personen der hl. Messe beiwohnten. Ich zitiere seine Ausführungen aus einem Brief an den ehemaligen Apostolischen Nuntius in Korea, S. Exzellenz Giovanni Erzbischof Bulaitis :
„Was am 17. Sep. 1996 in Sibu/Malaysia geschehen ist, hat mit dem Bischof von Gwangju überhaupt nichts zu tun. Es liegt einzig und allein im Befugnisbereich des Bischofs von Sibu. Ich glaubte immer fest an die Realpräsenz Jesus in der hl. Eucharistie... Meine bescheidene Meinung und Urteil dazu ist, dass es sich hierbei um ein außergewöhnliches eucharistisches Phänomen, nämlich ein eucharistisches Wunder, handelt.“
Weiter gab er im Rundbrief seiner Diözese für die Geistlichen und Gläubigen folgendes Statement ab:
„Dieses eucharistische Wunder ereignete sich am 17. September 1996 gegen 21 Uhr in unserer Herz-Jesu Kathedrale, Sibu, Sarawak. Unser Herr Jesus Christus hat dieses Wunder bewirkt, um unseren Glauben an seine wirkliche Gegenwart in der heiligen Eucharistie zu bestärken. Folglich ist das eucharistische Wunder durch Julia Kim, das sich in der Diözese Sibu in Malaysia ereignet hat, vom Ortsbischof der Diözese von Malaysia, seiner Exzellenz Bischof Dominic Su, offiziell anerkannt und bestätigt worden und somit von der Kirche.“
Die in sichtbares Fleisch und Blut verwandelte Hostie nahm die Gestalt der Pieta an (16. Sep. 1996 in Sibu/Malaysia)
Nun noch einige gute Nachrichten: Die Gottesmutter wünschte sich ein Kloster in Naju. Dementsprechend gründete sich vor ein paar Jahren die Gemeinschaft der „Rettungsarche Mariens“. Trotz der geißelnden Bekämpfung und Verfolgung seitens des Erzbistums Gwangju reißt der Bewerbersturm nicht ab. Inzwischen gehören ca. 30 Aspiranten, männliche und weibliche, der Gemeinschaft an – junge, fromme, intelligente und schöne Menschen. Ein junger Mann stammt aus Russland und ist dort sehr gut integriert.
Und im Gegensatz zu Europa wurden die Ereignisse von Naju sowie die Liebesbotschaft Mariens aus Naju in Afrika, konkret in Togo, Ghana, Benin, der Elfenbeinküste, Kenia, Kamerun und Burkina Faso weit verbreitet. Dieses geschieht durch in Deutschland lebende Geistliche und Gläubige, welche von den Ereignissen von Naju tief beeindruckt sind und diese als das Werk Gottes annahmen. Sowohl Priester als auch Gläubige nehmen diese wertvollen himmlischen Botschaften mit offenem Herzen an. Viele weinten und waren erstaunt über das Hostienwunder und fragten, wie so etwas in der Welt geschehen könne!
Der Diözesanbischof von Atakpame, S. Exzellenz Barrigah, ist von der Echtheit dieser Phänomene überzeugt und unterstützt die Veröffentlichung der Ereignisse von Naju und die Verbreitung der Liebesbotschaften. In den Pfarreien entstanden und entstehen regelmäßig Gebetsstunden mit dem ausgesetzten Allerheiligsten.
S. Exzellenz Bischof Nicodeme Barrigah-Benissan des Bistums Atakpame (fünftgrößte Stadt von Togo) empfängt die Statue unsere lieben Frau von Naju
Noch einen wichtigen Abschnitt der Liebesbotschaft vom 15. Okt. 2006 füge ich an:
Muttergottes: „…Die flammende Liebe des Heiligsten Herzens Jesus, die die ganze Welt erlösen will, kam tief erniedrigt persönlich zu euch in Gestalt von Brot und als Kostbares Heiliges Blut, worin Seine Gottheit und Seine Majestät verborgen sind, um euch Seine innigste Liebe zu zeigen. Aber selbst unzählige Hirten denken nicht an Seine wirkliche Gegenwart (Realpräsenz)…
Die Eigenmächtigkeit des Teufels hat sogar die Generalmobilmachung meiner Priester veranlasst, um meine Liebesbotschaft in den Schmelztiegel des Wirrwarrs zu stürzen. Seine fürchterliche Drohung erdrückt die Welt. Die Verderbtheit der Menschheit nimmt von Tag zu Tag zu, die geschlagene Stunde des Glaubensabfalls (Apostasie) und der Untreue haben den äußersten Rand der Klippe erreicht. Diesem Zusammenbruch entgegen zu treten, ließ ich in Naju seit der Menschengeschichte nie da gewesene Wunder geschehen, sprach immer wieder zu den Menschen und gab euch viele Zeichen. Die kirchliche Anerkennung von Naju muss schnellstens geschehen, damit meine Liebesbotschaft, die ich durch die von mir erwählte kleine Seele (Julia) erflehe, in die Tat umgesetzt und die ganze Welt gerettet wird…“
Zum Abschluss noch ein Zeugnis des Bischofs von Sibu/Malaysia, Dominic Su, welches er am 19. Okt. 2012 vor den Pilgern in Naju ablegte. Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Adventszeit und ein gnadenreiches Weihnachtsfest.
Ihre M. Cäcilia Pohl
Geliebte Im Herrn!
Heute möchte ich Ihnen über die Wichtigkeit des Gebets erzählen. Es ist etwa 10 Jahre her. Ich machte Visitation in meiner Diözese und hielt mich in einer Gemeinde auf. Eine Frau im Alter von 60 Jahren wollte über das Gebet mehr erfahren. Sie litt seit 9 Jahren aus unerklärlichen Gründen unter starken Schmerzen, ohne die richtige Krankheit zu kennen. Schließlich kam es soweit, dass sie nicht mehr gehen konnte. Zuvor hatte sie diverse Kliniken aufgesucht und verschiedene Ärzte – etwa 100 Personen - konsultiert. Jedoch konnte keiner von ihnen ihr helfen. An jenem Tag, als ich für sie betete, wurde mir von ihr Folgendes berichtet: Sie hatte eine Nichte. Diese hatte von einer Wahrsagerin ein Schutzzauberzeichen gekauft und es unter ihre Reisschüssel geklebt.
Daraufhin betete ich im Namen Jesus Christus einen Exorzismus und unverzüglich stand sie auf und sagte: „Exzellenz, ich könnte jetzt sogar tanzen.“ Sie freute sich riesig über die Heilung. Ab diesem Zeitpunkt war sie aus dem neunjährigen Gefängnis der Finsternis völlig befreit, lebte normal und kam wieder zur Kirche. Wenn wir für jemanden mit Ausdauer beten, wird der Herr, der auch Tote zum Leben erweckte, unser Gebet erhören - so wichtig sind Gebete. Selbst wenn wir vor großen Schwierigkeiten stehen, sollten wir nicht aufgeben. Beten wir beständig weiter. Ich habe hier in Naju gesehen, wie die Pilger die ganze Nacht wach bleiben und inbrünstig beten. Davon bin ich sehr tief beeindruckt.
Wenn Sie weiterhin für den Sieg des Unbefleckten Herzens Mariens und für die Bekehrung der Sünder auf der ganzen Welt beten, wird der Herr Jesus Christus bestimmt Ihre Gebete erhören und Ihnen Seine mächtige Kraft spenden.
In diesem Sinne: Gelobt sei Jesus Christus.
Dominic, Haw Chiu, Bischof Su (No. 1 Lanang Road, 96000 Sibu, Malaysia)
Pilger- und Kulturreise nach Naju/Korea 2013
Datum: 27. August - 9. September 2013
Preis: 2150 Euro
Eingeschlossen im Preis:
Flug, Bahnticket (2. Kl. ICE), HP, alle Transporte, sämtliche Eintrittsgelder
Reiseführung: deutschsprachig
Reiseleitung: M. Cäcilia Pohl
- unter anderem private Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim
- Besuch des größten Heiligtums der koreanischen Märtyrer, Wallfahrtsorte
- Besuch der Königspaläste, Sehenswürdigkeiten in Seoul
- Besuch der 2000 Jahre alten Königsstadt "Gyungju" mit den weltberühmten Sehenswürdigkeiten (Weltkulturerbe) uvm.
Das Hostienwunder in Rom (28. Februar 2010) als DVD (Spieldauer 47 Minuten)
Bücher (Liebesbotschaften, Kreuzweg) und andere DVD´s
Bestelladresse: bei mir (s.u.) oder beim Adelmann Verlag: Auf der Hütte 5, 57392 Schmallenberg
Tel. 02977-351 Fax. 02977- 1276
Bestellung auch beim Parvis-Verlag und Mediatrix-Verlag
Bestellung des Heftes „Gott setzt im Vatikan ein Zeichen" (Nr. 143) sowie „Gebetszettel aus Naju" (Nr. 687), ab sofort unter folgender Adresse gegen Versandkosten erhältlich, solange der Vorrat reicht:
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Spitalstr. 1, 77652 Offenburg / Tel. 0781-9481637 Fax. 0781-9481638
Vorträge über Naju: Wenn Sie Näheres über die Ereignisse in Naju erfahren wollen, z.B. für Gebetsgruppen, Exerzitien usw., wenden Sie sich bitte an folgende Kontaktadresse:
Naju-Korea
Postfach 21 05 02 / 42355 Wuppertal
Fax: 0202 - 4966997
E-Mail: naju@najukorea.de
Homepage: www.najukorea.de
Naju-Informationsblatt Nr. 23 - Wuppertal, im Mai 2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 16. Mai 1991 geschah das „Erste Hostienwunder“ in der Pfarrkirche in Naju während der hl. Messe, welche von Pater Jerry Orbos von den Philippinen zelebriert wurde (Liebesbotschaft Band l). Nachdem die Sühneseele Julia Kim die Hl. Kommunion empfangen hatte, verwandelte sich die Hostie auf ihrer Zunge in sichtbares Fleisch und Blut. Anlässlich dieses großartigen Ereignisses gab es in Naju ein großes Gebetstreffen, wobei die Gnadenstatue insbesondere beim Einzug in das Pilgerzelt große Mengen duftendes, goldgelbes Öl vergoss. Julias Sühneleiden wurden von Tag zu Tag schlimmer, doch durch ihre Leiden erfuhren viele Pilger seelische sowie körperliche Heilungen. Deo gratias!
Im Folgenden berichte ich über einige aktuelle Geschehnisse aus Naju sowie über Auszüge aus wichtigen Liebesbotschaften der vergangenen Jahre.
Erscheinungsberg in Naju, im Mai
Jesus: „Meine geliebten Priester und Kinder, die ihr auf Meinen Ruf und den Ruf Meiner Mutter mit Amen geantwortet habt und hierher geeilt seid! Der erbitterte Kampf des Bistums Gwangju mit der vereinten Kraft der Freimaurer gleicht dem Verhalten der Hohepriester vor 2000 Jahren, als sie gegen Mich allerlei Anklagen erhoben, um Mich zu töten. Das treibt Mich zum zweimaligen Sterben. Daher werdet wenigstens ihr, die ihr Mich kennt, nicht wankelmütig wie ein orientierungsloses Schiff; erkennt die Wahrheit und helft der von Mir erwählten kleinen Seele. Wirkt mit euren aufrichtigen Bemühungen aus ganzem Herzen und mit aller Kraft dem triumphalen Sieg Meiner Mutter entgegen, der nicht in ferner Zukunft geschehen wird.
Jetzt haben sich selbst die Hirten, welche Ich persönlich berief und mit Öl salbte, zu Helfern des dem Untergang geweihten Satans herabgewürdigt. Ihre Verderbtheit forciert von Tag zu Tag Unglaube und Untreue, so dass die Zeit gekommen ist, wo die von Mir errichtete Kirche am Ende der Klippe steht. Weil sie seelisch nicht wach sind, machen sie gemeinsame Sache mit dem Teufel der Spaltung. Sie blenden Menschen mit Schönrederei, übertünchen Lüge als Wahrheit und fügen in listiger Flickschusterei grundlose, lächerliche Dinge zu einer folgerichtigen Logik zusammen. Aber in Bälde werden sich ihre halsstarrigen Behauptungen als eine Farce erweisen (Jesus wörtlich: Man schüttet ein Glas Wasser darüber, um das lodernde Feuer eines Holzhaufens zu löschen.), und ihre in sich widersprüchliche Macht wird sicher als ein Betrug enttarnt werden. Wenn sie bis zuletzt Mich und Meine Mutter nicht annehmen und ablehnen, werde auch Ich sie am Jüngsten Tag leugnen. Darum betet für sie.“ (Jesus am 22. April 2011 zu Julia)
Beginn der Karfreitagsliturgie am 6. April 2012
Palmsonntag, 1. April 2012: Die Sühneseele Julia Kim wohnte der hl. Messe bei. Während die Leidensgeschichte des Evangeliums vorgetragen wurde, und zwar an der Stelle, wo Judas Iskariot als Zeichen des Verrats einen Kuss auf die Wange Jesu gab, fiel Julia wegen starker Schmerzen nach vorn. Ihre Schmerzen verschlimmerten sich an der Stelle noch weiter, als der Apostel Petrus dreimal leugnete, Jesus Christus zu kennen. (Julia berichtete später, dass ihr in diesem Moment die Jungfrau Maria erschienen sei, Bluttränen weinend, und sie gefragt habe, ob sie bereit sei, für die Bekehrung der Geistlichen zu leiden.) „Nimmst du Leiden an?“ Julia antwortete: „Ja, alles.“ Dann zeigte ihr die Gottesmutter, wie es um die Welt bestellt ist, und sagte: „Wenn die Geistlichen und Ordensleute nicht aufwachen, werden entsetzliche Dinge geschehen, so dass die ganze Welt erzittern wird.“ Von diesem Moment an musste Julia unbeschreiblich starke Sühneschmerzen erleiden, als ob ihre gesamten Knochen zermalmt würden. Wie schlimm mussten das Hl. Herz Jesu und das Unbefleckte Herz Mariä wegen des Verrats seitens der geliebten Jünger gelitten haben! Dieser Schmerz äußerte sich bei Julia als grausamste Kälte. Wenigstens wir, die diese Sachlage kennen, sollten wach bleiben und mit Julia Kim beten und Buße tun.
Gründonnerstag, 5. April 2012: Die wundertätige Muttergottesstatue vergoss an diesem Tag große Mengen von duftendem Öl. Nach der Gründonnerstagsliturgie begaben sich der Bischof und 8 Priester aus verschiedenen Ländern mit dem Allerheiligsten vor den Grabestabernakel, als plötzlich von Julias Kopf mit einem lauten Geräusch das duftende goldgelbe Öl herabfloss. Das duftende Öl floss ununterbrochen herab, so dass außer ihren Haaren auch ihr Messschleier sowie ihr Halstuch durchtränkt wurden. (Muttergottes zu Julia am 8. April 1993: Duft und Öl, die ich euch allen gebe, sind Geschenke Gottes und Zeichen meiner Gegenwart, Liebe und Freundschaft. Ganz besonders bitte ich alle Priester: Ahmt euren Meister Jesus nach, der sich beim letzten Abendmahl aus Liebe zu seinen Jüngern restlos hingab. In dieser Liebe sollt ihr allen kranken Kindern dieser Welt begegnen).
Karfreitag, 6. April 2012: (Auszüge aus Julia Kims Rede)
Haben Sie heute viele Gnaden Gottes empfangen?
Vorhin, als Jesus Christus und die Jungfrau Maria erschienen und während wir das Rosenkranzgebet beteten, gesellten sich auch Engel zu ihnen. Sie wollten, zu unseren Gebetsstimmen passend, anmutig tanzen. Jedoch konnten sie sich nicht einigen, auf wessen Tempo sie sich hinorientieren sollten, da die Beter nicht synchron beteten - einige zu schnell und andere zu langsam. So gaben sie verlegen ihr Vorhaben auf und tanzten nicht weiter.
Sie wissen, dass, wenn wir hier in Naju den Rosenkranz beten, Jesus und Maria mit uns beten, sowie auch alle Heiligen und Engel. Ich hatte schon erwähnt, dass, wenn wir andächtig den Rosenkranz beten, der Gottesmutter schöne, frische Rosen schenken und wenn wir synchron beten, sich die Engel wunderschön anmutig bewegen. Wir sollten uns an der Stimme der Vorbeter orientieren. Dann wird es uns gelingen. Wenn wir routinemäßig, ohne Sammlung, den Rosenkranz beten, schenken wir der Gottesmutter verwelkte Rosen. Das wollen wir doch nicht, oder?
Im Moment tauchen auf der ganzen Welt viele angebliche Seher und Propheten auf, die sich sehr glaubhaft mit allerlei verlockender Prophetie sehr gut präsentieren. In dieser Zeit müssen wir wirklich auf der Hut sein. Unter ihnen sind auch Priester, die uns ziemlich gut bekannt sind; umso mehr müssen wir wachsam sein. Eine Pilgerleiterin, die alle Ereignisse in Naju gut angenommen und mich in die USA eingeladen hatte, kam nach Naju. Sie gab mir fünf Dinge mit den Worten: „Es sind sehr, sehr wertvolle Dinge. Im Falle eines Atomkriegs kochen und essen Sie diese, dann werden Sie gerettet.“ Diese Leute erzählen uns allerlei raffinierte, glaubhafte Geschichten, so dass wir ihnen Glauben schenken wollen. Ein anderes Mal gab sie mir einen braunen Stoff, von der Farbe her ähnlich wie ein braunes Skapulier, mit den Worten: „Wenn Sie es bei sich tragen, können Sie von jeder Krankheit geheilt werden“. Sie ist eine Amerikanerin. Sie hatte den weiten Weg bis nach Naju gemacht, weil sie dachte, wenn Julia Kim diese Sache annimmt, so werden viele Menschen auf der ganzen Welt diese auch annehmen. Ich weiß, wenn einer Ihrer Angehörigen schwer erkrankt ist, dann möchten Sie alles unternehmen, um ihm zu heilen. Notfalls will man auch nach dem letzten Strohhalm greifen. Aber vergessen Sie dabei nicht, dass wir den geraden Weg zum Herrn und der Gottesmutter ohne Umwege gehen müssen. Wenn wir nicht wach bleiben, geraten wir schnell zum Aberglauben und schenken der falschen Prophetie unseren Glauben - dies ist sehr gefährlich.
Vor einigen Jahren tat ein ziemlich bekannter Priester kund: Die Welt würden finstere Tage mit allerlei Drangsalen erfassen. Wir sollten für diese Notzeit einen Lebensmittelvorrat anlegen. Er wollte sich mit mir treffen und kam mehrmals nach Naju, um meine Zustimmung einzuholen. Doch als ich ihn nicht empfing, verbreitete er eigenmächtig übers Internet, dass Julia Kim diese Prophetie bejaht hätte. Daraufhin schenkten ihm viele Menschen Glauben und fielen leider auf seine Aussagen herein. Wie an diesem Beispiel zu sehen ist, kommen noch heute viele falsche Seher bzw. Propheten ununterbrochen nach Naju, um mich für ihre Sachen zu gewinnen. Noch vor geraumer Zeit behauptete ein Priester, wir sollten einen Vorrat mit Lebensmittelkonserven für die kommende Finsternis der Welt anlegen.
Ich möchte Ihnen hiermit sehr deutlich machen: Es gibt viele gute Priester. Aber leider gibt es auch viele Priester, die die Schafherde auf den Weg zur Hölle führen. Daher läuft der Zornesbecher Gottes bereits über. Gott will die Menschheit bestrafen. Aber nichtsdestotrotz ist jetzt, im Gegensatz zu der Zeit des Alten Testaments, eine Gnadenzeit. Denn wir haben die Gottesmutter, die die ausgestreckte Hand Gottes mit der Bitte aufhält, uns nicht zu bestrafen. Darum ist diese Welt noch kein Feuermeer geworden. Die Jungfrau Maria kam mit ihrem Sohn Jesus nach Naju und gab Wunderzeichen, welche seit der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesen waren. Sie versammelte kleine Seelen wie Sie mit der Bitte wach zu bleiben und zu beten, um die Strafe Gottes abzuwenden - also werden Sie und bleiben Sie auch wach.
Meine Brüder und Schwestern im Herrn, bitte bleiben Sie allzeit wach und lassen Sie uns gemeinsam beten. Vor allem müssen wir uns bemühen, die erhaltenen Gnaden gut zu verwalten. Denn die überall auflauernden Teufel setzen alles daran, uns die erhaltenen Gnaden zu rauben. Seit 2004 erleide ich Sühneleiden der Passio Domini, wie die der Dornenkrönung, Stigmata sowie Geißelungen, insgesamt 15 Mal bis zum heutigen Tag. Ich bat den Herrn inständig, Er möge mir die Schmerzen lassen, aber die äußeren Zeichen bitte verbergen. Aber Er ließ alle diese Zeichen sichtbar werden, so dass ich zu Ihm sagte: „Mir geschehe nach Deinem Willen.“, und akzeptierte es. Aber in diesem Jahr ist das äußere Zeichen ausgeblieben, obwohl ich schlimmer gelitten habe als sonst. Ich habe gehört, dass es viele Menschen geben soll, die zu sich sagen: „Wir gehen nach Naju, denn am Karfreitag wird Julia Kim wieder viel Blut vergießen.“ Obwohl der Herr Jesus Christus durch mich so viele Male Seine Kreuzesleiden sichtbar werden ließ, gibt es immer noch Menschen, die neugierig sind zu sehen, wie schmerzhaft das wohl ist!
