3. April 2010 - Osternachtsmesse

2. April 2010 - Karfreitag

10. April 2009 - Karfreitag

9. April 2009 - Gründonnerstag

15. Janur 2009 - Gebetstreffen der "Heilige Stunde"

1. Januar 2009 - Gebetstreffen auf dem Erscheinungsberg

6. Dezember 2008

19. Oktober 2008

6. September 2008 (Herzmariäsühnesamstag mit deutschen Pilgern)

22. August 2008

2. August 2008

5. April 2008

22. März 2008 ( Karsamstag )

21. März 2008 ( Karfreitag )

1. März 2008


 

3. April 2010 Ostersamstag - W ährend der Osternachtsmesse

Die schöne Muttergottesstatue sondert duftendes, goldgelbes Öl ab

 


2. April 2010, Karfreitag – Während des Kreuzwegs

Gründonnerstag - Die schöne Muttergottesstatue sondert duftendes, goldgelbes Öl ab

2. April 2010, Karfreitag – Während des Kreuzwegs

Julia Kim Beginn des Kreuzwegs. Blut fließt aus den Wunden der Dornenkrone

Julia Kim fiel auf den Bodenwegen wegen der starken Geißelhiebe

Geißelspuren an den Beinen von Julia Kim

An der 12. Station ließ Herr Jesus Christus Sein Heiligstes Blut herabkommen

Geißelspuren an den Beinen Julia Kims

 


10. April 2009 - Karfreitag

Während des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg erleidet Julia Kim die Schmerzen der Dornenkrönung Jesu: Plötzlich werden die Wundmale der Dornenkrone an Julia Kims Kopf sichtbar und Blut fließt herunter.

Eine Ordensschwester betrachtet die Spuren der Dornenkrone

Julia Kim zu Beginn des Kreuzwegs. Blut fließt aus den Wunden der Dornenkrone

Julia Kim während des Kreuzwegs mit den Pilgern aus aller Welt

Bei der 9. Station, wo Jesus zum dritten Mal zu Boden fiel, fiel auch Julia Kim   wegen der starken Geißelhiebe

An der 12. Station beweint Julia Kim mit den Pilgern den Tod Jesu

Die Spuren der Geißelungen an Julias Beinen

Beide Beine sind übergesät mit blaugrünen Hämatomen

Die Geißelspuren an Julia Kims linkem Arm

Die Geißelspuren an den Schultern

Der von den Geißelungen mit Hämatomen übersäte rechte Arm

„Meine geliebten Kinder,

die Schmerzen, die ich beim Kreuzestod meines innigst geliebten Sohnes Jesus empfand, könnt ihr nicht im geringsten Maße erahnen. Noch drei Tage bevor mein Sohn Jesus am Kreuze hing, empfing Ihn die Menschenmenge mit lautem Jubelruf „Hosanna“. Doch im nächsten Atemzug schrieen die gleichen Menschen: „Er ist ein Todsünder, tötet Ihn, kreuzigt Ihn!“, Schreie, die mir starke Schmerzen zufügten.

Mehr noch: Wie tief waren die Schmerzen, die mir bis ins Knochenmark eindrangen, als sogar Seine geliebten Jünger meinen Sohn Jesus im Stich ließen, die doch vorhatten, auf dem Weg des Herrn bis zum Äußersten zu folgen? Es war so schmerzvoll, wie wenn der Undank des Verrats wie ein scharfes Schwert tief in mein Herz hineingestochen würde.

Mein Sohn Jesus, der durch die erbarmungslosen Geißelungen von Kopf bis Fuß mit Blut bedeckt und allerlei Verhöhnungen ausgesetzt war, schritt den grausamen Kreuzweg. Als Er völlig erschöpft und geschwächt mit dem Kreuz unbarmherzig niederfiel, musste ich, die Mutter, vor lauter Schmerzen die Augen schließen. Es war so, als ob mein Leib in tausend Stücke zerrissen und mir sämtliche Knochen zermalmt würden.

Doch trotz dieser grausigen Erscheinung konnte ich nichts dagegen unternehmen, obwohl ich Seine Mutter bin.

Seit diesem Tag schreite ich Tag für Tag diesen Weg nach Kalvaria, vergieße wie der Herr Blut, flehe inbrünstig den himmlischen Vater für die Bekehrung der Sünder an und bin auch nach zweitausend Jahren immer noch bei euch.

Darum, meine aus innigster Liebe berufenen Kinder, besiegt wenigstens ihr, die ihr meint, mich zu kennen, den Teufel, der euer Herz hier und da zu zerstreuen versucht.

Setzt das Paschageheimnis des Letzten Abendmahls und der Auferstehung fort, lasst jeden Augenblick eures Alltags zum Gebet werden, wacht und betet, damit alle Menschen gerettet werden. Nehmt das Himmelreich in Besitz, indem ihr der Liebe mehr Kraft verleiht und mit großem Heldenmut mir die Treue erweist.

(Liebesbotschaft Mariens am 28. März 2002 an Julia Kim)

Julia Kim berichtet: Schon in ihrem Zimmer, bevor sie es verließ, um mit den Pilgern den Kreuzweg zu beten, und während der Fahrt zum Erscheinungsberg, bekam sie unbeschreiblich starke Kopfschmerzen, die fast nicht auszuhalten waren. Diesmal waren die Schmerzen viel schlimmer als früher gewesen, als ob sie ihren Kopf zermalmen wollten.

„Ich opferte alle diese Schmerzen für euch alle auf!

Die Geißelungen, die ich während des Kreuzwegs empfing, waren vielleicht nur ein Bruchteil dessen, die dem Heiland zuteil geworden sind. Die Soldaten ließen ihre Metallknuten zügig kreisen, und dann schlugen sie mit aller Wucht erbarmungslos zu. Die aufgebrachte Menschenmenge warf wahllos Steine. Daher habe ich mir am ganzen Körper auch Hämatome zugezogen. Mein Mund ist stark geschwollen und voller Wunden.

