Besonders hat sie uns darum angefleht, dem Glaubenserbe, das Christus Seiner Kirche vor 2000 Jahren anvertraut hat, treu zu sein und einander zu lieben und zu vergeben. |
Sie hat uns auch darum gebeten, das menschliche Leben vom Augenblick seiner Empfängnis im Mutterschoß an zu achten.
U. Lb. Frau will, dass jeder sich bekehrt von einem egozentrischen Leben zu einem Leben, das Gott dient, Seine Wahrheit verteidigt, verbreitet und Seine Liebe an alle auf der Erde weitergibt. „Eine dreifache Verpflichtung verbindet die Glieder der Kirche miteinander: das Bekenntnis desselben Glaubens, der Gebrauch derselben Gnadenmittel und die Unterordnung unter dieselbe Autorität“ (Grundlagen des kath. Dogmas, Dr. Ludw. Ott, Tan Books & Publishers)
Eine Zusammenfassung der
übernatürlichen Zeichen in Naju
1. Tränen und Bluttränen von der Statue unserer Lb. Frau
Im ganzen 700 Tage lang zwischen 30. Juni 1985 und 14. Jan. 1992. – Proben der blutigen Tränen wurden in einem medizinischen Labor untersucht und als Menschenblut identifiziert.
2. Duftendes Öl von der Statue unserer Lb. Frau an 700 aufeinander folgenden Tagen vom 24. Nov. 1992 bis 23. Okt. 1994.
3. Die Brotgestalt der Hl. Eucharistie verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut auf Julias Zunge insgesamt zwölf Mal zwischen Mai 1988 und 1998. Bischof Roman Danylak aus dem Vatikan und Bischof Dominic Su aus Sibu (Malaysia) waren Zeugen der eucharistischen Wunder in Naju, bzw. in Sibu, und schrieben ihre Aussagen nieder, in denen sie ihren Glauben an die Echtheit dieser Wunder zum Ausdruck brachten.
4. Die Heilige Hostie kam von oben herab zur Muttergottes Kapelle in Naju (Korea) siebenmal zwischen dem 24. Nov. 1994 und dem 27. Aug. 1997. Die beiden ersten Wunder wurden vom damaligen Apostolischen Pro-Nuntius in Korea, Bischof Giovanni Bulaitis, während seines Besuches in Naju gesehen.
Am 1. Juli 1995 kamen sieben hl. Hostien herab. Sie wurden von zwei Priestern und fünf Laien, darunter Julia, konsumiert, gemäß der Anweisung des örtlichen Erzbischofs. Die Brotgestalt der hl. Hostie, die Julia empfing, verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut auf ihrer Zunge.
Bei der Herabkunft der Eucharistie am 12. Juni 1997 war Bischof Paul Kim von der Diözese Cheju (Korea) Zeuge.
Am 27. Aug. 1997 kam während des Besuches von Pater Raymond Spies die Hl. Eucharistie erneut herab. Ein intensiver Duft strömt seitdem bis zum heutigen Tag von der Stelle des Fußbodens aus, wo die Hostie niederfiel. Zwei Hostien, die am 16. April 2005 auf den Altar des Pilgerzeltes des Erscheinungsberges herabkamen, sonderten am 6. Mai 2005 viel Blut in Anwesenheit von Pater Pete Marcial und anderen Gläubigen ab.
5. Geistige und körperliche Heilungen
Zahlreiche Menschen haben in ihren Familien Liebe und Frieden wiedergefunden und sind zu den Sakramenten zurückgekehrt. Viele Menschen wurden seelisch und körperlich geheilt, besonders als sie ihr sündiges Leben bereuten, nachdem sie die Erfahrung der Liebe Jesu und der Muttergottes gemacht haben.
6. Julias Stigmata
Julia blutete an beiden Händen und Füßen während ihrer Leiden. Ärzte untersuchten Julia und stellten fest, dass es für ihre Wunden und die Blutungen keine medizinische Erklärung gab.
7. Blutwunder
Ab November 2001 strömte mehrmals Blut auf den Boden des Erscheinungsberges in Naju. Am 18. Januar 2002 war der Kreuzweg des Erscheinungsberges von der 3. bis zur 13. Station voller Blut. Am 15. August 2002 vergoss der Heiland viel Blut auf dem Erscheinungsberg in Anwesenheit des Bischofs Dominic Su und anderer Priester. Bis heute, zuletzt am 19. Oktober 2006, vergießt der Heiland immer wieder Sein kostbares Blut in Naju.
Am 9. November 2001 waren auf dem Erscheinungsberg von der 3. bis zur 15. Station des Kreuzwegs hier und da Blutlachen. Über 3000 kleine Steine und Laubblätter, die mit Blut bedeckt waren, wurden auf dem gesamten Kreuzweg eingesammelt und sorgfältig aufbewahrt. Teile dieser Steine wurden in der renommierten Universitätsklinik von Seoul untersucht. Es handelt sich um menschliches Blut. An den Stellen, an denen man die Steine eingesammelt und somit entfernt hatte, waren Gummiringe zur Markierung hingelegt worden. Anhand der Kürze der Ringabstände – zwischen der dritten und fünfzehnten Station sah man deutlich, dass jemand mit schwerer Last den Weg hinaufgeschritten war.