Vorhin, als ich den Rosenkranz betete, kamen die Teufel in Scharen und brüllten: „Tötet heute diese Todfeindin. Nur dann kann unser Werk gelingen. Zielt auf die tödliche Stelle.“ Mit diesen Worten hoben sie meinen Körper hoch und schmetterten ihn nach vorne, wo ich plötzlich eine wuchtige rote Ziegelsteinwand sah, die dort zuvor nicht existierte. Sie wollten meinen Kopf dagegen schmettern und es wie einen Unfall aussehen lassen. Doch bevor mein Kopf die Wand berühren konnte, erschien die Jungfrau Maria und beschützte mich vor dem Zusammenprall.
Zum Schluss berichtete Julia Folgendes: Sie hatte sowohl am 1. April 2012, Palmsonntag, als auch am 5. April 2012, Gründonnerstag gesehen, dass die Gottesmutter im Anbetungsraum auf dem Erscheinungsberg, wo die mit dem Hl. Blut Christi getränkten Steine aufbewahrt sind, in einem weißen Kleid mit gefalteten Händen betete.
Der Zustand der Welt verschlechtert sich in hohem Maße, so dass Gott keine andere Handlungsmöglichkeit mehr sieht, als Seine Strafe hereinbrechen zu lassen. Nichtsdestotrotz hat uns die Jungfrau Maria dringendst aufgerufen: „Wenigstens ihr, die ihr mich kennt und die ihr in der Rettungsarche Mariens Platz gefunden habt, bleibt wach und betet für die Bekehrung und Heiligung der Geistlichen.“
(Botschaft Mariens an Julia Kim am 15. Januar 1989)
„Meine geliebte kleine Seele!
Betet ohne Unterlass, opfert und tut Buße für den Papst, die Kardinäle, Bischöfe und Priester. Sie alle müssten meine Botschaften gut annehmen, aber es sind nicht wenige, die sich schwer damit tun, meine Botschaften anzunehmen. Sie, meine geliebten Priester, müssen diese eiligst annehmen, um die drohenden Strafen zu verhindern.
Was könnte ich dem Papst, den Kardinälen, Bischöfen und Priestern vorenthalten? Es gibt nichts, was ich ihnen vorenthalten würde. Meine süßen Priester, selbst wenn ich sie in meinen Augapfel hineinversetzte, würde ich keine Schmerzen verspüren... Für sie bete ich auch heute, leide an ihrer statt und opfere die Schmerzen auf.
Je weiter man auf dem Weg Gottes voranschreitet, um Früchte hervorzubringen, desto stärker wird man den Attacken des Teufels ausgesetzt. Diese werden wüten und alles daran setzen, das Reifen der Früchte zu verhindern. Durch die Priester kommt mein Sohn Jesus als Blutspender zu euch. Deshalb sollen sie heilig sein und Versuchungen widerstehen. Um als würdige stellvertretende Spender des Bluts fungieren zu können, sollen sie umso heiliger werden. Dann werden sie die ihnen gegebenen Aufgaben auch gut meistern können. Wie Gottvater, Gottes Sohn und der Heilige Geist Eins sind, so sollen auch die Kirche, die Familie und die Gesellschaft einig sein. Für dieses Anliegen bitte ich um sehr viel Gebet.
Wenn meine geliebten Priester dank deiner kleinen Opfer, der Sühne und der Gnade der Leiden die heilige Berufung erwidern, werden sie sowohl für Gott als auch für die Seelen heldenmütigwirken.
Obwohl die gesamte Welt blindlings auf dem Weg zum Untergang rennt und die Teufel zur Zerstörung alle erdenklichen Mittel einsetzen, werdet ihr doch als Einheit bestimmt den Sieg erringen. Ich beabsichtige mit dem Triumph meiner Barmherzigkeit und Liebe, die Welt zu retten. Wenn ihr also mit Vertrauen meine Hände haltet und zusammen mit mir betet, wird mein Unbeflecktes Herz sicher siegen. Tochter, wir sehen uns demnächst wieder. Lebe wohl. Annyong.“
Pilger- und Kulturreise nach Naju/Korea für das Jahr 2012
Datum: 26. August - 8. September 2012
Preis: 2150,- Euro
Eingeschlossen im Preis: Flug, Bahnticket (2.Kl. ICE), VP, Transporte, sämtliche Eintrittsgelder.
Reiseführung: deutschsprachig
Reiseleitung: M. Cäcilia Pohl
- unter anderem private Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim
- Besuch des größten Heiligtums der koreanischen Märtyrer, Besuch von Wallfahrtsorten
- Besuch der Königspaläste in Seoul
- Besuch der 2000 Jahre alten Königsstadt "Gyungju", der weltberühmten Sehenswürdigkeiten (Weltkulturerbe) uvm.
Das Hostienwunder in Rom (28. Februar 2010) als DVD (Spieldauer 47 Minuten)
Bücher (Liebesbotschaften, Kreuzweg) und andere DVD´s
Bestelladresse: Adelmann Verlag: Auf der Hütte 5, 57392 Schmallenberg
Tel. 02977-351 Fax. 02977- 1276
Bestellung auch beim Parvis-Verlag und Mediatrix-Verlag
Bekanntmachung: Bestellung des Heftes „Gott setzt im Vatikan ein Zeichen" (Nr. 143) sowie „Gebetszettel aus Naju" (Nr. 687), ab sofort unter folgender Adresse gegen Versandkosten erhältlich, solange der Vorrat reicht:
Top Disign Versand GmbH
Spitalstr. 1, 77652 Offenburg / Tel. 0781-9481637 Fax. 0781-9481638
Vorträge über Naju: Wenn Sie Näheres über die Ereignisse in Naju erfahren wollen, z.B. für Gebetsgruppen, Exerzitien usw., wenden Sie sich bitte an folgende Kontaktadresse:
Naju-Korea
Postfach 21 05 02 / 42355 Wuppertal
Fax: 0202 - 4966997
E-Mail: naju@najukorea.de
Homepage: www.najukorea.de
Naju-Informationsblatt Nr. 22 - Wuppertal, im März 2012
Sehr geehrte Damen und Herrn,
die wundertätige Muttergottesstatue sondert bis heute ununterbrochen duftendes Öl ab: An bestimmten Marienfesten sowie Gebetstreffen, wie Mariensamstagen, vergießt die Statue in verstärktem Maße das duftende Öl. In einer ihrer Liebesbotschaften sagte die Jungfrau Maria zur Sühneseele Julia Kim: „Wenn viele kleine Seelen, die gemäß meinem Wunsch wach bleiben, beten und Buße tun, werden deine Sühneleiden gemindert werden.“ Leider ist dieser Zustand bis heute nicht erreicht. Im Gegenteil: Julias Sühneleiden werden von Tag zu Tag schwerer. Am 16. Februar 2012 (Priesterdonnerstag) hielten Pilger die Heilige Stunde. Julia litt an diesem Tag grausamste Sühneleiden, insbesondere wegen der weltweiten Abtreibungen. Unter anderem musste Julia sehr starke Schmerzen an ihrer Zunge erleiden, weil die Menschen mit ihren schlechten Reden so viele Sünden begehen. Sie konnte nicht einmal Wasser herunterschlucken. Ihre Sühneleiden an diesem Tag waren derart schwerwiegend, so dass sie zum ersten Mal seit 26 Jahren nicht in der Lage war, die Kerzen- und Blumenopfer der Pilger persönlich anzunehmen, um sie auf dem Altar der Gottesmutter darzubringen.
Am 2. Februar (Maria Lichtmess) wurde Julia von Legionen von Teufeln attackiert. (Sie wurde mit einem festen Gegenstand auf ihr hinteres rechtes Ohr so heftig geschlagen, dass sie wuchtig zu Boden fiel. Die Teufel wollten Julia mit aller Gewalt töten. Beinahe wäre ihnen dies auch gelungen, wenn Jesus und Maria ihr nicht geholfen hätten. Satan hat einen unbändigen Hass auf Julia, weil sie die Seelen aus seinen Krallen herausholt. Satan sagte, wenn Julia nicht da wäre, hätte er schon die ganze Welt erobert. Jedes Mal, wenn er dächte, die Welt unter seiner Kontrolle zu haben, käme Julia und verhindere immer wieder seine Geschäfte. Julia sei seine Erzfeindin!
An folgenden Tagen kamen wieder große Mengen von duftendem Öl, Milch und Gnadenströme der Barmherzigkeit in Form von Wasser herab, sowohl in der Gnadenkapelle als auch auf dem Erscheinungsberg: 31. Dez. 2011, 1. Jan, 7. Jan, 19. Jan, 2012, 4. Feb, 16. Feb. 2012. Am 7. Januar 2012 bekamen viele Pilger Muttermilch in verdickter Konsistenz auf ihre Bekleidung.
Heilungen durch das Gnadenwasser aus Naju bzw. mit Julias Gebet:
1.) Von einer Besessenheit wurde Michael Gwon geheilt:
Er hatte in den USA studiert. Dort erwarb er einen Doktorgrad und kehrte 2001 nach Korea zurück und wirkte zuletzt als Uniprofessor. Er war der Spielsucht verfallen, hatte manchmal tage- und nächtelang mit sehr wenig Schlaf dem Spiel gefrönt.
2.) Elisabeth Park:
Sie ist eine Aspirantin der Rettungsarche Mariens und litt unter Knochenmarkschwund. Am 17. März 2010 wurde bei ihr die Knochendichte -3.8 festgestellt. Wegen verschiedener Beschwerden war sie auf den Rollstuhl angewiesen. Am 9. Januar 2011 maßen die Ärzte der „Uniklinik Gyungbuk“ die Knochendichte mit -1.7. Bis heute ist sie gesund.
3.) Johanna Gweon:
Heilung von langjährigen Magengeschwüren. Es wurde von Heilungen von Asthma, Allergien, Depressionen, Nervenkrankheiten berichtet.
Steve Carty (gebürtiger Ire, Wohnsitz in den USA) wurde Zeuge des Sonnenhostienwunders auf dem Erscheinungsberg in Naju am 26. Februar 2012 gegen 15.45 Uhr.
Nun folgen wichtige Liebesbotschaften:
(23. Februar 1989) Errichte neben mir einen Tabernakel und lass täglich die heilige Messe aufopfern
Julia: Ich dachte über die Tyrannei des gewieften Satans nach: Satan bedient sich der Menschen und attackiert mich mit allen möglichen Mitteln und Methoden. Ich aber betete im Vertrauen der tiefen Liebe Gottes und übergab alle meine Angelegenheiten in Seine Hände. Wie viel Zeit mochte vergangen sein? Plötzlich hörte ich jemanden sprechen.
Die Stimme des Satans: „Julia! Du erleidest neuerdings zu viel Schmerzen. Ruhe dich jetzt ein wenig aus. Jesus hat zum Beten auch Pausen eingelegt."
Ich dachte zuerst, dass die Gottesmutter zu mir spräche. „Will sie vielleicht nicht mehr, dass ich so sehr leide, da sie weiß, wie sehr ich in der letzten Zeit gelitten habe?", sagte ich zu mir. Jedenfalls erschien es mir seltsam, warum ich mich ausgerechnet in dieser Fastenzeit, in der ich alles mit heroischen Abtötungen aufopfern wollte, ausruhen sollte? Denn noch ein paar Tage zuvor hatte die Jungfrau Maria zu mir gesagt: „Opfere all die vielen Qualen, die entsetzlichen Schmerzen, wie das Verdrehen deiner Glieder und das Zerdrücken des Herzens, hochherzig auf."
Die Stimme des Satans: „Alle deine Verdienste, die du bis jetzt für die Sünder geleistet hast, liegen als Belohnung üppig im Himmel bereit; insofern gehören die Schätze des Himmels jetzt dir. Deshalb freut sich Gott auch, wenn du nun ein bequemes und annehmliches Leben ohne Leiden führst; darum überlasse nun auch alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Kapelle stehen, deinen Helfern und höre jetzt mit der Verbreitung der Liebesbotschaft auf. Von nun an werde ich alles selber in die Hand nehmen.
Julia: „Nun denn, wie sollte ich das anstellen?
Die Stimme des Satans: „Nun wird mein Wille in Erfüllung gehen, und du gehst jetzt zurück nach Hause. Wenn du dich hingebungsvoll nur um deine Familie kümmerst, werde ich dir allen Reichtum, Ehre, Ansehen und Pracht im Überfluss geben. Gehorche mir ganz brav und mache, was ich dir sage. Du brauchst dich um nichts mehr zu sorgen, weder um die weltliche Karriere deines Mannes noch um die Zukunft deiner Kinder. Hast du verstanden?"
Julia: „Ich verstehe nicht recht, was Sie meinen?“ ‚Reichtum, Ehre, Ansehen und Pracht?’ ging es mir durch den Kopf.
Die Stimme des Satans: „Gefällt es dir etwa nicht, dass ich dir nunmehr ein angenehmes Leben bescheren will?"
Da es mir aber beim besten Willen doch verdächtig vorkam, ob es sich um einen Ruf der Jungfrau Maria handelte, fragte ich:
Julia: „Wer sind Sie? Zeigen Sie sich bitte!"
Die Stimme des Satans: „Ich bin deine Mutter Maria, die du liebst. Nun musst du gut auf mich hören. Unterbinde von jetzt an jeglichen Kontakt mit Pater Spies. Du bist Koreanerin. Warum solltest du dich mit einem Ausländer einlassen? Von nun an sollst du nur mir folgen. Ich werde dich direkt leiten."
Julia: „Die Jungfrau Maria, meine Mutter, hat mir aufgetragen, mit Pater Spies zusammenzuwirken. Gott hat mir das Leben geschenkt, und so wird Er auch über mein Leben wachen. Ich wünschte zu keiner Zeit Reichtum, Ehre, Ansehen und Pracht, noch hing ich an meinem Leben. Mein einziger Wunsch ist es, dass der Wille Gottes auf dieser Erde geschehe."
Die Stimme des Satans: „Uuuh, du fürchterliches Ding! Wenn du dein Leben derart gering schätzt, dann werde ich dich heute noch mitnehmen. Ich ertrage es nicht länger, dass du mir alle Seelen entreißt, die ich mit aller größter Mühe für mich bereitgestellt habe. Wenn ich es schaffe, dich zu vernichten, dann könnte ich mich in Sicherheit wiegen. Und ich werde auch die Schlagadern der Priester durchtrennen (Anm.: Satan meint die Priester von ihren Berufungen abzubringen)." Nach diesen Worten war ich den Angriffen Satans hilflos ausgeliefert. Ohne ein einziges Widerwort zu geben, ließ ich alles über mich ergehen: Ich wurde von dem mächtigen Satan regelrecht erdrückt, konnte mich überhaupt nicht wehren, und dachte, nun müsste ich sterben. Wie viel Zeit musste vergangen sein? Als ich die Augen im halbwachen Zustand öffnete, erblickte ich die Tränen weinende Muttergottes, die mich voller Erbarmen ansah. Ihr Gesichtsausdruck glich der einer Mutter dieser Welt, die sich voller Sorge um ihre vor Schmerzen stöhnenden Kinder wünscht, an deren Stelle zu leiden. Ich wollte „Mutter“ rufen und ihr etwas sagen, aber bekam kein einziges Wort über meine Lippen. Ich versuchte fieberhaft, mich mit dem ganzen Körper wehrend, fortwährend „Mutter“ zu rufen, jedoch kam kein einziges Wort aus meinem Mund heraus. Da schrie ich noch einmal mit voller Kraft ganz laut: „Mutter!“ Von diesem Schrei erschrocken, wachte ich auf. Es war 5.00 Uhr morgens. Ich schaute um mich und sah, dass mein kleiner Schreibtisch, den ich zuvor benutzt hatte, umgekippt da lag.
Dann spürte ich, dass die Jungfrau Maria mir etwas mitzuteilen hatte. So reinigte ich meinen Körper und begab mich in die Muttergotteskapelle. Kaum machte ich die Tür der Kapelle auf, strömte mir der starke Duft von Rosen und Lilien entgegen. Als ich mich der Jungfrau Maria näherte, schritt auch sie mir entgegen. Als ich stehen blieb, blieb auch sie stehen. Unser Abstand betrug nur eine Handbreite.
Muttergottes: „Tochter! Danke.
Julia: „Mutter, wie kannst Du mich nur so sehr lieb haben, mich, eine nichtsnutzige, unfähige Sünderin?“
Muttergottes: „Ich gebe meine Liebe den einfachen kleinen Seelen. Kleine Seelen gereichen Gott zum Lob, zur Ehre und zur Herrlichkeit und beanspruchen keine Entlohnung. Bestimmte Makel können für große Seelen ein Problem darstellen, für kleine Seelen jedoch ist so etwas unproblematisch. Du bist eine kleine Seele, auch du besitzt viele Fehler. Doch durch deine Opfer- und Sühneleiden schlägst du den Weg zum Guten ein, wodurch du demütig werden kannst. Da ich mit Liebe in dir wohne, verwandeln sich alle deine Angelegenheiten ins Gebet der Liebe. Vertrau mir alles an. Da du meine Bitte nie ablehnst, werde auch ich deine Bitte nicht ablehnen.
Julia: „Mutter, ich vermag gar nichts, ich bin eine unfähige, armselige und wertlose Sünderin, die sich eigentlich irgendwo verstecken müsste.
Muttergottes: „Ja, weil du dich als armselig und wertlos bekannt hast, habe ich dich berufen. Ich will in dir, die du in dir den Wunsch hegst im Verborgenen zu wirken, meine Liebesbotschaft verkünden.
Julia: „Mutter, es ist zu schwer für mich. Ich fühle mich dieser Aufgabe überhaupt nicht gewachsen.
Muttergottes: „Habe keine Angst. Wenn du zweifelst, gibst du den Teufeln die Gelegenheit zu einem heftigen Angriff. Dann werden sie einen erbitterten Kampf führen, um den Sieg davonzutragen. Durch deine Opferleiden erlangen viele Seelen die Gnade der Bekehrung, wodurch sie das Licht erblicken. Daher wütet der Teufel aufs Heftigste mit allen erdenklichen Mitteln und Methoden, um dich zu Fall zu bringen. Siehst du, wie er dich, als Gutes getarnt, durch viele Menschen niedermacht?
Ich gebe keine einzige Seele auf. Daher ist Satan eigentlich nicht in der Lage, meiner Hand eine einzige Seele zu entreißen. Gott aber gab den Menschen den freien Willen, und sie machen von ihm Gebrauch, indem sie von Gott weglaufen, Ungehorsam leisten oder Ihn leugnen. Insofern folgen sie verblendet Satan nach. Zu viele Kinder verwunden wegen des mangelnden Vertrauens so sehr mein Unbeflecktes Herz, deshalb, Tochter, wende ich mich an dich mit einer Bitte.
Julia: „Mutter, bitte sprich weiter. Wenn es darum geht, den Willen Gottes zu erfüllen, bin ich gerne bereit, mein Leben herzugeben. Allein Euer Wille soll mir geschehen!
Muttergottes: „Oh ja, danke! Die Menschen wissen sehr wohl, dass Gott sie nicht dazu erschaffen hat, eine Bande Satans zu werden. Sie gesellen sich trotzdem zu Satan und machen gemeinsame Sache mit ihm, obwohl die Seelen miteinander in ewiger Liebe Freude teilen sollten. Dadurch beschwören sie den gerechten Zorn Gottes herauf. Deshalb müssen meine Liebesbotschaften eiligst verbreitet werden und eine Änderung der Lebensweise stattfinden. Hierfür bedarf es der kirchlichen Anerkennung.
(13. Juli 1997) Muttergottes: „Denkt immer daran, dass der Mittelpunkt des Gebets mein Sohn Jesus ist, der wahrhaftig in der heiligen Eucharistie zugegen ist. Verankert euch in Ihm. Meine berufenen Söhne, meine geliebten Kinder, hört gut zu! Das Nesthäkchen Korea - alle Zeichen, die in diesem kleinen Land geschehen sind, sind zugleich auch Zeichen der gesamten Weltkirche -. Helft mir, die von der Finsternis bedeckte Welt zu retten.