Sie haben heute gesehen, wie der Herr auch heute noch leidet wie vor 2000 Jahren. Auch die Gottesmutter litt mit ihren Sohn Seine Passion. Die Schmerzen waren heute besonders extrem. Ich habe sie heute alle für sie und ihre Familien aufgeopfert, denn normalerweise opfere ich alle meine Leiden vor allem für die kirchliche Anerkennung Najus auf. Jenem, den Gott besonders liebt, lauert der Teufel ständig auf und attackiert ihn, um ihn von der Liebe Gottes zu trennen. Bleiben wir immer wach, um der List des Teufels zu entgehen.

Ich wünsche von ganzem Herzen, dass Sie heute alle Ihre Sorgen, ihren Kummer und ihre Leiden hier ablegen, um seelisch und körperlich neu geboren zu werden, und dass sie alle Ihre Anliegen in die Hände Jesu und der Jungfrau Maria legen und dadurch das neue österliche Leben erhalten. Amen.“


9. April 2009 - Gründonnerstag

9. April 2009, Gründonnerstag, an dem die Sakramente der hl. Eucharistie und des Priesteramtes eingesetzt wurden, vergießt die wundertätige Muttergottesstatue reichlich  duftendes, goldgelbes Öl

Die herabgekommene Milch auf dem Acryldeckel in der Muttergotteskapelle, wo am 27. August 1997 gegen 12.00 Uhr eine Hostie herabgekommen war

Die herabgekommene Milch auf dem Acryldeckel des Anbetungsraums auf dem Erscheinungsberg, wo die mit Blut bedeckten Steine aufbewahrt sind

Das herabgekommene duftende, goldgelbe Öl auf dem Acryldeckel des  Anbetungsraums auf dem Erscheinungsberg, wo die mit Blut bedeckten Steine aufbewahrt sind

Das duftende, goldgelbe Öl kam auch auf die Steine des Kreuzwegs des Erscheinungsbergs herab

 


15. Januar 2009

Gebetstreffen der ‚Heilige Stunde’ zur Wiedergutmachung der Leiden Christi

Die Sonnenveränderung auf dem Erscheinungsberg

Herabgekommene Milch auf dem Glasscheiben des Warteraums der Pilgerzeltkirche auf dem Erscheinungsberg, wo Julia Kim während der hl. Messe unbeschreibliche Sühneschmerzen litt


Gebetstreffen am 1. Januar 2009 auf dem Erscheinungsberg

- Hochfest der Gottesmutter Jungfrau Maria -

Pilger beim Rosenkranzgebet vor dem Anbetungsraum

Die Schneestürme während des Rosenkranzgebets

Pilger jubeln über die Schneeblumen, die in unsagbarem Maße herniederfallen

Julia, die trotz der unbeschreiblich starken Schmerzen, die sie zur Sühne     wegen Sünden der Welt und für Heilung der Kranken erleidet, dem Gebet der Gläubigen beiwohnt

Die Gnadenströme der Barmherzigkeit strömen in Form von Schneeblumen herab

Auf das Acryldach sowie auf die Wände des Anbetungsraumes des Erscheinungsberges kam an diesem Tag eine große Menge von Muttermilch herab

Das duftende goldgelbfarbene Öl trat im Hals-Nackenbereich von Julia Kim aus, während sie im Warteraum der Pilgerzeltkirche zur Sühne für die Sünden der Welt mit dem Tode rang

Das duftende goldgelbfarbene Öl trat im Hals-Nackenbereich von Julia Kim aus

Die Mulllagen, mit denen das duftende Öl bei Julia Kim abgewischt wurde

Trotz der starken Sühneschmerzen, des öfteren Todeskämpfe (Julia ist stark aufgedunsen, insbesondere ihr Gesicht), kam Julia, im Rollstuhl fahrend, um die Pilger zu begrüßen


6. Dezember 2008 Herz-Mariä Sühnesamstag

Die herabgestiegene Sonne an der Muttergotteskapelle

Muttermilch, die auf den Acryldeckel im Anbetungsraum herabgeflossen ist

"Der Tag wird kommen, an dem die Menschen, sich an die Brust klopfend, in Scham versinken. Beeile dich schnellstens! Weil ich persönlich durch diesen Weg (Buch mit den Zeugnissen über Heilungen) die zahlreichen, auf dem Weg zur Hölle schreitenden Kinder vor ihr bewahren muss. Sei in allem vorsichtig!

Mein Feind will dich durch seine brutalen, gefährlichen  Aktivitäten zu Fall zu bringen. Zwar weiß niemand die Zeit und die Stunde, es ist aber möglich, dass der himmlische Vater dich früher zu sich holen wird für die Rettung der vielen Kinder. Aber wenn die vereinten Gebete der zahlreichen kleinen Seelen in den Himmel emporsteigen, verlängert sich dein Leben und mein brennendes, Unbeflecktes Herz wird den Sieg erringen." (11. Juni 1995, Muttergottes an Julia Kim)

Trotz der bitteren Kälte beten Pilger barfuß den Kreuzweg

Pilger beim Gebet des Kreuzweges vor der Statue des auferstandenen Jesus

Die Veränderungen der Sonne auf dem Erscheinungsberg

Pilger, die das Phänomen der Sonnenveränderung bestaunen

Pilger, die das Phänomen der Sonnenveränderung bestaunen

Die Sonne strahlte herrlich. In der Mitte die Sonne und um die Sonne herum erschienen drei bis fünf weiße Sonnenhostien, welche in prächtigen, bunten Farben wunderbar rotierten. Dieses Spektakel war einfach unbeschreiblich schön. Die Pilger brachen hierüber laute Jubelschreie aus. Die Abbildungen in der Sonne veränderten sich mehrmals. Dabei bekamen die Pilger in ihr verschiedene Motive wie den Buchstaben „M“ oder die „Dornenkrone“ zu sehen.

An diesem Tag erlitt Julia unbeschreiblich starke Schmerzen zur Sühne für die Sünden der Welt, für die Bekehrung der Sünder und für die Heilung der Pilger an Leib und Seele. Dabei verlor Julia Kim zeitweise ihr Bewusstsein.