Am 18. Januar 2002 floss von der 7. bis zur 13. Station erneut ununterbrochen frisches, hellrotes Blut. Besonders bei der 12. Station war eine frische Blutlache. Vor der 7. Station hatte Julia eine Erscheinung: Jedes Mal, wenn die Menschen dieser Welt Sünden begingen, wurde die Dornenkrone Jesu heruntergedrückt, so dass Blut floss bzw. wurde Er aufs neue ans Kreuz genagelt, so dass schrecklich viel Blut (aus seinen Wunden) floss. Sein Heiligstes Herz, das in tausend Stücke zerrissen wurde, verlor viel Blut.
Am 11. Juni 2002 lagen an der gleichen Stelle auf dem Erscheinungsberg, wo das zweimalige Hostienwunder in Anwesenheit von S. Exzellenz, Bischof Dominic Su, Malaysia, (am 26. August 1995) und von S. Exzellenz, Bischof Roman Danylak, Vatikan, (am 22. September 1995) stattfand (die Hl. Hostien verwandelten sich in sichtbares Fleisch und Blut in Form eines Herzens), unter dem runden Tisch, wo die Fotos des eucharistischen Wunders vom 22. September 1995 ausgestellt sind, hellrote Blutlachen. Auf verschiedenen Steinen, die mit dickschichtigem Blut bedeckt waren, sah man, wie das Blut pulsierte wie bei einem Lebenden.
Als Julia das Blut mit ihren Fingern aufnahm, sah Es so frisch hellrot aus, als ob Es gerade aus einem menschlichen Körper geflossen wäre. Noch überraschender war die Tatsache, dass das Heilige Blut pulsierte, wie Herzschläge eines lebenden Menschen, indem Es ihren Finger zog, und weiter pulsierte und für einen Augenblick in die Höhe spritze. Man konnte aus dem Heiligen Blut die pulsierenden Herzschläge des lebenden Heilandes fühlen und 87malige Pulsschläge messen. Spontan maß ein Helfer den Puls Julias; es waren 72 Schläge.
Am 15. August 2002 kam gerade an derselben Stelle, in der Zeit zwischen 10:00 und 10:15 Uhr, (wo Bischof Dominic Su aus Malaysia in der hl. Messe die Hl. Wandlung vollzogen hat), wieder viel Blut herab.
S. Exzellenz, Bischof Dominic Su, Priester aus Malaysia und viele Pilger aus Malaysia, Japan, Hongkong, Indonesien, Korea und aus anderen Ländern wurden direkte Zeugen dieses Blutwunders.
Hostienwunder vom 27. Juni 1993
(Stiftungsfest des Papsttums, Sonntag)
Nachdem dieses Foto, das am 27. Juni 1993 von der Sühneseele Julia Kim auf Geheiß der Gottesmutter gemacht wurde, entwickelt war, befanden sich Bilder der Heiligen Eucharistie und ein Kelch auf dem Foto. Auf der Heiligen Hostie befanden sich blutige Markierungen von den fünf Wunden unseres Herrn.
Botschaften Jesu und der Gottesmutter
16. Mai 1991, Jesus zu Julia: „Weil Ich euch so sehr liebe und um euch einen Beweis dieser Liebe zu geben, komme Ich tief erniedrigt persönlich zu euch in der Gestalt von Brot, verborgen in Meiner Gottheit, Majestät und in Meiner menschlichen Gestalt. Aber zahlreiche Seelen denken nicht an Meine Realpräsenz und begehen Sakrilegien an Meinem Heiligen Leib, indem sie ohne vorherige Beichte in schweren Sünden die Heilige Kommunion empfangen.
Ich, der Ich in der Heiligen Eucharistie wahrhaftig zugeben bin, bin die nie versiegende Quelle, die errettende Arznei der kranken Seelen und der Arzt für die Patienten. Ich liebe auch die wegen ihrer Sünden völlig beschmutzten und entstellten Seelen, weil Ich die Liebe selbst bin!“
04. Nov. 1991, Gottesmutter zu Julia: „Aus diesem kleinen Land (Korea), in diesem durch das Blut zahlreicher Märtyrer fruchtbar gewordenen Land, wird durch meine unwürdigen kleinen Seelen auf der ganzen Welt das Licht erstrahlen und im glorreichen Sieg Christi mein Unbeflecktes Herz sicher triumphieren.“
15. August 2002, Jesus zu Julia: „…. Verwandelt euren Alltag in Gebet, indem ihr selbst unbedeutende Dinge hochherzig aufopfert, ohne sie zu vergeuden oder sie gering zu achten.“
12-mal von 1988 bis 1998 verwandelte sich die Brotsgestalt der Hl. Eucharistie auf Julias Zunge in sichtbares Fleisch und Blut. Bei dem Wunder am 31. Oktober 1995, während der Papstmesse in der Privatkapelle des Heiligen Vaters im Vatikan, wurde Papst Johannes Paul II. Zeuge.
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