(01.März 2008) Jesus: „Meine geliebten Kinder! Selbst König Solomon, der alle erdenkliche Pracht und Herrlichkeit genoss, wurde nicht die hehre, unschätzbare Gnade zuteil, die euch an diesem Ort (Naju) verliehen wurde und noch wird. Gott kleidet sogar eine Feldblume schön, die heute blüht und morgen schon in die Feuerstelle hineingeworfen wird. Wie viel mehr wird Gott euch bestens kleiden, die ihr mit Meiner kleinen Seele für Mich und Meine Mutter zusammen arbeitet? Wer die Wahrheit vernebelt und Irrtümer verbreitet, wird sich am Jüngsten Tag an die Brust schlagen und bitter weinen. Wer aber die Liebesbotschaft, die Ich und Meine Mutter geben, in die Tat umsetzt, sich bewaffnet mit dem lebendigen Gebet und es hochherzig aufopfert, wird sowohl das ewige Glück in jener Welt als auch alles in dieser Welt verliehen bekommen.“
(30. Juni 2008, 23. Jubiläumsfest) Jesus: „Das Rosenkranzgebet, das du mit Liebe und Aufrichtigkeit mit vielen Pilgern auf dem Kreuzweg (Erscheinungsberg in Naju) in der Absicht betest, an Meinem grandiosen Rettungsplans zur Erlösung der Welt teilzunehmen, ist Meine Freude sowie die Freude Meiner und eurer Mutter. Dieses Gebet schüttet den tiefen Graben zwischen Meiner Größe und eurer Armseligkeit immer wieder aufs Neue zu. Daher werde Ich euch den vollkommenen Ablass gewähren.“
(2. August 2008, Herz-Mariä Sühnesamstag) Julia beschreibt: Anlässlich des Herz-Mariä Sühnesamstags versammelten wir uns – Pilger aus aller Welt - zur nächtlichen Sühneanbetung auf dem Erscheinungsberg in Naju. Gegen 20 Uhr beteten wir das Rosenkranzgebet, auf dem Kreuzweg schreitend, auf dem der Herr Jesus und die Gottesmutter, Blut vergießend, mit uns gingen. Danach begaben wir uns in den Anbetungsraum unterhalb des Kreuzweges, um weitere Gebete zu verrichten. In diesem Augenblick erschienen neben dem Korpus Christi am Kalvarienkreuz alle Engel, alle Heiligen und alle Märtyrer und beteten gemeinsam mit uns. Sie waren so zahlreich, dass ich ihre Gesichter nicht richtig erkennen konnte.
Muttergottes: „Meine innigst geliebten Kinder!
Ihr jedoch freut euch sogar über Unterdrückungen und Demütigungen und schenkt mir gemeinsam mit der von mir auserwählten kleinen Seele eure Opfer. Daher gibt es nichts, was ich euch nicht hergeben würde.
Darum jauchzten alle Engel und alle Heiligen im Himmel und stiegen heute vom Himmel herab, um gemeinsam mit euch zu beten. Meine berufenen geliebten Kinder, die ihr auf meinen Ruf mit ‚Amen‘ geantwortet habt! Daher bleibt wenigstens ihr Berufenen wach, bewaffnet euch mit dem ‚Lebendigen Gebet‘ (d.h., dass man alle Handlungen des Alltags, wenn sie auch noch so belanglos erscheinen, in Gebet verwandeln soll), um den überall lauernden spaltenden Teufeln, die ununterbrochen die allerbesten Gelegenheiten abpassen, um die Welt zu zerstören, nicht zu unterliegen. Das lebendige Gebet ist ein hohes, erhabenes Gebet, das Tugenden erzeugt und diese vollkommen macht. Darum praktiziert es in jeder Sekunde des täglichen Lebens und bemüht euch als auserwählte Werkzeuge, für eure Aufgaben das Beste zu geben, wodurch ihr die vielen Seelen, die sich auf dem Weg zur Hölle befinden, befreit, damit auch sie das Himmelreich gewinnen können.“
(5. Mai 2007) Muttergottes: „Meine innigst geliebten Kinder! Ihr, die ihr meine bis zur Verwundung meines Halses laut rufende Stimme erkannt habt und zu meinem Sohn Jesus und mir geeilt seid, seid reich. Schon die alten Propheten und Könige wollten diese seit der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen Wunder und Zeichen (in Naju) sehen und hören, die durch meine innigst geliebte Tochter geschehen sind, haben sie aber nicht gesehen und gehört. Aber ihr, die ihr auf meine Einladung einfach mit „Amen“ geantwortet habt, habt alles gesehen und gehört, nicht wahr!
Wenn ihr die Liebesbotschaft, die mein Sohn Jesus und ich geben, verkündet und sie lebt und sie in Liebe und in Einheit arbeitet, werde ich euch selbst in höchster Gefahr sowie in auswegslosen Situationen in meinem Mantel hüllen und euch retten.
Jesus: „Wie Ich schon erwähnte, wer die Liebe nicht annimmt, die Ich immer wieder im Übermaß verschenke, dem kann nicht geholfen werden, da Ich den Menschen den freien Willen gewährt habe.“
Julia: „Herr, für Dich ist ein verlorenes Schaf, das wiedergefunden wurde, wertvoller als neunundneunzig Schafe in Sicherheit. Ein einziger Tropfen Deines kostbaren Blutes, das Du für uns vergossen hast, reicht, um die ganze Welt zu retten. Zum wiederholten Male flehte ich laut weinend zum Herrn; da schaute der Herr mit liebevollem Blick auf alle, die mit mir beteten, und sprach:
Jesus: „Meine geliebte, kleine Seele! Wenn alle Kinder dieser Welt mit demselben Glauben wie ihr Mir gefolgt wären, wäre längst der neue Himmel und die neue Erde auf dieser Welt errichtet worden. Nun aber schau doch die großen Menschenmengen. Anstatt ihre Sünden zu bereuen, trampeln sie brutal ihre Nächsten nieder, um nur sich alleine zu retten. Wie können sie hoffen zu überleben?“
Julia: „Herr, gib ihnen bitte noch einmal die Gelegenheit, sich zu bekehren. Der Leib kehrt zurück zur Erde. Die unbußfertigen Seelen werden sicher dem lodernden Höllenfeuer nicht entrinnen. Hab doch bitte Erbarmen, dass keine einzige Seele in das Feuer der Hölle hineinfällt. Ich weinte und flehte den Herrn erneut inbrünstig an. Da sprach der Herr:
Jesus: „Meine gütige Tochter, deine inständige Bitte kann Ich dir nicht abschlagen. Ich werde den Kindern, die Zeter und Mordio schreien und orientierungslos umherirren, noch eine Chance geben. Wenn sie Mich und Meine Mutter annehmen, werden sie sich bekehren und gerettet. Nach diesen Worten fuhr Jesus in den Himmel auf. Im gleichem Moment erschien die Muttergottes neben dem Heiland, in ein weißes Gewand eingehüllt, in einem blauen Mantel, mit den Worten: „Nun öffnet eure Augen“, spendeten Jesus und Maria das Licht des heiligsten Herzens, der Barmherzigkeit und in überreichem Maße die Gnadenströme der Barmherzigkeit in Form von Tau. Aus den sieben Wunden des Herrn flossen das kostbare Blut und Bluttränen der Muttergottes fielen auf die Menschen herab. Äußerst wenige Menschen von der Menschenmenge nahmen Jesus und Maria an, erkannten Ihre Liebe und konnten sich aus der schreienden Menschenmenge befreien. Von den Menschen, die Jesus und Maria nicht annahmen und sich weiter mit dem Teufel einließen, prallte das Licht der Liebe bzw. die Blutstropfen ab und gingen zurück zum Herrn und zur Muttergottes.
Sodann kamen der Herr und die Muttergottes zu uns. Das Licht der Barmherzigkeit strömte aus den Heiligsten Herzen, Gnadenströme in Form von Tau flossen aus beiden Händen, das kostbare Blut ergoss sich aus den sieben Wunden Jesu; Tränen, Bluttränen und duftendes Öl der Gottesmutter fielen auf uns herab; auf alle Helfer, die für die Muttergottes wirken, die Gläubigen, die nach Naju zur Muttergottes pilgern, und zwar auf ihre Köpfe, die Stirn, den gesamten Rücken- und den Brustbereich. Danach setzte der Herr seine Worte fort:
Jesus: „Meine geliebten Kinder,
nun ertönt der warnende Signalton dieser Ära durch die Helfer des Teufels. Er hat bereits zum letzten Mal geschlagen. Obwohl die großen Drangsale(Katastrophen), die die Welt heimsuchen, ganz nahe sind, nehmen sie trotzdem in ihrem Müßiggang die Liebesbotschaft Meiner und Meiner Mutter nicht an, weil sie blind und taub sind. So brennt Mein Herz durch das Feuer der Gerechtigkeit lichterloh und verwandelt sich in einen lebenden Vulkankrater. Dennoch werde Ich, der Weg, die Wahrheit, das Leben, der Anfang und das Ende, aufgrund der inständigen Bitte Meiner Mutter und eurer unter Tränen vorgetragenen, flehentlichen Bitten und aufgrund des verborgenen Opfers und der Sühne der zu einer lebenden Opfergabe gewordenen kleinen Seelen das Werk, das Ich begann (in Naju), vollenden.
Alle Kinder, die durch Meine Mutter zu Mir kommen, Meine Mutter und Mich bekannt machen, litten bzw. werden in der jetzigen Welt unter aller erdenklicher schwerer Not leiden, unter Beleidigungen, Anfeindungen, absurdem Gerede und heftigster Kritik, in jener Welt aber werdet ihr die Macht und das Privileg haben, den Baum des ewigen Lebens zu besitzen, an Meiner Tafel in Meinem Reich die ewige Glückseligkeit zu verkosten. Darum seid ohne Sorge. Werdet noch kleiner und demütiger und schreitet tapfer an der vordersten Front, um die dem Untergang entgegeneilende elende Welt zu retten. Und lasst alle Leute den Vater im Himmel lobpreisen.
Pilger- und Kulturreise nach Naju/Korea für das Jahr 2012
Datum: 26. August - 8. September 2012
Preis: 2150,- Euro
Eingeschlossen im Preis: Flug, Bahnticket (2.Kl. ICE), VP, Transporte, sämtliche Eintrittsgelder.
Das Hostienwunder in Rom (28. Februar 2010) als DVD (Spieldauer 47 Minuten)
Bücher (Liebesbotschaften, Kreuzweg) und andere DVD´s
Bestelladresse: Adelmann Verlag: Auf der Hütte 5, 57392 Schmallenberg
Tel. 02977-351 Fax. 02977- 1276
Bestellung auch beim Parvis-Verlag und Mediatrix-Verlag
Neu als Gratis-Heft: Mein Erlebnis des Hostienwunders in Rom als Augenzeugin (M. Cäcilia Pohl)
Kostenlose Bestelladresse, Nr.143: Tel. 08671-6570 e-Mail: druckerei.ruhland@t-online.de
Druck & Verlag B. Ruhland, Rudolf-Diesel-Str. 5, D-84503 Altötting
Gebetszettel: Kostenlose Bestelladresse, Nr. 687: Tel. 08671-6570
Vorträge über Naju: Wenn Sie Näheres über die Ereignisse in Naju erfahren wollen, z.B. für Gebetsgruppen, Exerzitien usw., wenden Sie sich bitte an folgende Kontaktadresse:
Naju-Korea
Postfach 21 05 02 / 42355 Wuppertal
Fax: 0202 - 4966997
E-Mail: naju@najukorea.de
Homepage: www.najukorea.de
Naju-Informationsblatt Nr. 21 - Naju, Korea, im Dezember 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
in diesen Tagen erleidet die Sühneseele Julia Kim unbeschreiblich starke Schmerzen wegen der weltweiten Abtreibungen, der Auflehnung gegen Gott und wegen des Verstoßes gegen das 6. Gebot. Des Öfteren schwebt sie zwischen Leben und Tod. Ihr gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich mit zunehmenden Sühneleiden. Sie leidet in der Regel stärker, wenn große Gebetsveranstaltungen, wie Gedenktage zu besonderen Ereignissen (Hostienwunder, Blutwunder, Tränen, Bluttränen sowie duftendes Öl) oder Mariensühnesamstage bevorstehen. Ebenso leidet sie auch im Voraus für die Heilung der Krankheiten der Pilger aus aller Welt, welche in der Hoffnung einer Genesung nach Naju kommen. Für viele Pilger, die von ihren Ärzten aufgegeben sind, ist Naju die letzte Hoffnung. Vor den Gebetstreffen am 19. Oktober, 5. und 14. November litt Julia Kim sehr schwer am Unterleib, Hals, Rücken sowie im Kopf und Herz; dementsprechend fanden auch viele Heilungen statt.
Vom 24. November 1992 bis zum 24. November 1994, insgesamt 700 Tage lang, sonderte die wundertätige Muttergottesstatue permanent duftendes Öl ab. Gleiches geschah auch bei verschiedenen Anlässen, wie am 19. Oktober und am 24. November 2011. An diesem Tag ließ der Himmel auf den Boden und auf die Kommunionbank der Gnadenkapelle große Mengen goldgelbes, duftendes Öl herab, sodass man sehr genau aufpassen musste, wohin man trat.
Die Liebesbotschaft sowie die Ereignisse in Naju werden durch fleißige Helfer in Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz und in verschiedenen Gnadenorten in Europa, wie z.B. in San Damiano, verbreitet. Dabei findet das kostenlose Zeugnisheft des Hostienwunders ‚Gott setzt im Vatikan ein Zeichen’ rege Verbreitung. Hierfür sage ich allen Helfern ein ewiges ‚Vergelts Gott‘. Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang Pater Marian OSB und Dr. W. Fenninger in Österreich für deren großartigen Einsatz danken, insbesondere für ihre Vorträge nach unserer diesjährigen Pilgerreise. Mein tiefster Dank gilt auch allen Wohltätern des Naju-Apostolats.
Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Minja Cäcilia Pohl
„Obwohl ich schon mehrmals betonte, dass das vom Himmel gegebene Lebensbrot, das Geheimnis der heiligsten Eucharistie, die ewig sprudelnde Quellen und die Arznei zur Rettung seien, gibt es zu wenige Kinder, die sich sorgfältig auf den Empfang des Herrn vorbereiten. Wenn meine zahlreichen Kinder wüssten, dass die heilige Eucharistie das Leben, die ewige Quelle, Manna und ein nicht weniger bedeutendes fortwährendes Wunder ist wie das der Schöpfung des Universums und wie das Wunder der Erlösung, liefen sie sicher nicht auf dem Weg zur Hölle….
So ist die heilige Eucharistie das bedeutendste Geschehnis unter allen übernatürlichen Ereignissen. Jedoch wird sie bereits von zahlreichen Kindern durch Sakrilegien, Beleidigungen und Demütigungen verunehrt. Darum sollt ihr eiligst meine Liebesbotschaft verstärkt in der ganzen Welt ausbreiten, um die Ankunft des neuen Pfingsten des in der heiligen Eucharistie lebenden Herrn zu beschleunigen.
Meine geliebten Priester, die von mir aus der ganzen Welt Berufenen, ihr werdet sicherlich bei der Verbreitung meiner mit Tränen und Bluttränen gegebenen Liebesbotschaft von Leiden begleitet. Doch ich werde euch auf den Gipfel der Heiligkeit hinführen und veranlassen, dass euer Mund wie ein doppelschneidiges Schwert die Maske der Irrtümer aufdeckt und mit der Verkündigung der Wahrheit den Duft Christi ausbreitet. Alle Falschheit, alles intrigante Machwerk und jegliche arglistige Verleumdung werden letztendlich vor dem hellen Licht des himmlischen Vaters wie der Nebel vor der strahlenden Sonne verschwinden. Daher sorgt euch nicht, glaubt mir und vertraut euch mir ganz an. Nun wird euch niemand schaden, da ihr in meinem Unbefleckten Herzen weilt. Ich ziehe euch die Kleider der Tugenden an; dadurch werden eure Mimik und Gestik von meinem Duft geleitet, und ihr werdet als kleine Seele leben. (24. November 1994, Muttergottes an Julia)
19.Oktober 2011 - 25. Jubiläumsfest seit dem erstmaligen Vergießen ihrer Bluttränen
Die wundertätige Muttergottesstatue sondert große Mengen dickflüssiges, goldgelbes duftendes Öl ab (19.Oktober 2011 - 25. Jubiläumsfest seit dem erstmaligen Vergießen ihrer Bluttränen)
Anlässlich des 25. Jubiläumsfestes, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue erstmals Bluttränen vergoss, kamen 16 Pilgergruppen aus 14 Ländern wie Malaysia, Indonesien, Frankreich, Singapur, Deutschland, Japan, Kenia sowie Australien nach Naju. Unter anderem beehrte uns Seine Exzellenz Bischof James Chan aus Malaysia samt seiner Gefolgschaft durch seinen Besuch. Aus Indonesien reisten 6 Priester mit vielen Gläubigen an.
Die Statue des Auferstandenen Jesus strahlt helles Licht aus (Bild links). Schlussgebet am Kreuzweg vor der Statue des auferstandenen Jesus (Bild rechts).
Am 18. Oktober 2011 wurde eine Pilgergruppe aus Kenia, insgesamt 8 Personen, beim Beschreiten des Kreuzwegs Augenzeuge, als sich die Augen der Statue des auferstandenen Jesus bewegten und Jesus Christus mit beiden Händen leibhaftig winkten. Voller Erstaunen vergossen sie vor Rührung viele Tränen. Sie bedankten sich zutiefst für diese Gnadenerweise sowie für Seine Liebe und Seine Gegenwart. Sie riefen: „Unser Herr Jesus und die Jungfrau Maria sind wahrhaftig hier zugegen!“
Wo viele Gnaden des Himmels fließen, toben umso mehr auch die Teufel um zu verhindern, dass die Gnaden Gottes den Menschen gereicht werden. Schon 10 Tage vor dem 19. Oktober erlitt Julia unbeschreiblich starke Sühneschmerzen sowie hartnäckige Attacken des Teufels; infolgedessen war sie restlos erschöpft. Dennoch opferte sie alle diese Leiden mit heroischer Kraft der Liebe zu den Pilgern hochherzig auf und betete. Der Heiland Jesus Christus und die Jungfrau Maria würdigten diese selbstlose Aufopferung Julias und ließen sowohl in der Muttergotteskapelle, als auch auf der Glaskuppel des Anbetungsraumes, auf dem Kreuzweg und auf dem Kalvarienberg große Mengen von duftendem Öl nebst Milch herab.
Am heutigen Tag empfingen drei Priester und Ordensfrauen, welche in Naju wirken, das duftende Öl und Muttermilch auf ihren Gewändern.
„Es wird euch alle endloser Segen Gottes begleiten, da ihr an diesem heiligen Ort, an dem Ich zahlreiche Wunderzeichen geschehen ließ, die seit der Menschheitsgeschichte nie da gewesen sind, mit Mir betet.“ (30. Juni 2006, Muttergottes an Julia)
„Dieser Ort ist der Kreuzweg, auf dem Ich persönlich mit euch, Blut vergießend, schreite. Wenn alle Menschen, die hier den Kreuzweg gehen, sich aus ganzem Herzen wünschen, sich mit Mir zu vereinigen, indem sie ihre Herzen weit öffnen und an Meinen Leiden teilnehmen, werden sie Mir begegnen und Heilung an Seele und Leib erfahren.“ (Jesus am 18. 01. 2002)
Elena aus Indonesien kam im Rollstuhl nach Naju. Die Sühneseele Julia küsste ihre beiden kranken Beine sowie ihre Knie. Nach der Heilung hat sie ununterbrochen heftig geweint, wodurch ihre Nase feuerrot wurde
Elenas Tochter gab ein Zeugnis für ihre Mutter: Es freut mich sehr Ihnen zu begegnen. Ich bin schon zum dritten Mal in Naju, bei meiner Mutter ist es jedoch das erste Mal. Sie konnte nicht gehen, war auf fremde Hilfe angewiesen und saß in einem Rollstuhl. Alleine konnte Sie sich allerhöchstens ein oder zwei Schritte vorwärts bewegen. Daher benötigte sie bei jeder Gelegenheit die Hilfe anderer Menschen. Aber heute ist etwas Unglaubliches geschehen: Nach Beendigung der nächtlichen Sühneanbetung dieses Mariensühnesamstags ist sie alleine bis zum Speisesaal gegangen. Mehr noch, sie schaffte es sogar, ganz alleine bis zur Muttergotteskapelle zu gehen. Sie konnte auch ohne fremde Hilfe in den Bus einsteigen; dies war noch nie der Fall, das wissen wir alle. Sie kann nun ihre beiden Beine hochheben und braucht jetzt keinen Stock mehr. Unfassbar, das alles so gut geworden ist. Ich danke von ganzem Herzen Mama Julia für ihr Gebet.
Mrs. Ellyna Na Tawidjaja. Citraland . Surabaya. Indonesien.