Einzug der wundertätigen Muttergottesstatue in die Pilgerzeltkirche vor der hl. Messe

Wegen des zu starken Lichtes, welches die Gottesmutter, alle Heiligen und Engel gemeinsam während des Rosenkranzes spendeten, fiel Julia auf den Boden und wurde entrückt

Die Hostie kam während der hl. Messe in der Pilgerzeltkirche im Altarbereich herab. In der Mitte ist ein breites Kreuz abgebildet


19. Oktober 2008 - 22. Jubiläumsfest seit die Muttergottesstatue in Naju zum ersten Mal Bluttränen geweint hat

Duftendes Öl, das wie von einem Sprüher verteilt, auf die Acrylkiste der Muttergotteskapelle herabkam. (Am 27.August 1997 kam an dieser Stelle eine heilige Hostie herab.)

Gemeinsamer Kreuzweg mit Bischöfen und Priestern auf dem Erscheinungsberg

Abschlussgebet vor der Statue des auferstandenen Jesus an der 15. Station

Gebet vor dem Kreuz auf dem Kalvarienberg mit Bischöfen, Priestern und Pilgern aus aller Welt

 Kurz vor dem Einzug der wundertätigen Muttergottesstatue in die Pilgerzeltkirche

Der Einzug der wundertätigen Muttergottesstatue

Vor Beginn der hl. Messe

Jubiläumsmesse mit Bischöfen und Priestern - zur Offerung

 Das gemeinsame Gebet, Vater unser...

Eröffnungsgebet zum Rosenkranz vor dem Anbetungsraum  

 Ein Kerzenlicht in der Hand, beten Geistliche und Pilger gemeinsam auf dem Kreuzweg schreitend das Rosenkranzgebet

 Lichterprozession beim Rosenkranzgebet

Pilger warten auf den Abschlusssegen vor dem Anbetungsraum – im Hintergrund, Jesus auf dem Berg Getsemani

Während des sakramentalen Segens

 

Der kleine Junge wurde wegen einer bösartigen Halsgeschwulst operiert. Er litt sehr unter starken Schmerzen und musste deshalb eine Halskrause tragen. Dennoch ging er mit Pilgern den Kreuzweg hinauf und betete mit.

Nach der Beendigung des Kreuzweges, als er die Füße des Korpus Christi am Kalvarienkreuz berührte, geschah das Unglaubliche. Der Junge wurde vollständig geheilt. Er legte die Halskrause ab und zeigte sich ohne Schmerzen, vor Freude stahlend, den Pilgern.

Am Altarbereich, in Anwesenheit aller Geistlichen, darunter Bischöfe, Priester und Ordensleute, kam Heiliges Blut auf die Bekleidung Julia Kims herab, als diese, wegen ihrer starken Sühneschmerzen sitzend, vor den Gläubigen redete

Die Bischöfe und Priester wurden Augenzeugen dieses Phänomens. Ihre Überraschung und Verwunderung konnten sie nicht verbergen.  

Das Heilige Blut auf dem Ärmel der koreanischen Nationaltracht Julia Kims

Das Heilige Blut auf dem Kleid Julia Kims

  Das Heilige Blut kam auf Julias Socken herab, als sie den Kreuzweg betete  

Das Heilige Blut kam auf diese Decke herab, als Julia Kim sich, ihre extremen Sühneschmerzen aufopfernd, im Warteraum befand (Julia Kim benutzt häufig diese Decke, während sie für die Bekehrung der Sünder Sühneschmerzen erleidet)

 

„Oh, Meine geliebten Stellvertreter, Ordensleute und Kinder, die ihr mit „Amen“ geantwortet und trotz der weiten Entfernung diesen Ort aufgesucht habt, um mit Meiner Mutter zusammen zu sein! Empfangt den Heiligen Geist!
 Was könnten Ich und Meine Mutter euch vorenthalten, die ihr eingedenk des Jubiläumsfestes Meiner Mutter, der Helferin der Sühne, welche für euch Bluttränen vergoss, um den kürzesten Weg zum Himmel aufzuweisen, an diesen heiligen Ort gekommen seid. An diesem Ort öffne Ich für euch Mein Herz, vergieße Mein Blut und Wasser bis auf den letzten Tropfen und bewirke das unermessliche Wunder Meiner erhabenen, reinen Liebe. Eben jetzt seid ihr, in der wegen des Irrtums gespaltenen Kirche, unverstanden und werdet verfolgt. Doch vergesst nicht, dass Ich mit Meiner Mutter immer mit euch an eurer Seite bin. Wenigstens ihr, die ihr berufen seid, bleibt wach und betet. Löst euch täglich jeden Moment vollständig in Meinem Herzen und im Herzen Meiner Mutter auf und beteiligt euch an der Rettung der elenden Welt.
 Alle Kinder der Welt!
Selbst die meisten der von Mir auserwählten Priester, Meine Stellvertreter, lassen die Liebesbotschaft und die erhabenen Zeichen außer Acht, die Ich durch Meine kleine Seele gebe, welche Ich mit viel Mühe auserwählt habe. Sie suchen Ruhm und Privilegien in dieser Welt, die doch durch und durch vergänglich sind. Sie vertreten auch die von Irrlehren und vom Irrtum infizierten Theorien und Logiken. Und danach werden sie dann auch auf der Waagschale gewogen. Mit diesem verkehrten Schlüssel des Wissens verbarrikadieren sie die Tür des Himmels, so dass die vielen ihnen folgenden Schafherden sogar den Orientierungssinn verloren haben, umherirren und schließlich geradewegs auf dem Weg zum Untergang rennen. Nun kann Ich dies nicht mehr mit offenen Augen anschauen.
Geliebte Kinder! Bevor euch das strenge Gericht Gottvaters trifft, verkündet laut die Liebesbotschaft, die Ich und Meine Mutter mehrmals zum wiederholten Male bis zum Verlust unserer Stimmen laut ausriefen, damit sie sich zur Rettung dieser Welt, die sich gegen Gott aufgelehnt hat, auf der ganzen Welt verbreitet. Die Macht der Gegner, die Priester und ihre Gefolgschaft, die alle in Naju geschenkten Gnaden versperren, erwecken zurzeit den Anschein, als ob sie bereits ihr Ziel erreicht hätten. Doch bald wird es zu Tage treten, dass ihre in sich widersprüchlichen Taten sich als lächerliche Torheiten herausstellen. Daher seid vollen Mutes und bemüht euch mit aller Kraft, die Treue zu halten. Wenn das Flehen Meiner kleinen Seele erhört wird, die ihre Schmerzen des zweimaligen Sterbens gemäß Meinem Wunsch und dem Wunsch Meiner Mutter wie eine Märtyrerin für die Rettung der Schafherde, die den Weg verloren hat und umherirrt, aufopfert, nein, wenn der Wunsch Meiner Mutter von der Kirche angenommen wird, werden Meine Liebesflamme und die Liebesflamme Meiner Mutter entfacht, so dass selbst aus verödetem Land Saatgut aufsprießt und dass statt des Zornesbechers Gottes der Segensbecher verliehen wird. Daher bitte Ich euch derart inständig, Meine berufenen kleinen Seelen!

Wenn ihr auf die Liebesbotschaft, die Ich und Meine Mutter geben, antwortet, euch verleugnet, und Mir in völliger Einheit mit Meiner geliebten kleinen Seele folgt, werden Ich und Meine Mutter jeder Zeit an allen Orten bei euch sein. Ihr werdet Kraft verliehen bekommen und als Meine Zeugen bis ans Ende der ganzen Welt tätig sein. Am Jüngsten Tag werdet ihr im Himmelreich die Macht und das Privileg besitzen, die Frucht des Ewigen Lebensbaums zu pflücken und sie zu verkosten, und an Meiner und Meiner Mutter Seite im Geleit der Engel das Alleluja singen.“ (19. Oktober 2007, Jesus in Seiner Liebesbotschaft an Julia Kim)

6. September 2008 (Herz-Mariä-Sühnesamstag mit deutschen Pilgern)

Liebe Brüdern und Schwestern im Herrn,

wie es im hl. Evangelium heißt: ‚wenn Samen auf guten Boden fällt kann er tausendfache Früchte tragen’ erwählte Gott aus dieser, vom Blut unserer 103 Heiligen und namenlosen Märtyrern fruchtbar gewordenen Erden, für eine große Aufgabe eine bescheidene kleine Sühneseele, Julia Kim. Schon seit 23 Jahren erhält sie die  „Liebesbotschaft des Himmels“ und sühnt als lebendige Opfergabe für die Wiedergutmachung der Leiden Christi, für die Sünden der ganzen Welt (insbesondere wegen der weltweiten Abtreibungen) und für die Bekehrung der Sünder. Viele Heilungen an Körper und Seele geschahen durch das Wasser aus der Gnadenquelle, durch Julias Sühneleiden, dass das es medizinisch keine Erklärung gibt, und ihr Gebet.

An diesem Tag versammelten sich Pilger auf dem Erscheinungsberg, unter anderem Pilger aus Deutschland, Hongkong und Korea, die ca. 1500 an der Gesamtzahl aller ausmachten, um die in abertausende Stücke zerstückelten Herzen Jesu und Mariens zu trösten. Schon am frühen Morgen kam auf den Acryldeckel der Muttergotteskapelle sowie auf die Decke des Anbetungsraums des Erscheinungsbergs Milch herab, wobei sich die Milch im Anbetungsraum später in duftendes Öl verwandelte.

Gegen 15:00 Uhr begannen die Pilger gemeinsam das Gebet des Kreuzweges auf Deutsch, Latein und Koreanisch zu beten. Sie öffneten dadurch die Tür zur Barmherzigkeit und Gnade des Herrn und der Gottesmutter Maria. Das gemeinsame Gebet sprang über die Grenzen, Völker und Rassen hinweg und ließ uns spüren, dass wir alle in Gott Brüder und Schwestern sind. Die meisten gingen den steinigen Weg barfuss und betrachteten das bittere Leiden Christi.

Milch auf dem Acryldeckel in der Muttergotteskapelle, wo am 27. August 1997 die hl. Hostie herabkam

Milch und die in duftendes Öl verwandelte Milch im Anbetungsraum

Die Pilger aus Deutschland waren sehr von den barfüßigen Pilgern beeindruckt. Viele konnten den himmlischen Duft, mal stark und mal schwach, wahrnehmen, der doch die Gegenwart der Gottesmutter darstellt als Zeichen, dass die Jungfrau Maria mit uns, ihren geliebten Kindern, gemeinsam diesen Weg schreitet.

Der Herr wartet auf uns und wünscht sich, dass wir mit wahrhaftiger Reue und Beichte nicht durch die Tür der Gerechtigkeit, sondern durch die Tür der Barmherzigkeit hindurch schreiten. So gesehen ist das Gebet des Kreuzwegs mit der Reue der heißen Tränen das, was das Heiligste Herz Jesu am meisten erfreut.

Während des Kreuzweges

Während des Gebets des Kreuzwegs

Die Sonnenhostie, während des Gebets des Kreuzwegs

Die Sonne auf den Korpus Jesu des Kalvarienkreuzes scheinend

„Oh, Meine geliebten Stellvertreter, Ordensleute und Kinder, die ihr mit „Amen“ geantwortet und trotz der weiten Entfernung diesen Ort aufgesucht habt, um mit Meiner Mutter zusammen zu sein!

Empfangt den Heiligen Geist. Was könnten Ich und Meine Mutter euch vorenthalten, die ihr zu diesem heiligen Ort gekommen seid, um das Jubiläumsfest Meiner Mutter zu begehen, welche die Helferin der Sühne ist, die für euch sogar Bluttränen vergoss. Um euch den kürzesten Weg zum Himmel aufzuweisen, öffnete Ich Mein Herz und vergoss Blut und Wasser bis auf den letzten Tropfen und bewirkte das unermessliche Wunder Meiner erhabenen, reinen Liebe.“ (Liebesbotschaft Jesu an Julia Kim am 19. Oktober 2007)

Gegen 19:30 Uhr, als Julia Kim mit der wundertätigen Muttergottesstatue in die Pilgerzeltkirche des Erscheinungsbergs eintrat, durften die deutschen Pilger, jeder  mit einem schön geschmückten Blumenkörbchen für die Gottesmutter in der Hand, mit ihr einziehen. Wegen dieser unerwarteten Ehre freuten sie sich natürlich sehr. Auffällig viele junge Menschen machten mit ihrer begeisterten Anwesenheit die Pilgerkirche noch heller, worüber sich besonderes die deutschen und die älteren Pilger sehr freuten.