„Oh, Meine geliebten Stellvertreter, Ordensleute und Kinder, die ihr mit ‚Amen‘ geantwortet und trotz der weiten Entfernung diesen Ort aufgesucht habt, um mit Meiner Mutter zusammen zu sein! Empfangt den Heiligen Geist. Was könnten Ich und Meine Mutter euch vorenthalten, die ihr eingedenk des Jubiläumsfestes Meiner Mutter, der Helferin der Sühne, welche für euch Bluttränen vergoss, um den kürzesten Weg zum Himmel zu weisen, zu diesem heiligen Ort gekommen seid, wo Ich Mein Herz öffne, Mein Blut und Wasser bis auf den letzten Tropfen vergieße und das unermessliche Wunder Meiner erhabenen, reinen Liebe bewirke.“ (Jesus an Julia am 19. Oktober 2007)
Informationsblatt Nr. 20 - Naju, Korea, im Oktober 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Einladung des Gebetskreises des Herrn Kiesel folgend, hielt ich am 20. August 2011 im Schönstattzentrum in Würzburg mit vollem Erfolg zwei Vorträge über die Ereignisse in Naju bzw. über die Sühneseele Julia Kim. Am Bücherstand konnte man Bücher und DVDs erwerben; darüber hinaus wurde das Gnadenwasser aus Naju, welches per Luftfracht nach Deutschland gekommen war, verschenkt. Initiiert war diese Veranstaltung von zwei Mitpilgerinnen, welche im vergangenen Jahr in Naju waren. Es war ein ausgezeichnetes Publikum und viele davon wollen bei der Pilgerfahrt nächstes Jahr mit dabei sein.
Nun ein kurzer Rückblick auf unsere Pilger- und Kulturreise:
Vom 28. August bis zum 9. September 2011 reisten 24 Pilger, darunter zwei Priester, aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen unter meiner Leitung nach Korea/Naju. Der Monat September ist in Korea den Märtyrern gewidmet, wovon es in Korea ca. 20.000 gibt. Im Jahr 2004 hat der verstorbene Papst Johannes Paul II. 103 dieser Märtyrer, unter ihnen zehn französische Jesuiten, drei Bischöfe und sieben Priester, in den Stand der Heiligen erhoben. Während des Aufenthalts in Seoul pilgerten wir zu verschiedenen Gnadenorten; unter anderem nach „Jul-du-San“ = Berg der Geköpften, dem größten Heiligtum Koreas, wo tausende von Märtyrern während der Katholikenverfolgung nach schweren Folterungen im wahrsten Sinne des Wortes ihren Kopf hinhalten mussten. Danach ging es nach „Sae-Namto“, wo der hl. Andreas, Dae-Gun Kim, der erste Priester Koreas, am 16. September 1846 geköpft worden ist. Auch einige französische Bischöfe und Priester erlitten hier dasselbe Schicksal.
Auch die koreanische Kultur kam nicht zu kurz: Neben der Wachablösung der königlichen Garde im „Gyungbok-Palast“ (Hauptwohnsitz der Yi-Dynastie) besuchten wir verschiedene Kultureinrichtungen, unter anderem das Freilichtmuseumsdorf „Yong-In Folksvillage“, wo wir das frühere Alltagsleben der Koreaner – insbesondere koreanische Folklore, Akrobatik sowie die Hochzeitzeremonie - zu sehen bekamen.
Als wir dann am Mittwoch, dem 31.August, die Fahrt nach Naju aufnahmen, machten wir eine Stippvisite in die geschichtsträchtige „Myung-don-Kathedrale“, um in die Geschichte der koreanischen katholischen Kirche einzutauchen. Danach fuhren wir zum größten Wallfahrtsort „Mirinae“, der das Grab des Hl. Andreas Kim beherbergt. Dort erhielten alle Pilger zu ihrer Freude zusammen mit der Reliquie des Hl. Andreas Kim den Einzelsegen durch Pfr. Dr. Enichlmayr.
Ohne Stau kamen wir zeitig in Naju an. Zuerst machten wir Halt in einem für sein schönes Büffet bekannten Restaurant und genossen das Essen. Danach betraten wir gegen 20 Uhr die Muttergotteskapelle. Von der Stelle aus, wo am 27. August 1997 die Hl. Hostie herabkam, strömte wie vom ersten Tage an ein herrlicher, himmlischer Duft. Und was für ein himmlischer Duft! Man kann von diesem Duft nie genug bekommen.
Am nächsten Tag, dem Priesterdonnerstag, wohnten wir um 20 Uhr zusammen mit Aspiranten der hl. Messe bei. Im Anschluss wurde dort die ‚Heilige Stunde’ gehalten. Nach dem Ende des Gebets wurden wir von koreanischen Pilgern sehr freundlich empfangen. Und dann kam endlich die heiß ersehnte Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim - ein unbeschreibliches Erlebnis! Sie nahm sich auch diesmal viel Zeit für uns - trotz ihrer schweren Sühneschmerzen -, umarmte und betete für jeden von uns. Aufgrund ihres selbstlosen Leidens für die Bekehrung der Sünder zeichnet Gott sie mit wohlriechendem, himmlischem Duft aus. Des Öfteren sondert sie auch von ihrem ganzen Körper duftendes Öl ab.
Bei dieser Begegnung kam zum Erstaunen aller stark duftendes Öl auf das Hemd Pater Marians herab, als dieser, die Hände der Muttergottesstatue haltend, sich im Gebet vertieft hatte. Was für eine unerwartete Gnade und welch eine Freude für uns alle!
Am Freitag, dem 2.September, begaben wir uns auf den Erscheinungsberg. Es war ein sehr schöner, sonniger Tag bei etwa 28 Grad Lufttemperatur. Beim Beten des Kreuzwegs mit unserer Gruppe an der 3. Station entdeckte ich plötzlich einen frischen Wassertropfen auf meinem Kreuzwegheft. Ich zeigte ihn Pater Marian, der neben mir den Kreuzweg vorbetete. Oh, könnten das die Gnadenströme der Barmherzigkeit sein? Es geschehen hier häufig solche Phänomene! Aber woher kam dieser Wassertropfen bei so wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein…? An der 7. Station sah ich auf einmal wieder zwei Wassertropfen auf meinem rechten Handrücken. Wiederum zeigte ich beide Pater Marian, und er berührte sie: Danke, lieber Heiland und Dir liebe Gottesmutter, für diese Gnade! Anschließend durften wir uns im Badehaus mit dem Wasser der Gnadenquelle waschen, mit der Intention und gemäß dem Wunsch der Jungfrau Maria, sowohl den Körper als auch die Seele zu reinigen.
Am 3. September, während der nächtlichen Sühneanbetung am Mariensühnesamstag, hatten wir, jeder mit einem schön geschmückten Blumenkorb für die Gottesmutter in der Hand, die Ehre, hinter Julia Kim zu dieser Veranstaltung einzuziehen. Über diese Aufmerksamkeit seitens der Pilgerleitung haben wir uns natürlich sehr gefreut.
Am 4. September fuhren wir nach „Gyungju“, einer 2000 Jahre alten Königsstadt, mit vielen imposanten Sehenswürdigkeiten – unter anderem dem „Bulguk“- Tempel (Weltkulturerbe). Beim Ausflug an die Ostküste waren wir alle derart begeistert, dass die meisten von uns spontan ans Meer gingen. Jedoch konnte man dieses Mal wegen der starken Wellen nicht richtig baden.
Am 6. September fuhren wir in Richtung des „Seol-Ak“ Bergs, was schneebedeckter Berg bedeutet. Während der ganzen Fahrt bestaunten wir die schönste Küste Koreas, weshalb ich extra diese Route ausgesucht hatte. Für mich ist diese eine der schönsten Küsten der Welt, viel schöner als z.B. die Amalfi Küste in Italien.
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass unsere Pilger eine gute Gruppe bildeten, die ihre Reise unter das Motto ‚Trösten des leidenden Herrn und der Gottesmutter’ gestellt hatten. Wir wurden in Naju wieder Zeugen von verschiedenen und bedeutenden Wundern, die unseren Glauben stärken werden. Für unsere Reise nach Naju wurden wir in jeder Hinsicht reichlich belohnt. Eine gnadenreiche, unvergessliche Pilgerreise! Alle Pilger waren restlos begeistert und sind sehr dankbar, dass sie bei dieser Reise mit dabei sein durften! Einige Pilger haben sich schon für das nächste Jahr angemeldet.
Allen Lesern, die nicht mit dabei sein konnten, bestelle ich hiermit die besten Segenswünsche Julia Kims. Vielleicht möchten Sie ja im nächsten Jahr mitkommen. Der Termin ist vom 26. August – 8. September 2012.
Ich wünsche Ihnen Gottes und Mariens Segen.
Herzliche Grüße
Ihre Minja Cäcilia Pohl
(Bericht der Sühneanbetung des Mariensühnesamstags in Naju/Korea)
Liebe Mitglieder der Rettungsarche Mariens,
in diesem bedeutenden Märtyrermonat berichten wir Ihnen über die nächtliche Sühneanbetung am Mariensühnesamstag (3. September 2011).
Wie in jedem Jahr im Monat September besuchten uns Pilger aus Deutschland und Österreich. Auch in diesem Jahr kamen sie in Begleitung von Frau Minja Cäcilia Pohl zusammen mit zwei Priestern, um der Jungfrau in Naju die Ehre zu erweisen. Schon am 31. August kamen sie zur Muttergotteskapelle und wohnten der hl. Messe gemeinsam mit den Aspiranten bei. Von da an pendelten sie zwischen Muttergotteskapelle und Erscheinungsberg, verrichteten Gebete, wohnten der hl. Messe bei und beteten den Kreuzweg, wodurch sie die kraftvolle Liebe und Barmherzigkeit des Herrn und der Gottesmutter erfuhren.
H. H. Pfr. DDr. Enichlmayr hatte im vergangenen Jahr, als er zum ersten Mal in Naju war, folgendes Statement abgegeben: „Es gab in meinem Leben viele schöne Momente. Aber die Zeit mit Julia Kim waren die schönsten Stunden meines Lebens.” In diesem Jahr hob er in seiner Predigt die Wichtigkeit der hl. Eucharistie hervor: „Die heilige Eucharistie ist das Schönste und der größte Schatz.“ Er betonte, dass wir, wenn wir der hl. Messe würdig beiwohnen wollten, mit dem Sakrament der Beichte die Seele zuvor reinigen sollten. Alle anwesenden kleinen Seelen, welche mit der Liebesbotschaft vertraut sind, antworteten darauf mit einem kräftigem „Amen“.
Nur der Benediktiner Pater Marian, welcher in diesem Jahr zum ersten Mal Naju besuchte, machte den Eindruck, als zögere er, das Tor seines Herzens zu öffnen. Nach der Begegnung mit Julia Kim wirkte er jedoch wie verwandelt. Als er, die Hände der Muttergottesstatue fest haltend, betete, betete auch Julia inbrünstig für ihn. Bald darauf kam duftendes Öl auf sein Hemd herab.
Pater Marian betet ganz in sich gekehrt, die Hände der Statue haltend, und Julia betet inbrünstig für ihn (Duftendes Öl kommt auf Pater Marians Hemd herab)
In diesem Moment roch es nach starkem Blumenduft. Alle Anwesenden waren sehr überrascht über dieses Phänomen und versammelten sich um Pater Marian, um den Duft zu atmen und die benetzten Stellen zu fotografieren. Am 8. April 1993 sagte die Jungfrau Maria zu Julia in ihrer Liebesbotschaft bezüglich des duftenden Öls: „Duft und Öl, die ich euch allen gebe, sind Geschenke Gottes und Zeichen meiner Gegenwart, Liebe und Freundschaft.” Alle haben sich mit Pater Marian richtig gefreut und Gott dafür tiefe Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht.
Pater Marian gab am Mariensühnesamstag ein persönliches Zeugnis, indem er mitteilte, dass er unter schwerwiegender Seelenpein leide. Jedoch, als er die Hände der Muttergottesstatue festhielt, habe er eine weiche Hand gefühlt, wie bei einer lebenden Person, und Frieden habe ihn umgeben. Es war für ihn umso bewegender, dass zudem noch völlig unverhofft das duftende Öl auf ihn herabgekommen war - was für eine Gnade! Die Gottesmutter hat in ihrer Liebesbotschaft schon mehrfach zu den Priestern gesagt: „Meine Lieblinge, selbst wenn ich euch in meinen Augapfel hinein versetzte, würde ich keine Schmerzen verspüren.“ Pfarrer Enichlmayr und Pater Marian folgten dem Ruf der Jungfrau Maria und kamen nach Naju. Wir beten von ganzem Herzen, dass die beiden Priester durch diese Pilgerreise nach Naju viele Gnaden empfangen sollten, so dass sie zahlreiche Schafherden in den Himmel führen und heilige Priester werden. Amen.
In der Regel erleidet Julia Kim besonders schwere Sühneschmerzen vor den Gebetstreffen am Mariensühnesamstag. Als Julia an diesem Tag mit drei Priestern, Schwestern und Helfern zum Vorbereitungsgebet die Muttergotteskapelle betrat, empfingen sie der Herr und die Gottesmutter mit Lilienduft. Lilienduft bedeutet eine besondere Gnade des Herrn und steht für die Heiligung der Familie. Zudem kamen im Anbetungsraum große Mengen von duftendem Öl sowie Muttermilch herab. Auf dem Kalvarienberg sagte Pfarrer Chung, es rieche stark nach Blut. Tatsächlich flossen aus dem Bein des Korpus Jesu am Kreuz auf dem Kalvarienberg Blut und Öl heraus. Die Hände der Priester, Ordensschwestern und Helfer, die beim Gebet die Füße des Korpus Jesu berührt hatten, waren sichtbar mit dem Blut Christi benetzt.
Das gemeinsame Gebet des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg
Muttergottes am 9. Juli 2002: „Alle Kinder der Welt, vertraut eiligst der Liebesbotschaft meines Sohnes Jesus und meiner Botschaft, lebt sie um gerettet zu werden. Dieses Zeitalter befindet sich in einem noch verderblicheren Sündenmorast als die Ära von Sodom und Gommorha oder die Zeit vor Noahs Flut. Sie treten die Gebote Gottes mit Füßen und rebellieren gegen Gott; daher will ich nun zuletzt mit Bluttränen an euch appellieren.“
Jesus am 2. August 2002: „Das lebendige Gebet des Alltags, das aus ganzem Herzen in Liebe verrichtet wird, ist die Waffe der Liebe, Demut und Tugend, die jegliche Teufel besiegen kann und bewirkt, dass die Menschen auf dem kürzesten Weg zur vollkommenen Tugend gelangen.“
Jesus am 15. August 2002: „Meine Stellvertreter, die ihr auf den Ruf Meiner Mutter mit ‚Amen’ geantwortet habt! Meine Mutter, die euch innigst liebt, nannte euch ihre Lieblinge, die sie, ohne Schmerzen zu verspüren, in ihren Augapfel hineinversetzten könnte. Das kostbare Blut, das Ich soeben aus den Wunden Meines Heiligsten Herzens heraus vergoss, ist ein Zeichen Meiner unendlichen Barmherzigkeit, Meiner abgrundtiefen Liebe, Meiner Freundschaft und Gegenwart für alle Kinder der Welt.“
Das lebendige Gebet ist eine sehr wichtige Gebetspraxis des Alltags und Aufopferung zugleich, welche auf schnellstem Wege zur vollkommenen Tugend führen kann. Nach Beendigung des Kreuzwegs waren alle Pilger – auch aus Indonesien, Amerika, den Philippinen usw. - auf dem Kalvarienberg beisammen. Beim Berühren der Füße der Jesusstatue bewegte sich das schwere Kreuz wie Bambus im Wind hin und her, wodurch der Herr Seine Gegenwart kundtat. Die Pilger aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen, welche ein solches Phänomen noch nicht kannten, stießen Jubelschreie aus und bedankten sich dafür.
Die wundertätige Muttergottesstatue sondert große Mengen von duftendem Öl ab
Unmittelbar nach dem Einzug gab es den sakramentalen Segen. Die Haltung Pfarrer Enichlmayrs und Pater Marians, die sich während der ganzen sakramentalen Andacht hinknieten und damit tiefe Ehrfurcht dem Allerheiligsten zollten, war vollkommen konträr zu der Aussage, die Bischof Gyu-Man Jo und seine Anhänger über die Hostienwunder bei Julia Kim gemacht hatten: „Wenn sich tatsächlich eine Hostie in sichtbares Fleisch und Blut verwandelte, so ist sie dann keine Hostie mehr sondern ein abscheuliches Essgut.“
„Wenn ihr für den Herrn und für die Muttergottes wirkt, werdet ihr selbst vor ausweglosen Situationen sicher beschützt und wie ein Fels in der Brandung aufgerichtet werden.”, sprach Julia Kim.
Julia gibt uns Hoffnung mit folgender Aussage: „Wenn wir versuchen, die fünf geistlichen Wege gut zu meistern, so können wir den spaltenden Teufel besiegen. Und selbst wenn wir meinten, dabei versagt zu haben, so könnten wir heute wieder neu anfangen. In diesem Moment bemerkten viele Pilger einen starken Rosenduft. Zu verstehen ist dies als Zeichen der himmlischen Mutter dafür, dass die Worte Julias der Muttergottes wohlgefällig seien.
Julia bekam während ihrer Rede einen starken Hustenanfall. Dies bedeute, dass die Verwundungen an Seele und Körper der anwesenden Pilger Heilung erfuhren. Wer daran glaubt und darauf vertraut, dass durch Julia Jesus Christus und die Jungfrau Maria am Werke sind, und mit ‚Amen’ antwortet, der kann sogar von schweren Krankheiten geheilt werden.
Pater Marian, der durch das duftende Öl die Liebe der Gottesmutter erfuhr, verfiel ihrer Liebe und gab folgenden Kommentar ab: „Ich wünschte, ich wäre ein Koreaner.” Minja Cäcilia Pohl, die Pilgerleiterin und Dolmetscherin, machte hierzu folgende Anmerkung: „Oh, der Pater schmeichelt uns ja ganz heftig.” Über diesen witzigen Kommentar gab es ein fröhliches und spontanes Gelächter des breiten Publikums.
„Die Tage des täglichen gemeinsamen Lebens der kleinen Seelen in meinem Unbefleckten Herzen sind die Tage, die von meiner erhabenen, großartigen und machtvollen Gegenwart durchdrungen sind. Auch wenn es jetzt scheint, als habe Satan schon den Sieg errungen, wird dennoch mein Unbeflecktes Herz durch eure unvollkommene Hilfe, die der Welt ohnmächtig scheint, mit Sicherheit triumphieren (Muttergottes am 28. August 1997)
Kommentare von Priestern und anderen Pilgern:
6. Sep. 2011
Arche Mariens: Bedeutung Marias für unsere Zeit
- Zu Maria gehen in schwierigen Zeiten
- Wichtigste Erscheinungen in Naju enthalten
- Maria führt zu Jesus
- Maria ist Schutz der Kirche
Jesus ist uns nahe:
- Blutstropfen sind Zeichen der Nähe und Sorge Jesus
- Jesus ist im Blut und Leib wirklich und wahrhaft zugegen (gegenwärtig)
- Leib und Blut Jesus führen in den Himmel
- Freud am Glauben und Stärkung im Leben
Pfr. DDr. J. Enichlmayr, Linz/ Österreich
Am Donnerstag, 1. Sep. 2011 nach der Anbetungsstunde, legte Julia Kim in der Muttergotteskapelle meine Finger auf die Hände der gnadenvollen Muttergottesstatue. Ich spürte deutlich, wie diese ganz weich wurden. Die Muttergottes ließ mich sie selbst berühren. Diese Berührung (siehe Videoaufnahme der Schwestern) dauerte eine Weile an (1 Minute?...). Danach ging ich zur Seite, zum Bild des „Barmherzigen Jesus.“
Dort sagte ein Mann: „Hier ist Öl“, und deutete auf meiner rechten Oberarm. Minja Pohl bestätigte, „Ja, Öl!“ Es war der Duft von Rosenöl zu riechen. Gleichzeitig spürte ich dasselbe Öl auf meiner ganzen Brust und am Rücken fließen. Ich strich mit meinen Zeigefinger darüber und ließ mehrere Personen riechen, welche alle das sichtbare und riechbare Rosenöl bestätigten. Danke der lieben Muttergottes. Dieses Zeugnis gab ich ebenfalls mündlich (Videoaufzeichnung!) in der Sühnenacht nah der hl. Messe, Sonntag 4. Sep. 2011, in der frühen Morgenstunde.
Freitag, 2. Sep.2011
Unsere Reisegruppe mit Minja Pohl besuchte an diesem Tag erstmals den Erscheinungsberg. Bevor wir den Kreuzweg gemeinsam beteten, ging ich alleine betend den Kreuzweg. Nach den ersten Stationen merkte ich auf meiner Brust und meinen Rücken wiederum (siehe 1. Zeugnis) Rosenöl fließen. Dasselbe Rosenöl fließen auf meiner Brust und auf meinen Rücken – spürte und roch ich auch beim gemeinsam gebeteten Kreuzweg (ich betete vor), sowie bei einem weiteren alleinigen? Kreuzweggang im Anschluss daran.
Vielen herzlichen Dank an Jesus – der ich im Geiste der Kreuzweg neben mir mitgehen spürte und der lieben Muttergottes, meiner Mutter!
P. M. Zuchna, Markersdorf/ Austria
Die Feierlichkeiten in Naju haben mir sehr gut gefallen und mich im Glauben bestärkt. Ich war sehr glücklich, Julia Kim in meinem Leben persönlich kennen zu lernen. Ihre fröhliche Ausstrahlung, trotz ihrer schweren Leiden, hat mich ermutigt, das Kreuz in Liebe anzunehmen und zu tragen und zur Rettung der Seelen aufzuopfern. Ich danke Gott von ganzem Herzen, dass ich diesen hochheiligen Gnadenort besuchen durfte. Danke Jesus, danke Maria.