Der Einzug der wundertätigen Muttergottesstatue mit der Sühneseele Julia Kim. In der dritten Reihe hinter ihr befindet sich die deutsche Delegation

Anschließend versammelten wir uns – ca. 1700 Pilger - vor dem Anbetungsraum, um mit Julia Kim auf dem Kreuzweg schreitend den Rosenkranz zu beten. Julia Kim stand zu dem Zeitpunkt unter extremen Sühneschmerzen. Dennoch richtete sie sich mit aller letzter Kraft auf, von zwei Helfern unterstützt, und begab sich zu uns, denn ohne ihre Anwesenheit wäre das Rosenkranzgebet für viele eine tiefe Enttäuschung gewesen, die doch den weiten Weg hinter sich gebracht hatten und nach Naju gekommen waren. Dann zündete Julia Kim das Kerzenlicht an. Das Licht wurde in Windeseile in alle Richtungen weitergegeben, so dass sich im Nu der ganze Erscheinungsberg erhellte. Die Pilger mit Kerzenlicht in den Händen glichen den klugen Jungfrauen, die mit ihren gefüllten Öllampen auf die Ankunft des Bräutigams warteten!

Das gemeinsame Rosenkranzgebet mit Julia Kim, Priestern und Pilgern

Während des Rosenkranzgebetes auf dem Erscheinungsberg


Neues Ereignis vom  22. August 2008
Am 2. Juli 2008 besuchte Erzbischof Andrea, Chang-Mou Choi, von der Erzdiözese Kwangju in Begleitung einiger Priester und Laien seines Bistums plötzlich und unerwartet die Muttergotteskapelle und den Erscheinungsberg in Naju. Sowohl auf dem Erscheinungsberg als auch in der Muttergotteskapelle unterhielt sich der Erzbischof nett und freundlich mit den anwesenden Pilgern und freiwilligen Helfern. Als er sich verabschiedete, sprach er zu ihnen: „Ich hatte Ihnen doch nicht verboten  hier zu beten.“ Und er fügte hinzu: „Empfangen Sie Gottes reichen Segen und den Heiligen Geist."

Viele Menschen in Naju wunderten sich über diesen plötzlichen und überraschenden Besuch des Erzbischofs und rätselten, was er zu bedeuten hätte. Hatte er doch diesbezüglich schon mehrere Male Erklärungen abgegeben und in einem Dekret den Pilgern wegen ihrer Wallfahrt nach Naju mit der automatischen Exkommunikation gedroht. Nachdem er gegangen war, kommentierte ein Pilger seinen Besuch ironisch: „Damit hat er sich wohl selbst exkommuniziert.“ In der Tat meinten viele Pilger, dass sein Besuch Anlass für die Aufhebung des Dekrets sein müsse.

Mitte August erfuhren wir nun endlich den Grund seines Blitzbesuchs: Korea wird vom Vatikan noch als Missionsland betrachtet, weil die Katholiken nur 10% der gesamten Bevölkerung ausmachen. Deshalb unterliegt die Katholische Kirche in Korea noch der „Kongregation der Evangelisierung der Völker“, und sie ist die höchste Instanz für die Katholische Kirche in Korea unterhalb des Heiligen Vater. Im November des vergangenen Jahres, als 30 koreanischen Bischöfe wegen des „ad limina“ den Heiligen Stuhl aufsuchten, forderte der Präfekt dieser Kongregation, Kardinal Ivan Dias, mit Nachdruck die koreanischen Bischöfe auf, Naju anzunehmen.


Erzbischof Andrea, Chang-Mou Choi, vom Erzbistum Kwangju besuchte am 2. Juli 2008 die Muttergotteskapelle in Naju
Der Erzbischof betrachtet die in der Kapelle ausgestellten Fotodokumente von den Ereignissen von Naju  

Dass sich der Präfekt der „Kongregation der Evangelisierung der Völker“, Kardinal Ivan Dias, in dieser öffentlichen Sitzung derart geäußert hat, kann nur bedeuten, dass er sich in Bezug auf die Ereignisse von Naju mit dem Heiligen Vater einig ist. Zudem schickte Kardinal Dias im Februar dieses Jahres ein Eilschreiben an den Präsidenten der Koreanischen Bischofskonferenz, als diese vorhatte, erneut eine gemeinsame Erklärung gegen Naju zu beschließen, und verhinderte damit dieses Vorhaben in letzter Sekunde. Wir wissen, es sind nur wenige Bischöfe in Korea, die Naju bekämpfen. Aber es ist uns auch bekannt, dass diese Bischöfe von vielen einflussreichen Priestern umgeben sind, welche die Lehre der Befreiungstheologie und eine liberale, modernistische Theologie vertreten  und sie mit aller Vehemenz verteidigen.


Wie oben schon erwähnt, erfuhren wir Mitte August dieses Jahres aus Rom, dass Kardinal Ivan Dias einen Brief an dem Erzbischof Choi gesandt hatte. In ihm schreibt er unter anderem: „Ihr Verbot, nach Naju zu pilgern, kann nicht aufrecht erhalten werden, da es sich bei den Ereignissen von Naju um eine Privatoffenbarung handelt. Alle Verbote und gemachten Auflagen bezüglich Pfarrer Aloisius Chang müssen revidiert werden. Er darf die hl. Messe zelebrieren.”                                                  

Die Vermutung liegt nahe, dass der plötzliche Besuch des Erzbischofs Choi aufgrund dieses Schreibens erfolgt ist. Aber die Pilger in Naju vermissen ein formales Entgegenkommen seitens des Erzbischofs auf dieses Schreiben. Denn was er in seinem Dekret offiziell verkündet hat, kann er auch nur auf diesem Wege zurücknehmen. Der Heilige Stuhl hat durch das Schreiben Kardinals Ivan Dias seine Position klar gestellt, dass er die offiziell von dem Erzbischof in seiner Befugnis als Erzbischof von Kwangju erlassenen Verbote sowie Strafmassnahmen nicht akzeptiert und rät, diese zu revidieren. Es reicht nicht aus, dass Erzbischof Choi nur einen Alibibesuch in Naju absolviert und mit ein paar freundlichen Worten zu den Pilgern sich aus der Affäre zu ziehen versucht. Es mutet seltsam an, dass Erzbischof Choi über das besagte Schreiben aus dem Vatikan bis heute kein Wort verloren hat.                                   

Die meisten koreanischen Bischöfe hüllen sich in Schweigen. Die meisten Gläubigen und Geistlichen in Korea wurden nicht über die Naju betreffenden Gesprächsinhalte beim „ad limina“ und über den Inhalt des Schreibens von Kardinal Dias in Kenntnis gesetzt. Gleichwohl wären solche Fakten sehr wichtig für viele Katholiken sowie für die Priester, insbesondere für jene, die aufgrund des Dekrets von Erzbischofs Choi unter massiven Verfolgungen leiden. Es wäre fatal, wenn die Position des Heiligen Stuhls und das Schreiben des Vatikans bewusst den Gläubigern vorenthalten würde. Daher ist zu wünschen, dass die Koreanische Bischofskonferenz sowie alle Bistümer in Korea nun handeln, indem sie die Position des Heiligen Stuhls klar stellen sowie einige Schreiben aus dem Vatikan in Bezug auf Naju allen Gläubigen bekannt machen sowie die Größe und den Mut beweisen, die begangenen Fehler zu korrigieren. Genau dies wünscht sich Seine Eminenz Kardinal Ivan Dias, der schon seit Jahren bezüglich Naju umfangreiche Materialien sichtet, begutachtet und hinsichtlich der dortigen Ereignisse eine positive Entscheidung getroffen hat. Deshalb riet er der Koreanischen Bischofskonferenz, in der Hoffnung, dass die Koreanische Kirche selbst die ganze Angelegenheit in der Hand nähme, die gesamten Ereignisse von Naju gerecht zu beurteilen und alle aufgetretenen Probleme selbst zu lösen. Aber da die Koreanische Bischofskonferenz nicht darauf reagierte, übergab er diese Angelegenheit im Frühjahr dieses Jahres an die „Kongregation der Glaubenslehre“.


Nun soll die ganze Welt die Haltung des Heiligen Stuhls hinsichtlich der Ereignisse von Naju, den Inhalt des Schreibens von Kardinal Dias und die Bedeutung des Besuchs von Erzbischof Choi in Naju erfahren. Wir, die wir die authentische Lehre der katholischen Kirche befolgen, unsere Hirten,  Bischöfe und Priester lieben, sie respektieren und ihnen folgen, erhoffen gleichzeitig von ganzem Herzen, dass nun kein Gläubiger auf der Welt aufgrund des Dekrets von Erzbischof Choi Angst vor eventuellen Repressalien haben muss, wenn er eine Pilgerreise nach Naju macht , dort betet und der hl. Messe beiwohnt.


„Selbst die Kirche ist jetzt übersättigt mit Sünden, weil sie den freundlichen, liebevollen Worten Meiner Mutter, die sie durch verschiedene Jahrhunderte gesprochen hat, nicht Folge leistete.“(Jesus am 22.September 1995 in Seiner Liebesbotschaft an Julia Kim)


Nun ist es an der Zeit, dass wir uns fest vornehmen, derartige Fehler nicht zu wiederholen, und als treue Kinder Gottes und Mariens mit unseren vereinten Kräften die dringliche Liebesbotschaft des Himmels mutig verkünden, um damit dem Wunsch des Herrn und der Gottesmutter zu entsprechen. Und nicht zuletzt sollten wir unsere geziemende Haltung, d.h. den Respekt, die Liebe sowie den Gehorsam den Bischöfen und Priestern gegenüber nie verlieren und als brave, folgsame Schafe für sie beten.  
   

(Übersetzt aus dem Artikel „Update“ vom 22. August 2008 aus „Marys touch by Mail”)

 

2. August 2008  Herz- Mariä Sühnesamstag

Gelobt sei Jesus Christus und Maria!

Liebe Brüdern und Schwestern im Herrn! An dieser Stelle berichten wir über die neuesten Nachrichten aus Naju/Korea vom Gebetstreffen des Mariensühnesamstages vom ersten Samstag des Augusts.

Duftendes Öl, das an diesem Morgen reichlich auf den Acryldeckel in der Muttergotteskapelle, worauf am 27. August 1997 eine hl. Hostie herabgekommen war, floss

Das gemeinsame Gebet des Kreuzweges mit allen Pilgern der Welt

Abschlussgebet auf dem Kavarienberg

Gebet vor der Statue des auferstandenen Jesu

Wegen der hohen Temperatur bereitete man an diesem Tag einen Pool mit dem Wasser aus der Gnadenquelle für die kleinen Kinder vor, welche mit ihren Eltern zum Gebetstreffen gekommen waren. (Julia Kim hatte die Erscheinung, als die Jungfrau Maria an der Gnadenquelle Wäsche wusch, dass Menschen sich unterhalb des Flusses badeten und mit dem Wasser spielten)

 

Mit anwesenden Priestern und Schwestern betete Julia Kim folgendes Gebet:

„Herr, segne diesen Pool, den Du uns durch Deine geliebte Mutter bereitet hast. Reinige die Seelen und Körper aller Kinder, die in diesem Wasser baden. Schenke ihnen die seelische und körperliche Gesundheit, befreie sie von dem schlechten Einfluss. Segne, damit sie dienende Priester und  Ordensleute der „Rettungsarche Mariens“ werden um als Apostel der Jungfrau Maria von Naju Dein hl. Evangelium und ihre Liebesbotschaft überall auf der ganzen Welt verkünden mögen. Amen.“

Einzug der wundertätigen Muttergottesstatue in die Pilgerzeltkirche mit der Sühneseele Julia Kim

Gegen 20.00 Uhr folgte die Pilgerschar mit einem Kerzenlicht in der Hand der Lichtprozession, welcher die Sühneseele Julia Kim voranschritt, auf den Weg zum Kalvarienberg. Auf diesem Kreuzweg wurden sie von unserem Herrn Jesus und der Gottesmutter, die Blut vergossen, begleitet, während sie den Rosenkranz beteten. Ein Teil der Pilger zog die Schuhe aus und ging barfüßig: Sie meinten: „Der Herr hat uns den vollkommenen Ablass verheißen, darum möchten wir umso mehr unsere Bußwerke tun.“ Zwar taten ihre Füße wegen der scharfen Steinen sehr weh, doch konnten sie sich freuen im Vertrauen darauf, das jeder dieser wehtuenden Steine für die Bekehrung der Sünder dienen würde. Nach der Beendigung des glorreichen Rosenkranz begaben sich die Pilger in den Anbetungsraum, unterhalb des Kreuzweges, um weitere Gebete zu verrichten.