Ch. Bernhuber, Wien, Österreich
Als ich am Nachmittag alleine auf einem weißen Plastikstuhl ca. 25m vor dem Altar saß – provisorisch hergerichteter Veranstaltungsort des Erscheinungsbergs – und über die Ereignisse von Naju nachdachte, nahm ich plötzlich den intensiven Rosenduft wahr, den ich von der Muttergotteskapelle (von der Stelle, wo am 27. August 1997 die Heilige Hostie herabkam) bereits kannte. Eine andere Duftquelle als Maria scheidet aufgrund der Gegebenheiten vor Ort aus.
K. Eberhardt, Bonn/Germany
Durch den Aufenthalt in Naju wurde der Glaube gestärkt und die Überzeugung, auf dem richtigen Weg zu gehen. Die Freundlichkeit und Überzeugungskraft von Julia Kim haben mich sehr beeindruckt.
In tiefer Dankbarkeit
E. Thun-Hohenstein, Wien/Austria
Mein Glaube war schwankend, müde…wie meine Gesundheit: Einmal gut und stark, einmal schlecht und schwach. Um Klarheit und Festigkeit zu erbitten, bin ich von weither gekommen! In Naju beim Gesang von Julia ist mein Herz aufgeweicht, ich habe soviel weinen müssen… Meine verkalkten Herzkranzgefässe taten weh und der linke Arm, auch am folgenden Tag noch. Das Herz schlug nicht im Normal-Rhythmus! Fast vor 1 Jahr war ich deswegen im Krankenhaus. Hier ist etwas geschehen, die himmlische Mama stärkt meinen Willen und mein armes, sündiges Herz: Danke Jesus! Danke Mutter der Gnade!
Mein Leben gehört Euch! Naju ist soooo…..ein Segen! Danke, Julia!
Wenn Julia spricht,
bekommt die Seele Licht,
und wenn sie singt,
Gottes Liebe mit ihr schwing.
Das Herz aus Stein wird weich,
und die Tränen strömen gleich.
Vom Himmel strahlt die Gnade ein…
O, wie wird es erst im Himmel sein!
Von Vera für Julia
Vera Zawadzki, Berlin/Germany
Zuerst war ich über den wohlriechenden Duft in der ganzen Umgebung (Muttergotteskapelle) sehr beeindruckt. Ich genoss von ganzem Herzen die Begegnung mit Julia Kim: Sie ist eine wunderbare und demütige Person, weshalb ich einfach glaube, dass alle diese hier geschehenen Wunder wahr sind.
Gam sa hab nida (= Dankeschön auf Koreanisch)
A. Rahm, Willich/Germany
Das war mein sehr, sehr persönliches Treffen mit der Muttergottes in Naju.
T. Golebsewska, Torun/ Polen
Die Feierlichkeiten in Naju haben mich sehr beeindruckt. Die Freundlichkeit, das hohe Interesse und die Freude der Koreaner an den Touristen waren für mich sehr emotional und entspannend. Alle Programmpunkte in Naju haben mir sehr gut gefallen, wie z.B. das Singen und das Tanzen. Ich war sehr glücklich, als ich Julia Kim sehen durfte. Sie war für mich eine sehr nette und freundliche Person. Sie erlitt für uns schreckliche Sühneleiden und das hat mir sehr Leid getan. Trotzdem war es bewundernswert, wie sie ihre fröhliche Ausstrahlung während der ganzen Feier behielt. Der Abschied von Julia Kim, den Menschen in Naju und von den Koreanern fiel mir sehr schwer.
R. Summerauer, Wien/Austria
In der Gnadenkapelle, von der Stelle, auf die die Hostie am 27. August 1997 herabgekommen war, roch ich den Rosenduft.
Erscheinungsberg: Als ich das Gnadenkreuz berührte, hat das Kreuz sich bewegt. In diesem Moment spürte ich starke Ströme in mein Herz fließen, und ich sah, wie von Jesus Christus (Korpus) Blut herabfloss und einen Öltropfen fallen.
Neben dem Gnadenkreuz: Muttergottesstatue roch nach Rosenduft.
Maria Magdalenastatue: Aus ihren rechten Ärmel kamen Wassertropfen und damit bekreuzigte ich mich.
Freundliche Begegnung und herzliche Umarmung mit Julia Kim, amen.
Gottes Segen und herzliches Dankeschön an Julia Kim und allen Mitwirkenden. Vergelts Gott!
A. Einzinger, Zipf/Austria
Als ich das Gnadenkreuz berührte und betete, bewegte sich das Kreuz sehr stark. Ich spürte dabei im Herzen so eine Liebe, die ich nicht beschreiben kann. Wenn ich mich zurückziehe, höre ich die Worte: „Ich liebe dich, Meine Kleine, komm an Mein Kreuz, Ich brauche dich.“
L. Woegbauer, Linz/Austria
Ich war zum ersten Mal bei den Gebetstreffen in Naju. Die Herzlichkeit bei tiefem und lebendigem Glauben war für mich sehr beeindruckend und bewegend. Als Zeugnis kann ich bezeugen, dass ich nach dem Kreuzweggebet bei 4 Pilgern, nachdem sie das große Kreuz auf dem Erscheinungsberg berührt hatten, sich das Kreuz vor und zurück bewegt hat. Ich bezeuge auch, dass ich das Duftphänome bei Julia Kim und in der Marienkapelle feststellen konnte.
A. Punz/ Austria
Das Treffen mit Julia! Die Teilnahme an der Reise nach Naju! Die Gottesdienste! Die Segnungen, die Freude, der Friede! Die Muttergottesstatue und Devotionalien, die ich kaufen durfte! Dass Jesus das Kreuz mit mir trägst! Dass der Allmächtige Gott sich uns schenkt! Dass Maria gut für uns sorgt! Danke für die Wunder und Botschaften! Unendlichen Dank für alle Gnaden und ich bete, dass Naju bald kirchlich anerkannt wird.
U. Keller, Stäfa/Schweiz
In Naju bin ich seelisch näher zu Jesus gekommen. Jesus sagt: „Nur wenn du in Liebe an Mich denkst, kann Ich dich Heiligen. Und erst dann, wenn du ein heiligmäßiges Leben führst, kann Ich durch dich viele andere heiligen. Kommst du in deinem Leben zu Mir, komm Ich bei deinem Sterben zu dir.“
P. Krapp, Pleinfeld/Germany
Die ganzen Feierlichkeiten und der Ablauf in Naju waren für mich faszinierend und sehr berührend. Die ganze Feier war sehr emotionell und bestärkte mich im Glauben sehr. Was mich auch sehr beeindruckt hat, ist die faszinierende Gastfreundschaft der Koreaner. Sehr emotional fand ich, dass ich Julia Kim persönlich kennen gelernt habe. Trotz ihrer schweren Sühneleiden hat sie ihre fröhliche Ausstrahlung bewahrt. Dies hat mich dazu ermutigt, mein Kreuz in Liebe anzunehmen. Ich danke Gott von ganzem Herzen, dass ich diesen wundervollen, hochheiligen Gnadenort besuchen durfte. Danke, danke, danke.
Ch. Troll, Wien/Austria
Was ich in Naju/Korea erlebte:
In der Muttergotteskapelle: Die Mimik der wundertätigen Muttergottesstatue veränderte sich und verströmte den Rosenduft. Duftendes Öl kam am Körper des Priesters herab. Auf dem Erscheinungsberg: Duftendes Öl und Muttermilch kamen auf den Anbetungsraum herab. Eine Träne am Auge der Muttergottesstatue war zu sehen.
I. Obermaier/Germany
Ich danke dem lieben Gott, dass ich zu diesem Gnadenort gekommen bin. Bin sehr beeindruckt von der Sühneseele Julia Kim, von ihrer Liebe, ihren vielen Leiden, ihrer Ausstrahlung und dem herrlichen Rosenduft, den man ja schon von weitem riechen kann. Ich danke, dass ich am Kreuzweg, begleitet von der Mama – Muttergottes, Jesus begegnete, indem ich die am Boden eingeschlagenen goldenen Markierungen, wo er all Sein Blut vergossen hat, mit dem Tuch der Gottesmutter aus ‚San Damiano’ (auch ein Wallfahrtsort in Italien) berühren durfte. Es ist unfassbar, was Jesus für uns gelitten hat, und ich durfte geistig Sein Blut abtupfen, danke, lieber Jesus. Bei der Kreuzverehrung war ich ganz gerührt und glücklich, als ich hörte, dass auch bei mir das Kreuz gewackelt hat, da ich dies vorher nicht gewusst hatte.
Ich danke dir lieber Jesus, ich liebe dich über alles.
Am Samstag, als ich barfuss auf den spitzen Steinen (eine Qual) mit Jesus den Kreuzweg ging, wird einem bewusst, dass Du, Jesus, für jeden einzelnen Menschen das Opfer der Erlösung auf dich genommen hast. Zu meiner größten Freude: Ich hatte zwei Madonnenstatuen gekauft. Beim Auspacken der Statuen - es war überwältigend – strömten sie einen herrlichen Duft aus. Beide Muttergottesstatuen duften wie Julia Kim nach Rosenduft. Lieber Jesus und liebe Mama, ich danke für alle Gnadengeschenke.
In Liebe
H. Ecker/Austria
Informationsblatt Nr. 19 - Naju Korea, im Juni 2011
Die wundertätige Muttergottesstatue vergießt an Gründonnerstag reichlich duftendes, goldgelbes Öl
Große Mengen von Muttermilch kamen an der Stelle der Muttergotteskapelle herab, an der am 27. September 1997 die hl. Hostie herabkam. Ebenso war dies mit angenehm duftendem Öl der Fall
Während des Kreuzwegs werden plötzlich die Spuren der Geißelung sichtbar
Julia an der 7. Station des Kreuzwegs, wo sie zum zweiten Mal fällt. An der 9. Station fällt sie zum dritten Mal
Liebesbotschaft von Gottvater und Jesus Christus an die Sühneseele Julia Kim vom 22. April 2011 – Karfreitag
(Julia berichtet) Seit dem gestrigen Abend erlitt ich für die Wiedergutmachung der bitteren Leiden Christi unvorstellbar starke Sühneschmerzen, weswegen ich mich hin und her wälzte. Gegen 15 Uhr kam ich am Erscheinungsberg: Kaum hatte ich das Auto verlassen, wurden meine Sühneleiden so extrem stark, dass ich nur mit fremder Unterstützung Schritte in Richtung des Kreuzweges tun konnte. In diesem Moment begannen bei mir die Leiden der Dornenkrönung Jesu und hellrotes Blut floss aus meinem Haupt herunter. Als ich dann vor dem Anbetungsraum angekommen war, setzten auch die unbeschreiblich schmerzhaften Geißelungen ein. An den bittersten Leiden Christi teilnehmend, schritt ich den Kreuzweg hinauf. Aus den Wunden der Dornenkrönung flossen große Mengen Blut herab, wodurch ich nicht in der Lage war, etwas zu sehen, geschweige denn die Augen zu öffnen. Daraufhin meinten viele der umher stehenden Leute, dass es unmöglich sei, in diesem Zustand den Kreuzweg fortzusetzen, und empfahlen mir, mein Vorhaben abzubrechen. Ich aber opferte diese schrecklichen Schmerzen sowohl für die Heiligung des Hl. Vaters, des Nachfolgers Petri, als auch für alle Geistlichen auf der ganzen Welt, in der Absicht, dass sie als Stellvertreter Christi alle ihre Aufgaben gut erledigen, sowie für alle hier anwesenden Pilger und für die Bekehrung aller Sünder der ganzen Welt auf und trug freudig das Holzkreuz auf meinem Rücken. An der 3. Station fiel ich zu Boden. Die Schmerzen der Dornenkrönung waren sehr stark, aber die extremen Schmerzen der Geißelungen übertrafen diese noch. An der 12. Station spürte ich, wie sämtliche Kraft aus meinem Körper verschwand. Intuitiv wusste ich, dass der Tod über mich gekommen war. Sofort betete ich: „Vater, empfange meine Seele. Gewähre durch meinen Tod die baldige kirchliche Anerkennung für Naju und die Errettung aller Seelen auf der ganzen Welt. Ich gebe mich Dir hin, insbesondere für die Heiligung des Hl. Vaters und für alle Geistlichen auf der ganzen Welt.“ Dann verlor ich mein Bewusstsein. Im selben Augenblick erstrahlte ein prächtiges Licht und ich hörte von einem fernen schönen Orchester Musik. Ehe ich mich versah, stand ich schon vor Gottvater.
Gottvater: „Kind, wie warst du nur in der Lage, den grausamen Kelch der Passion anzunehmen, und, dein Leben hingebend, die schlimmsten Schmerzen zu erleiden?“
Julia: „Ich, die unwürdige Sünderin, tat nur meine Pflicht.“
Gottvater: „Kind, selbst wenn Ich über diese Welt, die voll von Sünden ist, die Strafe herablassen wollte, könnte Ich Meine hoch empor gehobene gerechte Hand nicht herunterlassen, da es kleine Seelen wie dich gibt, die ihr Leben restlos hergeben.“
Julia: „Vater, ich bin unendlich unwürdig. Mein einziger Wunsch ist, dass alle Geistlichen, Stellvertreter des Herrn, auf der ganzen Welt treu ihrer Berufung nachgehen und alle umherirrenden Schafherden auf den rechten Weg führen, damit sich die ganze Welt bekehrt.“
Gottvater: „Nun denn, geh zurück zur Welt und erhebe deine Stimme. Wenn es auf der Welt nicht kleine Seele wie dich gäbe, die Mir mit aller Kraft die Treue hält, würde diese mit pechschwarzer Finsternis bedeckte Welt in einen Aschenhaufen verwandelt werden.“
Sodann hauchte Er mir Seinen Atem ein und ich sah, wie Gottvater mit Seiner ausgestreckten Hand die Welt segnete. Im selben Augenblick erlangte ich mein Bewusstsein zurück und der schwarze Vorhang des Himmels wich. Alsdann erstrahlte ein herrliches Licht wie Sonnenstrahlen auf der betenden Schar sowie auf dem ganzen Erscheinungsberg. Ich schrie in meinem Inneren: „Oh, mein Herr, mein Geliebter! Ein einziger Tropfen Deines kostbaren Blutes ist im Stande, die ganze Welt zu erlösen. Bediene dich meiner, wie es Dir beliebt, denn ich bin ganz dein. Alle meine Leiden, die ich erleide, seien sie auch noch so unbedeutend, sollen nicht umsonst sein; mögest Du sie sinnvoll verwenden.“ Sogleich hörte ich die liebevolle, freundliche Stimme Jesu:
Jesus: „Freilich, sicher doch! Meine geliebte kleine Seele, die du Mir mit Freude die Treue hältst! Gut gemacht, dass du an Meinem bitteren Leiden, welches Ich für die Errettung der Menschheit erlitt, teilgenommen hast. Die Welt, die sogar gegen die Würde Gottvaters verstoßen hat, verdiente eigentlich das Drangsal des lodernden Schwefelfeuers. Jedoch stiegen die Gebetsstimmen der kleinen Seelen, welche, dir folgend, aus ganzem Herzen und mit aller Kraft beten, hoch empor bis in den Himmel, weshalb Gottvater zögert, Seinen Zornesbecher der Gerechtigkeit herabzulassen.
Meine innigst geliebte kleine Seele! Mein geliebtes Baby, du nahmst an Meinen Leiden teil, und als wahrhaftiger Untertan Gottes wähltest du freiwillig den Weg der Unterdrückung! Du bekennst dich stets als unwürdige Sünderin und rufst Uns aus ganzem Herzen mit aller Kraft an, was für das verwundete Herz Gottvaters, das Meine und das Meiner Mutter, die vor lauter Sorge in Trauer ein Vulkankrater geworden sind und herzzerreißende Qualen litten, wie ein süßer Regen wirkt. Da Ich dich mit Meiner Mutter zu jeder Zeit bewachen und beschützen werde, solltest du zu keiner Zeit den Mut verlieren. Verliere weder die Fassung, noch sei beunruhigt. Vertraue vielmehr mit festem Glauben gänzlich alles Mir und Meiner Mutter an. Dann werde Ich jede deiner Gesten und Handbewegungen bewachen und dich beschützen, so dass dir niemand etwas anhaben kann.
Meine geliebten Priester und Kinder, die ihr auf Meinen Ruf und den Ruf Meiner Mutter mit Amen geantwortet habt und hierher geeilt seid! Der erbitterte Kampf des Bistums Gwangju mit der vereinten Kraft der Freimaurer gleicht dem Verhalten der Hohepriester vor 2000 Jahren, als sie gegen Mich allerlei Anklagen erhoben, um Mich zu Töten. Das treibt Mich zum Zweimaligen Sterben. Daher werdet wenigstens ihr, die ihr Mich kennt, nicht wankelmütig wie ein orientierungsloses Schiff; erkennt die Wahrheit und helft der von Mir erwählten kleinen Seele. Wirkt mit euren aufrichtigen Bemühungen aus ganzem Herzen und mit aller Kraft dem Sieg Meiner Mutter entgegen, der nicht in ferner Zukunft geschehen wird. Jetzt haben sich selbst die Hirten, welche Ich persönlich berief und mit Öl salbte, zu Helfern des dem Untergang geweihten Satans herabgewürdigt. Ihre Verderbtheit forciert von Tag zu Tag Unglaube und Untreue, so dass die Zeit gekommen ist, wo die von Mir errichtete Kirche nun am Ende der Klippe steht.
Weil sie seelisch nicht wach sind, machen sie gemeinsame Sache mit dem Teufel der Spaltung. Sie blenden Menschen mit Schönrederei, übertünchen Lüge als Wahrheit und fügen in listiger Flickschusterei grundlose, lächerliche Dinge zu einer folgerichtigen Logik zusammen. Aber in Bälde werden sich ihre halsstarrigen Behauptungen als eine Farce erweisen (Jesus wörtlich: Man schüttet ein Glas Wasser darüber, um ein loderndes Feuer eines Holzhaufens zu löschen), und ihre in sich widersprüchliche Macht wird sicher als ein Betrug enttarnt werden. Wenn sie dennoch bis zuletzt Mich und Meine Mutter nicht annehmen und ablehnen, werde auch Ich sie am Jüngsten Tag leugnen. Darum betet für sie. In dieser Zeit, wo diese Menschen den Untergang selbst heraufbeschwören, habt ihr euch hier versammelt, ohne deren Worte Gehör zu schenken, bringt Opfer in der Gesinnung, Buße zu tun, und betet. Dadurch wurdet ihr zu Nähern der Liebe, die die in abertausend Stücke zerrissenen Herzen, die mit bloßen Augen nicht zu betrachten wären, zusammenzunähen.
Alle Meine innigst geliebten Stellvertreter und Kinder! Ihr werdet bald euren Gottvater sehen, da ihr Meine süßen Kinder seid, die diese heilige Stätte, welche Ich und Meine Mutter für euch bereiteten, besucht. An jenem Tag werde Ich auf jedem Berg neuen Wein und auf jedem Hügel Milch und Honig üppig fließen lassen und werde in alle Ewigkeit mit euch sein.“
Als Seine Worte beendet waren, machte ich meine Augen auf und sah, wie die pechschwarze Wolke davon wich und die herrliche Sonne erstrahlte.
Stellungnahme von Minja Cäcilia Pohl zum Bericht „Glaubenskongregation lehnt Naju ab“ auf Kath.net Wuppertal, den 16. Mai 2011
Die verzerrte Darstellung des Erzbistums, die nicht der Wahrheit entspricht, kann ich nicht so stehen lassen. Erzbischof Hyginus Kim hat bis heute die angebliche Originalschrift der Glaubenskongregation von Kardinal Levada trotz mehrmaliger Bitte nicht veröffentlicht! Warum nur? Wovor haben sie, die Gegner von Naju (= modernistische, liberale Priester, die die Gottheit Christi in Frage stellen, die die leibhaftige Auferstehung Jesu Christi öffentlich leugnen und den Hl. Vater lediglich als den Bischof von Rom darstellen (um nur einige Beispiele zu nennen)), nur Angst, dass sie sich davor scheuen, das Originalschreiben zu veröffentlichen? Aber es ist ja nicht zum ersten Mal, dass sich das Bistum Gwangju solche Dinge erlaubt hat...