Nun berichtet die Sühneseele Julia Kim persönlich:

„In diesem Augenblick erschienen neben dem Korpus Christi am Kalvarienkreuz alle Engel, alle Heiligen und alle Märtyrer und beteten gemeinsam mit uns. Sie waren so zahlreich, dass ich ihre Gesichter nicht richtig erkennen konnte. Beim Gebet der Litanei zum „Kostbaren Blut Christi!“, als wir das „Kostbare Blut Christi!“ anriefen, strahlten die Blutbedeckten Steine Licht aus. Beim Anruf „Unschätzbares Kostbarstes Blut Christi!“ strömte aus beiden Händen des Korpus Jesu am Kalvarienkreuz starkes Licht aus. Bei der Anrufung „Unbeflecktes Herz Mariä!“ strahlte Licht aus der Muttergottesstatue oberhalb der Gnadenquelle heraus, und beim Anruf „Unsere liebe Frau von Naju, die Du uns mit Tränen und Bluttränen anflehtest und Deinen ganzen Körper auswringend, für uns duftendes Öl vergossen hast!“ strömte starkes Licht aus der wundertätigen Muttergottesstatue, die zurzeit duftendes Öl vergießt, heraus, womit sie alle Anwesenden bestrahlte.

Bei der Allerheiligenlitanei war es so, dass jedes Mal, wenn wir den Namen eines bestimmten Heiligen ausriefen, dieser Heilige seine Hände mit funkelndem Licht ausstreckte und es uns spendete. Als wir beteten „Alle ihr Heiligen!“, spendeten alle Heiligen gleichzeitig kräftiges Licht. Beim Anruf „Alle ihr Märtyrer!“ spendeten alle Märtyrer und Heiligen gemeinsam das Licht, und beim Anruf „Alle ihr Engel!“, spendeten uns alle Engel Licht.

Wie könnte ich diese Szene beschreiben? Ein Festival des Lichts, das unsere finstere Welt bis in die dunkelste Ecke beleuchtet, oder das freudige Signal der Wiederkunft des Heiligen Geistes? Ich vermag nicht, diese Szene adäquat zu beschreiben und weilte regelrecht in einem Zustand der Verzückung. In diesem Augenblick erschien die wunderschön aussehende Gottesmutter im weißen Kleid mit blauem Mantel, Licht ausstrahlend, und auf ihrem linken Arm das Jesusbaby mit der Königskrone.“

Das großartige Ereignis, dass die Heiligen mit ihren ausgestreckten Händen Licht spendeten und gemeinsam mit uns beteten, unterstreicht die Wahrheit der Lehre der katholischen Kirche, das gemeinsame Gebet mit allen Heiligen. Gleichzeitig lässt dieses geheimnisvolle Wunder schon jetzt erahnen, was für einen wichtigen Platz Naju für die Erlösungsgeschichte einnimmt bzw. was für einen heiligen Wallfahrtsort Naju in Zukunft sein wird.

Vorbereitungsgebet zum Rosenkranz vor dem Anbetungsraum

Während des Rosenkranzgebets auf dem Kreuzweg schreitend

Gemeinsames Rosenkranzgebet auf dem Erscheinungsberg

Sűhneseele Julia Kim, während des gemeinsamen Rosenkranzgebets. (Julia schaut, wie die Heiligen aus ihren Händen Licht spenden)

Nach der Beendigung des Rosenkranzes vergoss der Herr Sein kostbares Blut auf die Bekleidung von Julia Kim, die anwesenden Priester und eine Ordensfrau. Eine freiwillige Helferin sagte daraufhin erschrocken: “Ich hatte kurz zuvor die Trachten Julia Kims gebügelt. Es waren dort gar keine Blutspuren.”

"Darum behaltet es in eurem Gedächtnis, dass ich auf dem Kreuzweg zum Kalvarienberg euren ergreifenden, inbrünstigen  Gebeten Gehör schenke. Neben meinem Blut vergießenden Sohn  Jesus bin ich Bluttränen vergießend mitten unter euch. Also lebt umso wachsamer das geweihte Leben für die Bekehrung der  Sünder und für die Heiligung der Geistlichen." (9. November 2001, Muttergottes in ihrer Liebesbotschaft an Julia Kim)

Während der hl. Messe

Am 24. Juli 2008 kamen an der Tür des Anbetungsraums des Erscheinungsbergs Mengen an Milch herab

Schon früh heute Morgen gaben der Herr Jesus und die Gottesmutter viele Wunderzeichen für ihre Kinder, ein Ausdruck ihrer Freude, Liebe, Freundschaft und Gegenwart: Die Gnadenströme der Barmherzigkeit in Form von Wasser, duftendem Öl, Milch und Blut

Im Anschluss an die hl. Messe gab es den sakramentalen Segen. Als der Priester das Allerheiligste empor hob, strömten aus ihm die Gnadenströme der Barmherzigkeit in Form von Wasserstrahlen mit dem Geräusch lauten Hagelns heraus. Gleichzeitig trat starkes Licht aus der Monstranz aus und viele Pilger berichteten anschließend über erfolgte Heilungen bzw. über das empfangene Blut.

Während des Sakramentalen Segens kamen die Gnadenströme der Barmherzigkeit auch in Form von Schneeflocken auf den Erscheinungsberg herab

Die Schneeflocken ließen sich auf alle anwesenden Pilgern nieder

Als der Priester die Monstranz erhob, um Pilger zu segnen, strömten die Gnadenströme der Barmherzigkeit in Form von starken Wasserstrahlen herab


 

5. April 2008

 

Gemeinsames Gebet des Kreuzwegs der Pilger auf dem Erscheinungsbergs

Vor der Statue des auferstandenen Jesu

Beim berühren des Fußes Jesu fühlte der Priester den Puls des Heilandes

 

Nach dem die Pilger das gemeinsame Gebet des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsbergs beendet hatten, verwandelte sich die Sonne tanzend zu einer schönen Hostie. Alle Pilger jubelten,  begeisterten sich über dieses Phänomen und dankten, lobpreisten den Herrn für Seine Liebe und Seiner Gegenwart.