Ein Beispiel:
Die liberalen Priester des Erzbistums Gwangju – damaliger Bischof war Chang-Moo Choi – behaupteten in der Fernsehsendung „MBC-PD Notiz“ am 13. November 2007, dass das Wasser der Gnadenquelle von Naju voller Bakterien sei. Aufgrund verschiedener Anzeigen wurde danach der gesamte Bereich der Gnadenquelle von der zuständigen Behörde sogar vier Wochen lang versiegelt. Doch am 13. Dezember 2007 ergab eine Untersuchung, dass im Wasser keine einzigen Bakterien gefunden wurden. Auch gibt es darin keine schädlichen Mineralien. Das alkalische Wasser ist sehr gut als Trinkwasser geeignet. Der oberste Zuständige (!) im Vatikan für die koreanischen Kath. Kirche, Kardinal Ivan Dias, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, sandte vor zwei Jahre ein Schreiben an das Bistum Gwangju mit diesem Inhalt: Das Dekret des Bistums Gwangju entbehrt jeglicher Grundlage. Die Pilger dürfen ungehindert nach Naju pilgern. Dasselbe Bistum hat bis heute dieses Schreiben nicht veröffentlicht! Was für ein Ungehorsam dem Hl. Stuhl gegenüber! Am 3. März 2010 sagte Kardinal Ivan Dias folgendes im Gespräch mit Julia Kim in Rom:
1. Naju ist ein Ort der Bekehrung, der Errettung und des Lichts – somit ein Zeichen für die ganze Welt.
2. Die Exkommunikation durch den Erzbischof von Gwangju entbehrt jeder Grundlage. Er hat kein Recht sich so zu verhalten.
3. Die kirchliche Anerkennung kommt unweigerlich, sie wird mit Sicherheit erfolgen.
Die Ereignisse in Naju dauern nun schon 26 Jahre an: Es sind seitdem unzählige Wunderzeichen dort und im Vatikan geschehen (z.B. das Hostienwunder am 31.Okt. 1995 in Anwesenheit des Seligen Papstes Johannes Paul ll.). Aber dasselbe Bistum hat es bis heute nicht einmal für nötig befunden, diese Phänomene weder aus theologischer, medizinischer noch naturwissenschaftlicher Sicht zu untersuchen...
Die sog. damalige Untersuchungskommission von Naju hielt es nicht einmal für nötig, den Zeugen des Hostienwunders, Papst Johannes Paul ll., zu interviewen...
Wie unvorstellbar hat Julia wieder am vergangenen Karfreitag, dem 22. April 2011, für die Sühne der Sünden der ganzen Welt gelitten? Ich denke, es gibt auf der ganzen Welt kein einziges Genie, dass solche Phänomene auf Julias Körper projizieren könnte. Die Spuren der Passio Domini, die Er einst vor 2000 Jahren auf Golgotha erlitt, wurden an diesem Tag auf Julias Körper während des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg in Naju plötzlich sichtbar. Die liberalen Priester, die alles, was mit Naju zusammenhängt, bekämpfen, sagen unverblümt: „Wenn Naju kirchlich anerkannt wird, haben wir keinen Platz mehr innerhalb der katholischen Kirche in Korea.“
Warum? Weil die Gottesmutter in Naju ihre Kinder dazu aufruft, zur authentischen Lehre der katholischen Kirche zurückzukehren und Gehorsam gegenüber dem Papst zu üben.
'An den guten Früchten werdet ihr erkennen, ob ein Baum gut ist...'
Omnia ad Majorem Dei Gloriam.
Informationsblatt Nr. 18 - Naju Korea, im März 2011
Diese äußerst wichtige Botschaft hat die Sühneseele Julia Kim inmitten der schweren Sühneleiden am 10. März 2011 (Donnerstag, einen Tag vor den Katastrophen in Japan) vom Heiland und von der Jungfrau Maria erhalten. Beim Niederschreiben der Botschaft wurde sie mehrmals von Teufeln heftig attackiert und verwundet. Sie erleidet zurzeit unvorstellbare schlimme Sühneleiden. Vor lauter Schmerzen kann sie des Öfteren nicht einmal die Augen öffnen.
Botschaft vom 10. März 2011, die Julia Kim von Jesus Christus und von der Jungfrau Maria erhalten hat
Inmitten des Gebets der ‚Heiligen Stunde’ bekam ich eine Nachricht von meinem Mann Julio: „Mir wurde gerade Bescheid gegeben, dass an der Stelle, wo das Kalvarienkreuz steht, große Mengen Milch herabgekommen sind. Wir sollten nach Beendigung der Heiligen Stunde dort hingehen Was meinst du?“ Als ich diese Worte vernahm, fühlte ich sehr stark, dass der Herr Jesus und die Jungfrau Maria mich zu sich riefen. Ich begab mich daher sofort in Begleitung von zwei Priestern, meinem Ehemann und einigen Helfern auf den Erscheinungsberg. Dort angekommen schaute ich genau auf die Acrylwände, welche zum Schutz der Jesusstatue am Kreuz errichtet worden waren und entdeckte an den Innen- und Außenwänden große Mengen von Milch. Noch während wir dies beobachteten, kam überall duftendes Öl herab. Beim Anblick dieses Phänomens wurden wir von Freude überwältigt und brachen in Jubelgeschrei aus: „Oh, hier auch“ und „Oh, dort auch!“
Ich schaute zur Jesusstatue hinauf und sah, wie sich auf dem rechten Auge Tränen bildeten und herabflossen sowie einige Tropfen auf seinem Gewand haften blieben. In diesem Moment sprach der Herr Jesus zu mir mit sehr betrübter aber liebevoller Stimme:
Jesus: „Meine innigst geliebte kleine Seele, die du deine Sühneschmerzen der Todeskämpfe auch für die Bekehrung der schlimmsten Sünder hochherzig aufopferst, und alle Meine geliebten Geistlichen, Ordensleute und Kinder, die ihr Mir und Meiner Mutter folgt und unterdrückt wurdet!
In dieser Zeit, wo die Bedrohung durch die Verderbtheit und die Gefahr des Untergangs lauern, hat der Zorn Gottvaters das höchste Maß erreicht und Er steht kurz davor, die Menschheit zu bestrafen. Aus diesem Grund wurden die Sühneschmerzen des ‚Zweimaligen Sterbens‘ Meiner kleinen Seele noch stärker.
Ich und Meine Mutter Maria ließen in Naju Wunder geschehen, wie sie seit Menschengedenken noch nie da gewesen sind, damit sich die Sünder bekehren, um ein neues ‚österliches Leben’ zu beginnen. Dies gewährten wir fortwährend durch das liebevolle Flehen und die aufopferungsvollen Sühneleiden Meiner kleinen Seele, die für diese großartige Aufgabe berufen ist. Da selbst die meisten von Mir berufenen mit Öl gesalbten Hirten nicht wach bleiben und die vielen Schafherden auf den Weg zur Hölle hinführen, kann ich dies nicht mehr tatenlos mit ansehen. Andererseits, wie könnte ich die Bitte Meiner Mutter abschlagen, die sogar den Zorn eures himmlischen Gottvaters abzuwenden vermag!
Die Menschheit hat zwar die höchste Stufe der materialistischen Zivilisation erreicht, gleichzeitig sind aber die Seelen der Menschen zu einem Elendshaufen verkommen und leben in einer Wüste voller Gefahren und stecken in unausweichlichen Katastrophen. Sie besingen dennoch die Zeit des Friedens und lassen es sich im Alltag gut gehen. Es soll aber nicht im Untergang enden wie zu Zeiten Sodom und Gomorrhas oder Noahs, und es soll auch nicht, trotz des grenzenlosen Hochmuts, ein zweiter Turm zu Babel errichtet werden. Daher sollt wenigstens ihr, die ihr Mich und Meine Mutter kennt, in der Erkenntnis, zum Weizen berufen zu sein, wach bleiben und ohne Unterlass jede Situation eures Alltags in Gebet verwandeln, um den überall auflauernden Teufel der Spaltung zu besiegen. Setzt das Paschageheimnis des letzten Abendmahls sowie der Auferstehung ununterbrochen fort. Ich werde jede eurer Hand- und Fußbewegungen bewachen und beschützen, da ihr immer für Mich und Meine Mutter wirkt. Ich werde euch vor drohenden Gefahren und selbst aus ausweglosen Situationen sicher erretten.“
Nachdem Jesus gesprochen hatte, ergriff die Gottesmutter liebevoll, aber bekümmert, das Wort:
Muttergottes: „Meine geliebte Tochter, die du nur mit dem Wunsch der Bekehrung der Sünder Schmerzen erleidest! Weil du für die Abwendung der kommenden Katastrophe auserwählt bist und trotz grausamster Demütigungen und Beleidigungen schrecklichste Schmerzen, wie Stiche ins Herz sowie Verrenkungen deiner sämtlichen Gliedmaßen, hochherzig aufopferst, versammeln sich in Naju kleine Seelen um dich herum und beten. Daher zögert Gottvater mit seinem gerechten Zorn.
Meine kleine Seele, die du Moment um Moment durch das Erleiden des zweimaligen Sterbens der Märtyrer aufgeopfert wurdest, ich danke dir. Gleichzeitig tut es mir leid! Wenn die seit Menschengedenken nie da gewesenen Wunder, die Mein Sohn Jesus und ich in Naju wirken, von der Kirche anerkannt werden, werden die Liebe Meines Sohnes und die meine entflammen. Sodann werden aus der verbrannten Erde neue Sprossen erwachsen und der Zornesbecher Gottes wird in einen Segensbecher umgewandelt. Für diesen Tag erleidest du entsetzliche Qualen, und darum wünsche ich, dass du sie umso hochherziger aufopferst.
Alle meine geliebten Kinder der Welt! Es ist jetzt die Zeit zum Kampf: Die Welt befindet sich wegen der größten Verderbtheit und der explosiv vermehrten Sünden in der Gefahr des Untergangs, weshalb ich von euch, die ich durch meine kleine Seele gerufen habe, mehr denn je Opfer und liebevolle Gebete benötige. Bekehrt euch!
Wenn ihr den gerechten Zorn Gottes nicht fürchtet, die Liebesbotschaft meines Sohnes Jesus und die meine nicht annehmt und die Warnung der Katastrophe ignoriert, wird der Zorn Gottes schreckliches Drangsal nach sich ziehen und die Menschen werden vor Furcht erzittern. Bewaffnet euch in jedem Moment des Alltags mit dem ‚Lebendigen Gebet’, damit die Katastrophen nicht eintreffen.
Obwohl die Welt nun, voll von Sünden gesättigt, kurz vor ihrer Bestrafung steht, begehen selbst meine berufenen Priester und Kinder, mein Flehen und meine Warnungen ignorierend, Irrtümer und Unrecht und lehnen sich gegen Gott auf, anstatt sich zu bekehren. Dies kann man nicht mit offenen Augen betrachten, so dass das Herz meines Sohnes und das meine vor lauter Brennen zu einem aktiven Vulkan geworden sind.
Immer wieder habe ich auf Rettungsmaßnahmen gegen die zahlreichen Katastrophen hingewiesen, die zurzeit überall in der Welt stattfinden, indem ich so viele seit Menschengedenken nie da gewesene Zeichen in Naju geschehen ließ. Dennoch, die Verantwortlichen der Diözese Gwangju nehmen weder Notiz von den verschiedenen Warnungen noch kümmern sie sich um die Anerkennung der Ereignisse von Naju, ja, sie halten es nicht einmal für nötig, diese zu untersuchen. Sie verdrehen alles geschickt und fabrizieren aus bösartigen und haltlosen Gerüchten Lügengeschichten und übernehmen die Rollen des Judas und des Kains. Wie könnte sich da nicht der Zorn Gottes entfachen?
Wenn sie schweigen, werden Steine aufschreien! Sie müssen eiligst die Worte meines Sohnes Jesus und die meinen, der Miterlöserin, annehmen und für die Rettung der Welt ihre Fehler korrigieren.
In dieser entscheidenden Zeit, wo der Zornesbecher Gottes bereits überfließt, solltet ihr, die ihr berufen seid, für die Rettung der Welt im Geist der Märtyrer mit letzter Anstrengung die Liebesbotschaft heldenmütig verbreiten, damit Geistliche und Kinder der ganzen Welt meinen flehentlichen Willen annehmen. Wenn ihr die Liebesbotschaft meines Sohnes und die meine, die durch meine geliebte Tochter (Julia Kim) verkündet wurde, annehmt und praktiziert, könnt ihr seelische und körperliche Heilung erfahren, so dass es der kürzeste Weg zum Himmel werden könnte.
Leider folgen mir nur wenige Geistliche und Kinder, weshalb die großen Drangsale mit Zeter und Mordio, die sich Satan erbarmungslos ersehnt, um die Seelen in den Untergang zu reißen, kein Ende finden. Aber wenn Naju (die Ereignisse) kirchlich anerkannt wird, und alle Geistlichen und Kinder der Welt die Liebesbotschaft, die durch meine kleine Seele vermittelt wurde, annehmen und in die Tat umsetzen, wird der Zornesbecher Gottes aufgehalten werden, die neue Morgenröte aufgehen und das Reich Gottes kommen.
Alle meine geliebten Kinder der Welt, der Zornesbecher Gottes fließt nun bereits über. Daher wird in naher Zukunft die strenge Warnung Gottes kommen. Beherzigt, es ist keine Zeit mehr da, um zu zögern und zu zaudern!
Jetzt, da sich die schwersten Katastrophen auf der Erde und im Meer ereignen, wünsche ich, dass ihr, die ihr mit Amen geantwortet habt, mir selbst euren freien Willen gänzlich hergebt, euch eintaucht in das Heiligste Herz Jesu und in mein Unbeflecktes Herz, euch darin völlig auflöst und in der Einheit wirkt. Sorgt euch nicht, da ihr meinem Sohn Jesus und mir folgt. Verleiht euch mehr Kraft in Liebe und gebt das Beste in heldenhafter Treue. Ihr seid als wahrhaftige Kinder Gottes berufen. Demnach werdet ihr unter dem Schutzmantel meines Sohnes Jesus und dem meinen von jedweden Naturkatastrophen beschützt und bewacht, vorausgesetzt, ihr wendet euch nicht ab. Am Jüngsten Tag werdet ihr im himmlischen Paradies im Reich des Herrn, wo vollkommene Freude, Liebe und Friede herrschen, eskortiert von Engeln die ewige Glückseligkeit genießen.“
Allgemeines: Ununterbrochen bis zum heutigen Tage, gibt der Himmel in Naju wunderbare Zeichen (17. März, 5. März, 12. Februar, 29. Januar, 1. Januar 2011), indem er große Mengen von duftendem Öl und Milch sowohl in der Muttergotteskapelle als auch auf dem Erscheinungsberg - im Anbetungsraum, auf dem Kreuzweg, der Gnadenquelle und im Pilgerzelt - zur großen Freude und zum Trost der Pilger herabkommen lässt. Die wundertätige Muttergottesstatue sondert duftendes Öl ab. Neben ihren schrecklichen Sühneleiden ist Julia auch sehr oft Teufelsattacken ausgesetzt. Diese treten in den letzten Zeiten in immer kürzeren Abständen auf und werden immer schlimmer, so dass auf ihrem Körper laufend viele Kratzspuren und blaue Flecken zu sehen sind.
1. Januar 2011: Trotz des hohen Schnees und der eisigen Kälte beteten viele Pilger den Kreuzweg sowie das Rosenkranzgebet auf dem Erscheinungsberg. An diesem Tag berichtete Julia den Pilgern folgendes:
„Als wir gemeinsam an diesem Abend (01.01.2011, gegen 23 Uhr) den Rosenkranz beteten, erschien der Oberteufel und sagte zu mir: ‚Schau, du hast die hier versammelten Menschen doch alle sehr lieb. Aber wegen der schneidenden Kälte frieren sie alle schrecklich und ihre Hände sind fast erfroren und bereiten ihnen Schmerzen. Aber ich kann ihnen allen Wärme verleihen, wenn du dich nur vor mir verneigst.‘ Sie wissen, dass ich Sie alle sehr lieb habe, aber ich habe mich nicht vor ihm verneigt. Dann sagte der Teufel weiter: ‚Ich mache dir noch einen Vorschlag: Ich werde all diesen Menschen Wärme geben, mich um ihre Familien kümmern und sorge dafür, dass die Ereignisse von Naju kirchlich anerkannt werden, wenn du dich nur vor mir verneigst.‘ (Anmerkung: Es ist allgemein bekannt, dass Julia Kim sogar ihr Leben für die kirchliche Anerkennung von Naju hingeben würde, falls es nötig sein sollte).
Ich habe, statt mich vor ihm zu verneigen, einen Exorzismus gebetet und laut in meinem Inneren gesprochen: ‚Herr Jesus Christus, ich opfere dir all meine Schmerzen auf. Beschütze dafür Deine Kinder, damit sie nicht frieren. Aus Sühne beten wir trotz der bitteren Kälte ohne Handschuhe und Mütze. Unsere Hände und Ohren sind bereits ganz steif und tun schon weh; dennoch opfern wir freudig das Rosenkranzgebet auf und schenken Dir diese Entbehrungen. Ich bitte Dich, lass unsere Gebetsintention direkt zum himmlischen Vater gelangen.’ Danach betete ich erneut einen Exorzismus.
Plötzlich hörte ich den Teufel wutentbrannt schreien: ‚Dieses unverbesserliche Frauenzimmer. Lasst uns heute dieses gemeine Weib, das unsere Geschäfte verhindert, absolut sicher und fehlerlos töten!‘ Dann stürzten sie in Legionen auf mich los. Im selben Moment erschienen der Herr Jesus und die Jungfrau Maria und beschützten mich. Und Jesus sprach: ‚Ja, darum bist du Meine geliebte kleine Seele und Meine geliebte Tochter. Durch deine Sühne, die du Mir heute aufopferst, wird Meine Mutter euch auch die Milch, welche sie Mir zu trinken gab, geben und euch damit aufziehen.“
12. Februar 2011: Mariensühnesamstag
Seit dem Mariensühnesamstag im Januar erlitt Julia extreme Sühneleiden und wurde von Teufeln attackiert. Am 11. Februar begab sich Julia, trotz der Schmerzen, mit Pfarrer L. Chung und einigen Helfern zum Gebet für die Vorbereitung der nächsten Sühneanbetung am folgenden Tag auf den Erscheinungsberg. Als sie in den Anbetungsraum hineinkamen, entdeckten sie an den Glaswänden große Mengen von Milch. Daraufhin sagte Pfarrer Chung: „Oh, Muttergottes, es wäre schöner gewesen, wenn du so lange gewartet hättest, bis wir hier sind, dann wären wir jetzt Augenzeugen dieses Phänomens geworden.“ Im selben Augenblick kam wieder Milch, wie Schneeflocken, herab, und die überschwängliche Freude der Anwesenden wollte kein Ende nehmen.
5. März 2011: Mariensühnesamstag
An diesem Tag kamen sehr große Mengen duftenden Öls auf dem Kreuzweg, insbesondere an der 12. Station, und im Anbetungsraum herab. Während der Pilgermesse kamen drei Hostien am Altar herab. Julia Kim bestätigte, dass diese keine Oblaten sondern Hostien seien.
Wenn Schneeflocken fallen, erkennt ihr, dass es Winter ist; wenn die Knospen sprießen, wisst ihr, dass der Frühling gekommen ist. Dennoch, warum wollt ihr nicht erkennen, dass jene Zeichen der Beginn einer großen Drangsal sind? An diesen verschiedenen Zeichen müsstet ihr erkennen, dass die Zeit der gewaltigen Katastrophen euch immer näher kommt; die größten Opfer dieser Welt aber sind die Kinder im Mutterleib, die unschuldig ermordet werden. Warum müssen solche grausamen, menschenverachtenden Gräueltaten frech begangen werden?
Meine geliebten Kinder, schwört nicht selbst die Strafe der Finsternis, des Feuers und des Blutes herauf (Jungfrau Maria am 3. Februar 1994).
17. März 2011: Gebetstreffen der Hl. Stunde
An diesem Tag weinte wieder das rechte Auge der Jesusstatue am Kalvarienkreuz des Erscheinungsbergs und im Anbetungsraum kamen überall an den Glaswänden große Mengen von Milch herab. Julias Sühneleiden wurden extrem stark, des Öfteren zu Todeskämpfen, so dass sie große Mühe hatte, vor den Pilgern zu erscheinen. Während der Kommunionspendung, nachdem Julia sich hingekniet hatte, um die Kommunion zu empfangen, wurde sie von Teufeln so heftig attackiert, dass sie mit samt der Kommunionbank umfiel.
Informationsblatt Nr. 17 - Naju Korea, im Dezember 2010
Liebe Brüder und Schwester im Herrn,
in der vergangenen Juni-Spezialausgabe veröffentlichte die renommierte italienische Zeitung „Il Segno“ einen Artikel über das Hostienwunder, welches sich im Zusammenhang mit dem Besuch der Sühneseele Julia Kim in Rom am 28. Februar 2010 ereignet hatte. Auch der Heilige Vater wurde von diesem Ereignis in Kenntnis gesetzt.
Am 16. Oktober 2006 gab unser Herr Jesus der Sühneseele Julia Kim eine Hostie und den Auftrag, diese an den Hl. Vater, Papst Benedikt XVl., weiterzuleiten: Aus der Hostie war Hl. Blut („Blut Christi“) ausgetreten. Außerdem ist auf der Hostie das Antlitz des Papstes erkennbar.
Am 11. März 2010 empfing der Hl. Vater, Papst Benedikt XVl., diese Hostie aus den Händen von Kardinal Ivan Dias, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und zuständig für die gesamte katholische Kirche Koreas. Anfang April sagte Papst Benedikt XVl. wörtlich zu ihm: „Ich bin Naju wohlgesonnen!“
Unsere diesjährige Pilger- und Kulturreise fand vom 29.8. - 10.9.2010 statt. Vom 1. - 5.9. hielten wir uns in Naju auf, wo die Sühneseele Julia Kim seit mehr als 25 Jahren für die Bekehrung der Sünder auf der ganzen Welt, insbesondere wegen der weltweiten Abtreibungen, Sühneschmerzen erleidet. Seit dem 30.Juni 1985 weinte die wundertätige Muttergottesstatue, die Julia Kim gehört, 700 Tage lang Tränen und Bluttränen. Danach sonderte sie 700 Tage lang duftendes Öl ab, was bis zum heutigen Tag andauert. Insgesamt 13 Mal verwandelten sich Hostien, die Julia Kim zur Hl. Kommunion empfangen hatte, auf ihrer Zunge in sichtbares Fleisch und Blut. Am 31.10.1995 geschah dies in Anwesenheit des verstorbenen Papstes Johannes Paul ll. in dessen Privatkapelle im Vatikan und zuletzt am 28.2.2010 in Rom in der Kapelle des Hauses St. Benedetto (Zelebrant war S.E.M. Giovanni Bulatis, ehemals Apostolischer Nuntius in Korea).
Am 4.9. (Mariensühnesamstag), 19.10., 6.11., 24.11. und am 2. und 4.12.2010 kamen schon am frühen Morgen große Mengen duftenden Öls auf den Boden der Marienkapelle und in den Anbetungsraum des Erscheinungsbergs herab. Seit dem ersten Mariensamstag im Oktober verschlimmerten sich Julia Kims Sühneleiden; sie litt am ganzen Leibe unvorstellbare Schmerzen, so dass sie an diesen Tagen die letzte Ölung bekam. Insbesondere ihr After wurde wegen des widernatürlichen Unzuchttreibens der Homosexuellen in unvorstellbarem Maße verwundet und ebenso ihre Geschlechtsorgane wegen der Übertretung des sechsten Gebotes durch die Menschen.
Am 3.9.2010, als unsere Gruppe den Kreuzweg beendet hatte, fanden wir auf dem Kreuzweg nahe der großen Statue des Heilandes am Ölberg mehrere mit Blut bedeckte Steine, die teils mit hellroten, frischen Blut-Quoakeln und teils sogar mit Haaren behaftet waren. Insgesamt ca. 100 mit Blut bedeckte Steine wurden eingesammelt, um sie in gebührende Obhut zu bringen. Am Nachmittag beteten wir in der Muttergotteskapelle, als nach dem Schmerzhaften Rosenkranzgebet ein wundervoller Rosenduft den ganzen Raum der Marienkapelle erfüllte! Da wusste ich: Sie (Frau Julia Kim mit der Liebe von Jesus und Maria) ist nun anwesend! Trotz aller Schmerzen hatte sich Frau Julia Kim weit über eine Stunde zu uns gesellt! Es ist mir nach dieser persönlichen Begegnung mit der Sühneseele Julia Kim ein noch größeres Herzensanliegen geworden, die Liebesbotschaft in meinem Leben konkret zu leben und damit an dem Erlösungswerk unseres HERRN JESUS CHRISTUS zusammen mit Maria mitzuwirken.
Am 4.9., gegen 21.40 Uhr, versammelten wir uns zunächst vor dem Allerheiligsten vor dem Anbetungsraum am Fuße des Erscheinungsberges. Unter dem Gesang vieler Lieder und Gebete sah man die nicht endend wollenden Lichterprozessionen vom Kreuzweg herabziehen und sich kreisförmig um das Allerheiligste herum scharen. Ein für mich erhabener Anblick, der mich unwillkürlich an die Lichterprozessionen in Fatima bzw. Lourdes erinnerte! Ein wahres Gefühl der lebendigen Kirche JESU CHRIST erfüllte mein Herz mit unaussprechlicher Freude. Ich hätte tanzen können!“
Beim Gebet im Anbetungsraum wurde Julia von mehreren Teufeln heftigst attackiert und fiel auf den Boden (siehe, Foto oben rechts). In diesem Moment erschien die Jungfrau Maria und half ihr, so dass sie unverletzt war, als sie wieder zu sich kam. „Dies geschah so blitzschnell, dass ich gar nicht mehr reagieren konnte.“, sagte Pfarrer Dr. Enichlmayr (unser Pfarrer), der sie unterstützte. Später berichtete uns Julia Kim, dass die Teufel plötzlich in Legionen, gleichsam einer schwarzen Wolke, gekommen seien und der Oberteufel schrie: „Du bist dafür verantwortlich, dass zahlreiche Seelen gerettet werden. Darum können wir dich nicht mehr leben lassen; tötet dieses Frauenzimmer.“
„Zu guter Letzt möchte ich noch Folgendes berichten: Dass ich noch so schnell und kurzfristig bei dieser Pilgerfahrt nach Naju dabei sein durfte, habe ich der Gottesmutter MARIA und Ihren Helfern zu verdanken! Sowohl in finanzieller als auch organisatorischer Hinsicht! Nie hätte ich mir denken können, einmal in Naju sein zu dürfen, obwohl es mein Herz schon längere Zeit dorthin zog. Meine Intention war es auch nicht, körperliche, sondern eher geistig-seelische Heilung und Gesundheit zu erlangen, um als kleine Dienerin dem Herzen Jesu und Mariens Freude zu machen und Segen zu sein. Auch, um einmal in der Nähe dieser Sühneseele Julia Kim weilen zu dürfen.“
Noch von einem sehr erstaunlichen Ereignis ist zu berichten: Herrn Pfarrer Dr. Dr. Enichlmayr, unserer diesjährigen geistlichen Begleitung, wurde von Julia Kim eine Muttergottesstatue geschenkt, die sie zuvor signiert hatte. Unmittelbar danach entdeckte man auf der Brust der Statue duftendes Öl. (Die Jungfrau Maria sagte zu Julia am 8. April 1993 in ihrer Liebesbotschaft: „Duft und Öl, die ich euch allen gebe, sind Geschenke Gottes und Zeichen meiner Gegenwart, Liebe und Freundschaft“).
Außerdem wurden allen Pilgern durch eine meiner Bekannten Muttergottesstatuen geschenkt.
Pfr. Enichlmayrs Erlebnisse in Naju waren für ihn derart beeindruckend, dass er nach seiner Rückkehr von der Pilgerreise diese mit hohem Engagement bekannt machte. Wie er mir mitteilte, wird in der Januarausgabe seiner Zeitschrift ‚Neuevangelisierung’ an 2700 Pfarreien in ganz Österreich über die Ereignisse in Naju berichtet. Er leitet auch die erste Naju-Gebetsgruppe in Europa bei Familie Stürmer in Steyr. Der Hl. Geist erleuchte uns alle und entzünde in uns das Feuer der Liebe, damit das Werk Gottes durch die fähigen Mitarbeiter auf Seinem Weinberg wirkungsvoll fortgesetzt wird.
Der Name des Herrn sei hochgepriesen!
Pfarrer Dr. Dr. Enichlmayr wird auch nächstes Jahr an der Pilgerreise nach Naju teilnehmen.
Nun wünsche ich Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit und eine gnadenreiche Weihnachtszeit
Ihre Minja Cäcilia Pohl
28. Februar 2010: Botschaft der Jungfrau Maria an Julia Kim in Rom
„Der Herr, der die Schlüssel über Tod, Hölle und Himmel inne hat, ist auch das Alpha und das Omega - das ist der Anfang und das Ende, nicht wahr? Der Herr starb, aber Er lebt und atmet in der hl. Eucharistie wie jetzt und wird in aller Ewigkeit gegenwärtig sein. Der Herr begann in Naju durch dich das Wunder der hl. Eucharistie zu wirken, indem Er die hl. Hostie vom Himmel herabkommen ließ; und heute ist der letzte Tag, an dem das eucharistische Wunder durch dich zu ihrem Ende kommt. Mache dir keine Sorgen, aber sinne tief über die Bedeutung von Omega nach und setze es in die Tat um.
Die Spaltung in der Kirche nimmt mit der Zeit ernsthaft zu. Zahlreiche Seelen befinden sich im Sumpf und taumeln umher. Dennoch sind viele Hirten, die meinen, sie verkündigen den Herrn, seelisch blind und taub. Deshalb singen sie sorglos von Friedenszeiten, obwohl sie Zeugen der Katastrophen sind, die sich an verschiedenen Orten der Welt ereignen. Sie kritisieren die Fehler der anderen, aber ihre eigenen Fehler erkennen sie nicht, weshalb das Herz eurer Mutter abgrundtief leidet und in beängstigender Sorge eifrig bestrebt ist, eure Zusammenkunft zu arrangieren. Bitte beeile dich, damit Naju so bald wie möglich kirchlich anerkannt wird und sich dadurch viele Seelen bekehren, um gerettet zu werden.
Mein Sohn Jesus, der Gottheit besitzt, Ihm sollten alle Macht, Ehre, Herrlichkeit und Anbetung entgegengebracht werden. Aber die Zahl der Kinder, die annehmen, dass Er unter der Gestalt von Brot seine Allmacht, majestätische Würde, Gottheit und Menschheit verbirgt, ist sehr gering. Das ist der Grund, warum mein Sohn Jesus auch heute noch die Dornenkrone statt der Königskrone trägt. Er ließ aus lauter Liebe euer Treffen zustande kommen, um selbst Seelen von Bestien in Menschengestalt zu retten.
Wichtige Abschnitte aus den Liebesbotschaften:
ICH, der ICH in der heiligen Eucharistie wahrhaftig zugegen bin, bin die nie versiegende Quelle, die errettende Arznei für die kranken Seelen und der Arzt für die Patienten. ICH liebe auch die wegen ihrer Sünden völlig beschmutzten und entstellten Seelen, weil ICH die Liebe selbst bin!
Wenn sie aber nach dem Sakrament der Buße zu Mir kommen, werde ICH sie von ihren schmutzigen Sünden, die ihre Seelen beflecken, reinwaschen und halte sie damit in Meiner Liebe fest. (Jesus zu Julia am 16. Mai 1991)
„Ich werde durch mein vielgeliebtes Nesthäkchen Korea meine Liebe und meinen triumphalen Sieg in der gesamten Welt ausbreiten. Gerade jetzt ist diese Zeit! Wachet und betet! (17. September 1991 Gottesmutter zu Julia Kim)
Fünf geistige Wege zur vollkommenen Tugend:
Die fünf Wege der geistigen Übungen für jede Lebenssituation des Alltags, die zur Heiligung unserer Seele und zur Erlangung der vollkommenen Tugend führen, wurden durch die Lehre unseres Herrn Jesus Christus und von der Jungfrau Maria Julia Kim eingegeben.
- „Amen” aus Gehorsam zum Herrn, wie einst die Jungfrau Maria nach der Verkündigung des Erzengels Gabriel ihr „Fiat“ sprach.
- „Es ist meine Schuld.“ Bei Konfrontationen oder Streit die Schuld in erster Linie bei sich selbst suchen.
- „Das lebendige Gebet“ allzeit verrichten, d. h. keine Sekunde des Alltags gedankenlos vergeuden, auch wenn es noch so belanglos erscheint, und jede Lebenssituation des Alltags in Gebet verwandeln und jeder Tätigkeit einen Gebetssinn geben.
- „Alle meine Leiden sowie Schwierigkeiten dem Herrn hochherzig aufopfern und die Freude mit Ihm teilen“
- „Semchigo“, d. h. alle Entbehrungen bereitwillig annehmen. Es ist der beste Weg zur Selbstverleugnung. Einige Beispiele:
- Ich verzichte ohne Frustration oder Enttäuschung auf Wünsche, die aus finanziellen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht erfüllt werden können, und nehme diese Situation dankbar an.
- Das eigene Herz begehrt schöne, teure Kleider oder gutes Essen; doch ich verzichte darauf und bringe Gott alles als kleines Opfer dar. Ich stelle mir dabei vor, diese Dinge bereits empfangen zu haben.
- Es liegt unliebsame Arbeit zur Erledigung an, die keiner gerne machen will. Ich erledige diese Arbeit bereitwillig aus Liebe zu Gott und meinem Nächsten.
Das Lebendige Gebet:
1. Beim Bekreuzigen der Stirn: „Herr, verleihe mir die Weisheit, Erkenntnis und das Wissen des Heiligen Geistes, wodurch ich die Herrlichkeit Gottes offenbare. Amen.“
2. Beim Bekreuzigen der Augen: „Herr, beschütze mich vor den Sünden, welche ich mit den Augen begehe, und öffne meine seelischen Augen für die Erkenntnis. Amen.“
3. Beim Bekreuzigen des Mundes: „Herr, segne meinen Mund, damit ich meine Zunge mit Klugheit einsetze und sie im Zaum halte, damit sie nicht schlecht über andere redet und Dich und Deine Mutter allzeit lobpreist. Amen.“
4. Beim Bekreuzigen der Ohren: „Herr, bewahre mich davor, ein Helfer des spaltenden Teufels zu werden, indem ich falsch verstehe und Unwahrheit verbreite: Lass mich zu jeder Zeit wach bleiben, richtig hören und weise vermitteln. Amen.“
5. Beim Bekreuzigen der Brust: „Herr, reinige mein Herz, damit Du dort würdig wohnen kannst. Amen.“
Informationsblatt Nr. 16 - Naju Korea, im August 2010
3. März 2010 Botschaft der Jungfrau Maria an Julia Kim in Rom
Das Treffen mit S. Eminenz Ivan Kardinal Dias (Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und zuständig für gesamte Koreanische Kirche) war für 17.00 Uhr vorgesehen. Seine Exzellenz Giovanni Erzbischof Bulaitis teilte mir mit, er werde mich gegen 16.15 Uhr vom Hotel abholen. Daher las Herr Pfr. Chang um 15.30 Uhr im Hotel die hl. Messe. Nach dem Empfang der hl. Kommunion versank ich in Betrachtung und sprach innerlich: „Herr Jesus, möge das heutige Treffen mit Kardinal Dias ganz nach Deinem Willen und nicht nach dem unsrigen verlaufen!“ Da hörte ich die Stimme der Gottesmutter.
Muttergottes: „Meine geliebte Tochter, ich danke dir. Mein Mutterherz ist unendlich glücklich, weil du trotz der Schwierigkeiten und Erschöpfung deine Schmerzen in der Intention, dass nur der Wille Gottes geschehen möge, hochherzig aufopferst. Gemeinsam mit Giovanni gehst du heute, um meinen Sohn Ivan Dias, welchen ich speziell ernährt und aufgezogen habe, zu treffen. Auch ich werde euch begleiten. Bist du bereit, für die beiden zu leiden?
Julia: „Ja, a—men.” Noch bevor ich das „Amen“ zu Ende gesprochen hatte, erlitt ich das Leiden der Dornenkrönung.
Während des Treffens mit S.E.M. Ivan Kardinal Dias in seiner Residenz Muttergottes: „Bist du bereit, erneut Schmerzen für meine geliebten Söhne, die ich, ohne Schmerzen zu verspüren, in meinen Augapfel hinein versetzen könnte, zu erleiden? Julia: „Mama, gewähre mir bitte Leiden ohne zu fragen. Ob ich sterbe oder lebe, ich bin dem Herrn zu Eigen! Amen.“ Bevor ich das „Amen“ zu Ende sprach, durchlitt ich erneut das Leiden der Dornenkrönung. Aus der rechten Kopfseite floss mehr Blut herab.
Wir unterhielten uns in einer sehr liebenswürdigen Atmosphäre weiter. Als ich den Kardinal um seinen Segen bat, machte er den Vorschlag, dass wir uns in seine Kapelle begeben sollten. Dort verrichteten wir gemeinsam ein Dankesgebet, und danach erteilte er mir seinen Segen. Dabei erlitt ich erneut das Leiden der Dornenkrönung. Diesmal überreichte mir Kardinal Dias sein Taschentuch, um das Blut abzuwischen, sowie zwei weitere Taschentücher als Ersatz. Ich war überwältigt von dieser aufmerksamen Freundlichkeit und dem Wohlwollen seitens des Kardinals und des Erzbischofs, betete das Dankesgebet und sah, wie die Muttergottes mit wohlwollendem Lächeln auf uns schaute und sich erfreute.
Botschaft unseres Herrn Jesus Christus vom 26. März 2010
Weinend betrachtete ich die Botschaft vom 20. März 2010. Wie lange müssen der Herr und die Gottesmutter noch für die Bekehrung der Sünder Schmerzen erleiden? Der Satan konnte natürlich nicht untätig zusehen und attackierte mich wie erwartet; eine schwarze Gestalt zischte an mir vorbei, und ich hörte ihre Stimme: Satan: „Schau, wenn Jesus und Maria durch deine erlittenen Schmerzen Trost empfangen hätten, hätten sie dich mit einem Preis ausgezeichnet statt dich mit derart schlimmen Schmerzen links liegen zu lassen und dich ins Krankenhaus zu schicken. Denkst du trotzdem allen Ernstes, dass Gott dich wirklich liebt?
Julia: „Sicher! Was für eine Frage... Er liebt mich sehr tief!
Satan: „Ah, ja? Du Dummkopf, du Idiot! Obwohl du im Moment in deinem Leib derart schreckliche Qualen verspürst, sogar dem Tode nahe bist, betest du für die Sünder, zt, zt, zt. (Satan schnalzte mit der Zunge.) Das kommt daher, weil du gar nicht weißt, wie viele Leiden du tatsächlich erdulden bzw. noch über dich ergehen lassen wirst. Wache schleunigst auf und bitte Gott, Er möge wenigstens von jetzt ab deine Leiden wegnehmen. Dann wird es nicht nur dir, sondern auch deiner Familie wohl ergehen, und alle deine Sorgen und dein Kummer werden automatisch verschwinden! Überhaupt, wenn du allen Reichtum, Ruhm, alle Pracht und Herrlichkeit genießen kannst, warum um Himmelswillen erbittest du freiwillig Leiden, um sie auf dich zu nehmen? Aber es ist noch nicht zu spät. Du musst nur darum bitten, dass deine unzähligen Leiden von dir genommen werden.
Julia: „Ich befehle dir im Namen Jesus Christus von Nazareth, Satan schweig und weiche von mir. Geh zu Jesus Christus! Da sprach der Satan ganz laut:
Satan: „Tötet dieses hartnäckige Frauenzimmer, den großen Stolperstein unseres Werkes! Wenn es uns gelingt, dieses Frauenzimmer zu töten, kann unser Werk gelingen! Ich hörte ein „ zisch“, und sofort kamen Teufel in Scharen. Sie packten mich an den Haaren, zogen mich nach oben hoch empor und schmissen mich erbarmungslos hinunter. Ich wurde in einen kleinen Spalt zwischen Bett und Computertisch hineingequetscht. Satan brüllte laut. Als die Teufel Julia scharenweise attackierten, um sie zu töten, entstanden diese Blutspuren(siehe Fotos in Homepage), ohne dass jedoch Verletzungen festgestellt werden konnten.
Satan: „Tötet sie schnellstens! Auf keinen Fall dürft ihr sie bis Ostern leben lassen! Schießt mit dem vorbereiteten Giftpfeil auf sie und sorgt dafür, dass sie nicht wieder überlebt!“ In Scharen kamen die Teufel auf mich zu. Sie hielten mich fest in ihrer Gewalt, droschen auf meinen Kopf ein, traktierten und traten mich und wollten mir die Hände und Füße brechen. Satan: „ Jetzt ist es soweit! Nun schieß den Pfeil ab!
Kaum hatte er seinen Befehl herausgegeben, rief ich im Innersten meines Herzens: „Herr, ich schenke Dir meine unwürdige Seele ganz und gar! Möge Dein Reich sicher kommen, und alle Ehre sei Dir sowie Trost für die Gottesmutter!“ In diesem Augenblick erschien Jesus wie ein Blitz. Er strahlte Sein Licht aus und goss Sein Heiligstes Blut herab, wodurch die Teufel vor lauter Schreck das Weite suchten. Während der Heiland die Teufel in die Flucht schlug, ließ Er Sein Heiliges Blut herabfließen. Bezeichnenderweise aber fiel kein einziger Tropfen Seines Heiligsten Blutes auf die Teufel! Ich konnte mich jedoch immer noch nicht aus dem Spalt befreien. Gemäß dem Wunsch des Herrn und Gottesmutter opferte ich alle meine Schmerzen für die Bekehrung der Sünder auf. Julia: „Herr, wer bin ich, dass Du mich schon wieder aus der Todesgefahr errettet hast?
Jesus: „Oh, ja, Satan betrachtet dich als Todfeind, weil du für Mich arbeitest, und wollte dich töten. Ich aber rettete dich, weil du gerne bereit bist, sogar dein Leben für Mich aufzuopfern, und Mir von ganzem Herzen treu ergeben bist.
Meine innigst geliebte kleine Seele!
Du hast Mir deinen freien Willen, den Gottvater den Menschen gab, gänzlich und mit dem innigsten Herzenswunsch überlassen, dass alle Ehre nur Mir und Meiner Mutter zukommen soll. Als Sühnopfer für Mich wolltest du sogar dein Leben hingeben und ertrugst freudig alle Schmerzen für die Bekehrung der Sünder, wodurch Ich und Meine Mutter großen Trost empfingen.
Julia: „Herr, ich bin zu unwürdig, weshalb ich nur beschämt bin. Viele Menschen versündigen sich wegen mir. Wie kannst Du mich, diese beschämte Sünderin, nur so sehr lieb haben?
Jesus: „ Die Auflehnungen der niederträchtigsten Sünder gegen Gott dringen wie scharfe Dolchstöße zutiefst in Mein und Meiner Mutter Herzen ein. Trotzdem nehme ich sie auf, wenn sie sich bekehren und zu Mir kommen, selbst den gemeinsten Verbrecher. Wie könnte Ich dann dich, die du dich als beschämte Sünderin bezeichnest und dich für gering achtest, nicht lieben? Nimm dir das Gerede der Leute nicht allzu sehr zu Herzen, die mit Anmaßung ihren freien Willen benutzen, um Sünden der Blasphemie zu begehen.
Julia: „ Wäre es möglich, ihnen die Gnade der Bekehrung zu schenken?
Jesus: „Sie sind blind und taub, weshalb sie die lauten Aufrufe Meiner und Meiner Mutter, die wir immer wieder laut durch dich wiederholen ließen, nicht sehen und nicht hören - im Gegenteil, sie fahren fort mit ihren Blasphemien. Was soll ich denn tun, da Ich ihnen den freien Willen gegeben habe?
Julia: „Dennoch, bitte verzeihe ihnen, Herr, und lasse sie den Weg zur Rettung einschlagen. Ich bin ständig bekümmert, weil ich wegen meiner Unzulänglichkeit dem Wunsch des Herrn und der Gottesmutter nicht entsprechen kann.
Jesus: „Meine geliebte kleine Seele! Wenn du meinst, du seiest ohne Fehler, wären Ich und Meine Mutter sicher nicht zu dir gekommen. Aber du hast dich stets erniedrigt und, obwohl du für die Bekehrung der anderen Menschen Sühneschmerzen auf dich genommen hattest, batest um Vergebung für sie. Daher schenkte ich vielen Seelen auf deinen Wunsch hin seelische und leibliche Nahrung.“ Julia: „Oh, mein Herr!
Jesus: „Mein geliebtes Baby! Als du dich von ganzem Herzen als unwürdige Sünderin bekanntest und zu Mir eiltest, da sah Ich anstatt deiner Unvollkommenheit nur noch deine Liebe und Demut. Deshalb konnte Ich für einen Augenblick die Sünden der Welt vergessen und mit wohlwollendem Lächeln Liebe flüstern.
Julia: „Herr, ich wünschte, dass sich jene Menschen, die mich wegen ihrer ausgedorrten Seelen diffamieren, in dieser Fastenzeit bekehren.
Jesus: „ Deine große Liebe, die sich sogar um das Seelenheil jener Menschen sorgt, die dich verfolgen, ist in meiner unendlichen Barmherzigkeit verankert. Das bedeutet, dass du selbst ihre Boshaftigkeit mit dem Gebet der Liebe hochherzig aufopfern kannst, und das erfreut auch Mein Herz.
Julia: „Ich werde unendlich klein vor dem Herrn, da ich beschämt bin. Das Gebet dieser Unwürdigen gleicht einem einzigen Wassertropfen oder Staubkorn.“
Jesus: „ Nein, es ist nicht so! Viele Menschen erwachen aufgrund deiner extremen Sühneleiden aus dem Schlaf. Jener Tag ist nicht mehr fern, an dem Ich mit Hilfe der kleinen Seelen, die auf Meinen Ruf mit „Amen“ antworten, all das, was Satan zerstört hat, wieder neu aufbauen werde. Darum fülle den Kelch der Leiden, den du Mir aufopferst, noch ein wenig mehr mit deinen äußersten, bis an die Substanz gehenden Entbehrungen, mit Verzicht sowie mit Sühne. Du bist gut im Bilde über die Höhe, Tiefe und Weite Meiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit und stets vereint mit Meinem leidenden Heiligsten Herzen, um für Meine Gerechtigkeit Sühne zu leisten, so dass Ich und Meine Mutter dich einfach lieben müssen.
Julia: „ Herr, zu viele Menschen in der Welt sind in Neugierde und Vergnügungen gefangen und streben nur noch nach süßen Versuchungen, weswegen sie nicht einmal ansatzweise die Liebe des Herrn fühlen können, der für unsere Erlösung sein Heiligstes Blut vergoss, gekreuzigt wurde und gestorben ist. Im Gegensatz hierzu stehen die Kinder, die auf den Ruf der Jungfrau Maria in Naju mit „Amen“ antworten und ihn befolgen sowie die „Liebesbotschaft“ trotz großer Unterdrückung und unter schwierigen Umständen verbreiten. Mögest Du ihnen bitte Deine reichlichen Gaben, die mit nichts zu vergleichen sind, verleihen?
Jesus: „ Oh, ja, so sei es, Meine gute kleine Seele! Erinnere dich, als Gottvater Sodom und Gomorrha samt den umliegenden Städten mit Feuer und Schwefel bestrafte, gedachte Er Abraham und rettete Lot. Wie dieses Beispiel zeigt, werden alle diese Kinder, die zu Mir und Meiner Mutter eilen, in der Einheit mit dir gemeinsam beten, deinem Wunsch entsprechend sicher errettet werden und am Jüngsten Tag den Baum des Ewigen Lebens erhalten. Also sorgt euch nicht um eure Zukunft! Seid euch bewusst, Erlöste zu sein, und genießt in eurer einzigartigen Position, die nicht übertragbar ist, Freude, Liebe und Frieden.“
31. März 2010 - Liebesbotschaft der Gottesmutter
Muttergottes: „Meine geliebte Tochter! Wenn ihr meine Tränen und Bluttränen und die seit der Menschheitsgeschichte nie da gewesenen Wunder (in Naju), welche mein Sohn Jesus geschehen lässt, nicht ignoriert und getreu der Liebesbotschaft meines Sohnes Jesus und der meiner ein Leben nach dem Evangelium führt, werdet ihr sicher gerettet werden, auch wenn euch die schwersten Katastrophen am Himmel, auf der Erde und im Meer weiterhin heimsuchen werden. Meine innigst geliebte Tochter, du weißt am besten Bescheid, dass ich wegen der entsetzlichen Sünden der Kinder dieser Welt die schwersten Qualen erleide. Bist du bereit, mit mir zu leiden, damit meine Tränen und Bluttränen nicht umsonst fließen?
Informationsblatt Nr. 15 - Naju Korea, im Mai 2010
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
auf die Bitte Julia Kims, der Sühneseele aus Naju, hin flog ich nach Rom und hielt mich dort vom 21. Februar bis 5. März 2010 auf, um ihr zu assistieren.
Julia hatte am 24. November 2009 die Anweisung der Gottesmutter erhalten, dort S.E.M. Giovanni Erzbischof Bulaitis, ehemals Apostolischer Nuntius in Korea, aufzusuchen. Trotz ihrer schweren Sühneleiden flog sie aus Gehorsam zur Jungfrau Maria am 26. Februar 2010 nach Rom, um ihn aufzusuchen. Bis zum 5. März hielt sie sich dort auf, um seine Unterstützung für die kirchliche Anerkennung Naju zu erbitten.
Während ihres Aufenthalts erhielt sie übernatürliche Zeichen und Botschaften der Liebe des Herrn Jesus Christus und der Jungfrau Maria.
Durch die unendliche Gnade Gottes durfte ich während meines Aufenthalts im Vatikan die tief bewegenden und unfassbaren übernatürlichen Phänomene, die sich dort ereigneten, unter anderem ein Hostienwunder, miterleben.
Am 28. Februar 2010, um 10 Uhr, wohnten wir - insgesamt 12 Personen - der hl. Messe in der kleinen Kapelle im „Haus St. Benedetto“ bei. Zelebrant war S.E.M. Giovanni Erzbischof Bulaitis in Konzelebration mit Pfr. Aloisius Chang (Julia Kims Beichtvater). Es waren noch die Sühneseele Julia Kim, vier ihrer Helfer und vier Ordensschwestern des Ordens „Suore Albertine Serve dei Poveri“ und meine Person anwesend. Ich saß direkt hinter Julia Kim auf der rechten Seite.
Bei der Kommunionspendung empfing Julia als erste die hl. Kommunion in beiderlei Gestalten aus der Hand des Erzbischofs und dann folgte ich.
Gegen 10.40 Uhr geschah das unfassbare, grandiose eucharistische Wunder: Die Hostie, die Julia zur hl. Kommunion aus den Händen des S.E.M. Giovanni Erzbischof Bulaitis empfangen hatte, verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut.
Ich sah auf ihrer Zunge, wie die weiße Hostie, die sie zuvor als Kommunion empfangen hatte, mit roten Kapillarblutgefäßen bedeckt war. In diesem Stadium konnte ich noch gut die weiße Farbe sehen. Im oberen Bereich war sie mit hellrotem Blut überzogen. Die weiße Hostie hatte sich wahrhaftig in sichtbares Fleisch und Blut verwandelt. Ich war fassungslos. Wie war das nur möglich…?
Ich war zutiefst ergriffen. Spontan kniete ich mich neben Julia Kim nieder und betete den Herrn Jesus Christus an, der wahrhaftig in der hl. Eucharistie zugegen ist. Voller Ehrfurcht betrachtete ich dieses unfassbare, fesselnde Wunder und fing an zu weinen. Die Anderen weinten auch.
„Oh lieber Heiland, mein geliebter Herr Jesus Christus, warum? Hast Du mich so sehr lieb, dass Du mich, diese unwürdige Sünderin, Zeugin dieses grandiosen eucharistischen Wunders werden lässt? Wie soll ich in Zukunft mein Leben gestalten, und welchen Weg muss ich gehen, um Dir jede Sekunde meines Lebens wohlgefällig zu schenken, da Du nun so nah an mich herangetreten bist…?“
Ich ging zu meinem Platz zurück. Tief bewegt und weinend betete ich den lebendigen Heiland an und versank in Betrachtungen. Als ich wieder staunende Schreie wahrnahm, sprang ich auf und ging zu Julia.
Die in Fleisch und Blut verwandelte Hostie hatte sich wie ein Hefeteig vergrößert (die Dicke hatte um ca. 5~7 mm zugenommen), die Form eines Herzens angenommen und bewegte sich wie ein lebendiger Organismus. An der rechten Oberseite war noch ein weißer Fleck zu sehen, und auf der hinteren Oberseite trat hellrotes Blut aus.
Bisher kannte ich solche Hostienwunder nur vom Hörensagen oder hatte sie in Videos oder auf Fotos gesehen. Nun aber war ich persönlich Zeuge dieses unverhofften, grandiosen Wunders geworden. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir je vorstellen können, dass ich eines Tages bei einem solchen Hostienwunder zugegen sein würde. Zutiefst bewegt stellte ich mit innigster Dankbarkeit fest, was für ein großartiger Liebesbeweis Gottes dieses Hostienwunder für uns Menschen darstellt. Was ich in diesem Augenblick fühlte, kann ich nicht mit Worten fassen. Ich war einfach zutiefst ergriffen, war „eins“ mit meinem göttlichen Heiland und Ihm einfach unendlich dankbar.
Fünfmal erlitt Julia in Rom das Leiden der Dornenkrönung: Zweimal in Anwesenheit des Erzbischofs Bulaitis (am 1. und 3. März 2010), zwei weitere Male in Anwesenheit Seiner Eminenz Ivan Kardinal Dias, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und zuständig für die katholische Kirche in Korea (am 3. März 2010), und einmal in ihrem Hotel (am 3. März 2010) in Anwesenheit ihrer Helfer während der hl. Messe nach dem Empfang der hl. Kommunion.
Insgesamt sechsmal, vom 1. bis 3. März 2010, wurde sie in Rom vom Teufel heftigst attackiert. Satan wollte mit aller Gewalt verhindern, dass die Begegnungen zwischen Erzbischof Bulaitis, Ivan Kardinal Dias und ihr stattfanden.
Am 2. März 2010, um 8.47 Uhr, als Julia gerade dabei war, eine Botschaft am Computer niederzuschreiben, wurde sie wieder von Teufeln attackiert. An ihrem linken Auge waren drei deutliche Kratzspuren zu sehen, welche durch einen scharfen, spitzen Gegenstand verursacht sein mussten. Außerdem hatte sie geschwollene Wangen und blaue Flecken an der Innenseite des linken Knies davongetragen. In ihrem Zimmer fanden sich pechschwarze Spuren am Computer und herumgeworfene Stühle: Wie kann so etwas in unserer heutigen Zeit passieren? Wie viele Menschen haben überhaupt eine Ahnung davon?
Julia berichtete uns, dass Satan nicht wolle, dass Ereignisse wie die Hostienwunder, ihre Sühneleiden der Dornenkrönung, die Teufelsattacken und nicht zuletzt die Botschaften des Himmels bekannt werden. Satan setze alles daran, dieses zu verhindern.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die oben geschilderten Geschehnisse eine Schlüsselrolle für den Sieg des Unbefleckten Herzens Mariens spielen werden.
Gegen 13.40 Uhr, als ich mich in meinem Hotelzimmer konzentriert um eine gute Übersetzung des Zeugnisses des Erzbischofs Bulaitis bemühte, hörte ich von nebenan Hilfeschreie der Angela Yoon. Ich ließ alles liegen und rannte nach nebenan. Julia, die gerade aus dem Badezimmer herauskommen wollte, war wieder heftig von Teufeln attackiert und erbarmungslos auf den Boden geworfen worden. Dort lag sie nun bewusstlos.
„Meine Güte, was soll das alles nur bedeuten?“
Gegen 13.50 Uhr bemerkten wir, dass ihre Bluse in mehrere Stücke zerteilt war. Dies konnte nur mittels eines scharfen Messers geschehen sein. Wir untersuchten ihre Schultern und entdeckten auf der rechten Seite eine deutliche Bisswunde. Ca. 5 Minuten später, Julia hatte sich gerade eine neue Bluse angezogen, beklagte sie sich über starke Schmerzen im rechten Halsbereich. So entblößten wir ihren Hals. Dort sahen wir sechs scharfe, längliche Schnittwunden. Es sah so aus, als ob der Teufel sie zweimal mit drei rasiermesserscharfen Krallen gekratzt hätte. Plötzlich trat Blut in dicken Tropfen aus den Wunden hervor (14.05 Uhr).
In diesem Moment wurde mir klar, warum der Pfarrer von Ars, Jean-Marie Vianney, der zu Lebzeiten vielen Teufelsattacken ausgesetzt war, den Teufel als ‚Dreizackige Mistgabel’ bezeichnet hatte.
Julia empfing dreimal die Liebesbotschaft: am 28. Februar 2010 während der Sonntagsmesse im „Haus St. Benedetto“ und am 1. März, als sie in Gegenwart des Erzbischofs Bulaitis, einigen Nonnen, ihren Begleitern und meiner Person die Dornenkrönung erlitt. Ein drittes Mal erhielt sie die Liebesbotschaft am 3. März 2010 bei dem Treffen mit Ivan Kardinal Dias in seiner Residenz in Anwesenheit des Erzbischofs Bulaitis, während sie das Leiden der Dornenkrönung durchlitt.
Im Gespräch mit Ivan Kardinal Dias - zuständig für die katholische Kirche in Korea - fragte Julia, wie sie sich hinsichtlich der Drohung der Exkommunikation seitens des Erzbischofs von Gwangju verhalten solle, da tatsächlich eine ganze Reihe von Gläubigen, welche nach Naju gepilgert waren, dieser Verfolgung ausgesetzt seien. Daraufhin antwortete er ihr wörtlich: „Exkommunikation - das entbehrt jeder Grundlage. Er hat kein Recht sich so zu verhalten.“
Kernpunkte des Gesprächs zwischen Julia Kim und Seiner Eminenz Ivan Kardinal Dias waren:
1. Naju ist ein Zeichen für die ganze Welt.
2. Die kirchliche Anerkennung wird unausweichlich, sie wird mit Sicherheit erfolgen.
3. „Dann darf ich, Julia, meine pastorale Tätigkeit weiter ausüben wie bisher?“
„Aber ja, freilich. Sie dürfen das fortführen, was Sie bisher getan haben.“
Neuerliche Botschaften, das Zeugnis des Erzbischofs G. Bulaitis und einige Fotos des diesjährigen Karfreitags, an dem Julia Kim auf dem Erscheinungsberg in Naju das Leiden Christi von vor 2000 Jahren erlitt, füge ich bei.
Während des Kreuzweges fiel Julia Kim auf den Boden wegen der starken Geißelhiebe.
Allen Lesern erbitte ich Gottes reichen Segen und das Herabkommen des Heiligen Geistes in dieser gnadenvollen Pfingstzeit.
Ihre Minja Cäcilia Pohl
Informationsblatt (Nr. 14) - Februar 2010
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
Julia Kim, die demütige Sühneseele, welche schon seit 24 Jahren für die Wiedergutmachung der Leiden Christi, für die Bekehrung der Sünder sowie für die Sühne der Sünden der ganzen Welt - insbesondere wegen der weltweiten Abtreibungen – unbeschreibliche und extreme Sühneleiden erträgt (siehe Foto), die des Öfteren bis zum Todesringen gehen, betet vor allem für den Hl. Vater, für die Heiligung der Priester und Ordensleute.
Ihre Sühneleiden, mit gelegentlichen Unterbrechungen, werden zunehmend schwerwiegender. Seit dem Jahresende und den gesamten Januar hindurch litt sie unter unbeschreiblichen Sühneschmerzen (Todeskämpfen), sodass die Helfer fast annehmen mussten, diesmal würde sie sie nicht überstehen.
Gottlob, sie überstand sie, und durch ihre Sühneleiden wurden wieder viele Menschen, welche an diversen Krankheiten litten – insbesondere am Kopf und im Rückenbereich - geheilt.
Erfreulich ist aber auch, dass neben den vielen Heilungen an Körper und Seele (diese geschahen durch Julias Sühneleiden, ihre Fürbitte und durch das Wasser aus der Gnadenquelle), die medizinisch keine Erklärung finden, wieder zahlreiche Zeichen und Wunder in Naju geschehen sind: Sowohl auf dem Kreuzweg des Erscheinungsbergs als auch in der Muttergotteskapelle, insbesondere dort, wo am 27. August 1997 gegen 12 Uhr die Heilige Hostie herabgekommen war, kamen große Mengen von duftendem Öl herab. Die wundertätige Muttergottesstatue sondert bis heute ununterbrochen große Mengen duftendes, goldgelbes Öl ab als Zeichen der Freundschaft, der Liebe und der Gegenwart der Muttergottes (so wie es die Gottesmutter in der Liebesbotschaft Julia mitgeteilt hat). An Muttergottesfesttagen nehmen die Mengen des Öls zu.
Zu den verschiedenen Gebetstreffen versammelten sich Pilger aus aller Welt in Naju, um Festtage, wie den 24. November (Darbringung der Hl. Eucharistie durch den Erzengel Michael), den 8. Dezember (Unbefleckte Empfängnis Mariä), den 31. Dezember und den 1. Januar (Silvester und Muttergottesfest), sowie Mariensühnesamstage mit würdigen, gemeinsamen Gebeten zu begehen. Bei diesen Anlässen sprach Julia Kim vor den Pilgern in der Pilgerzeltkirche des Erscheinungsbergs unter anderem über die fünf Tugenden, welche der Himmel Julia Kim lehrte, vor allem über die gewichtige Bedeutung des „Lebendigen Gebets“, d. h. den Alltag in Gebet zu verwandeln, in Anlehnung an die Botschaften.
Ich möchte an dieser Stelle die fünf Tugenden, welche der Himmel Julia Kim lehrte, kurz zusammenfassen:
1. “Amen” aus Gehorsam zum Herrn
2. Es ist in erster Linie „meine Schuld“
3. Entbehrungen bereitwillig annehmen
4. Alle meine Leiden dem Herrn hochherzig aufopfern
5. „Das lebendige Gebet“ verrichten, d. h. jede Lebenssituation des Alltags in Gebet verwandeln
Alle oben genannten Tugenden haben ihren Ursprung in der Demut. Der Glaube beginnt mit der Demut und wird mit Demut zur vollen Reife gedeihen, im Gegensatz zum Hochmut, der genau das Gegenteil erzielt.
Julia erwähnte in ihrer Rede, dass wir jetzt in einer Welt leben, in der ein noch schlimmerer Zustand herrscht, als in der Zeit von Sodom und Gomorrha!
Beten wir, dass Julia Kims Leiden durch unseren Beitrag gelindert werden und sich noch mehr Sünder bekehren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen in jeder Hinsicht eine besinnliche Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest!
Ihre Minja Cäcilia Pohl |