Die Sonne auf dem Erscheinungsberg


 

21. März 2008 ( Karfreitag )

 

21. März 2008 – Jesus Christus starb für uns am Kreuz (Kruzifix des Kalvarienbergs auf dem Erscheinungsberg in Naju/Korea)

 

Gelobt sei Jesus Christus und Maria!

“Es ist vollbracht”(Joh. 19, 30), mit diesen Worten hauchte der Herr Jesus Christus Seinen letzten Atemzug - an diesem denkwürdigem Tag, -  nach dem er unsagbaren Qualen erlitt und entsprach gänzlich den Willen Gottes auf dieser Erde für die Erlösung der gesamten Menschheit.

Gegen 15:00 Uhr begann Julia Kim mit allen Pilgern aus dem In- und Ausland den Kreuzweg auf dem Erscheinungsberg zu beten. Auf dem Weg zum Anbetungsraum stieß Julia Notschreie “Aaaa” aus, und fasste mit ihren beiden Händen ihren Kopf an. Beinahe hätte sie dabei ihr Gleichgewicht verloren. Sogleich flossen von ihrer Stirn zwei Blutstrahlen herunter und Julia litt die Leiden der Dornenkrönung Christi, reell wie vor 2000 Jahren.

 

21. März 2008 –Auf dem Erscheinungsberg

 

Völlig überrascht über dieses unvorstellbaren Phänomen herrschten für einen Moment eine Totenstille unter den Pilgern. Dann begannen die Pilger laut los zu weinen und bekehrten sich ihre Sünden. Die heiße Tränen der Reue vieler Pilgern glich wie einen Dammbruch und füllte den ganzen Berg mit herzzerreißenden Wehklagen:
„Oh, Herr, vergib’ diesen Sünder, obwohl ich mich bekannte Dich zu lieben und Dein Kreuz zu tragen, war ich verfallen in geistiger Hochmut und dadurch verletzte ich Dein Heiligstes Herz. Wegen meiner Hochmut und menschlichen Gutdünken sowie Kritik drückte ich Dir auf Deinem Haupt die Dornenkrone nieder. Nun will ich neu anfangen und mit wahrhaftiger Reue mich bemühen mein Herz Dir weit zu öffnen. gib mir Gnade dazu.“

Unterstützt von den Helfern ging Julia in den Anbetungsraum und betete dort kniend. Eines der beiden Blutstrahlen floss in ihr rechtem Auge hinein und verursachte in ihm sehr starke Schmerzen: Es war die Leiden für die Bekehrung der Sünder, die wegen ihres Stolzes, der Neid und der Eifersucht seelisch blind sowie taub gewordenen sind.

Priester und Helfer untersuchen an der Stelle, wo die Blutung her stammen

Wegen der starken Schmerzen ist Julia nicht in der Lage das rechte Augen zu öffnen

Das Tuch, das das rechte Auge reinigte

Nach diesem Leiden erlangte Julia Wundersameweise ihren Sehvermögen auf höchster Schärfe – sie hat keine guten Augen, trägt üblicherweise eine  Lesebrille – und konnte ohne Brille als sonst die Kleingedruckten Wörtern des Gebetsbuches lesen.

Du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen: Du ließest mich geborgen sein an der Brust meiner Mutter. Auf Dich bin ich geworfen von Mutterleib an, Du bist mein Gott von meiner Mutterschoss an. (Ps. 22, 10:11)

Ich will die Übertreter Deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu Dir bekehren. (Ps. 51, 15)

 

Bei der Betrachtung an der 1. Station des Kreuzweges

Noch einen Strahl des Blutes floss von der Stirn herab nach dem Julia den Heiland angebetet hatte. Julia stieß dabei Notschreie aus

Als der Vorbeter an der 9. Station folgenden Texte fertig las, “Herr der Liebe, grausamst bist Du wieder mit dem Kreuz gefallen. Doch mit aller letzter Kraft richtest Du Dich auf, dem Willen des Vaters zu folgen, um das Erlösungswerk für die gesamte Menschheit zu vollenden!” Zeitgleich fiel Julia  mit einer Schmerzensschreie heftigste auf den Boden hin, mit dem Kreuz das sie trug, von den wuchtigen Peitschenhieben. Im selben Augenblick hob ein Helfer das Kreuz, um Julia zu helfen, die just in diesem Moment unter Allerlei  Schmerzen litt, insbesondere die Schmerzen der Dornenkrönung. Dabei drückte das Kreuz auf die Dornenkrone, welche Julia auf dem Kopf trug und  wurde von fünf der langen Dornen heimgesucht, die tief in ihrem Haupt durchdrangen, wodurch am Julias Kopf unsagbaren Schmerzen verursachten. Völlig überrascht wegen des wuchtigen, an Julia zugefügten Schmerzen wollte der Helfer die Dornenkrone von ihrem Kopf wegnehmen und versuchte sie hin und her zu bewegen, wodurch noch schlimmere Schmerzen ihr zugefügt wurde und durch Eindringen der Dornen Blut hervortrat.

An der 9. Station betet Julia, das Kreuz auf sich geladen und mit der Dornenkrone

An der 9. Station fällt Julia mit einer Schmerzensschreie heftigste auf den Boden, wegen den wuchtigen Peitschenhiebe

Durch dieses Ereignis erfuhren die anwesenden Pilger, wie das vor 2000 Jahren mit Herrn Jesus Christus auf dem Weg nach Golgatha zugetragen hatte. Sie zeigten aber auch soviel Mitgefühl für Julia, da sie die grausamen Schmerzen des Heilands ertrug. Als die Helfer ihr helfen wollten, sagte sie, „ Bitte, lasst mich in Ruhe, ich bitte euch flehentlich, gib mir die Chance die Schmerzen aufzuopfern. Denn diese sind ja gar nichts.“ Diese Sätze berührten zutiefst die Herzen aller anwesenden Pilger.

”Weinet nicht wegen meine Tränen, sondern tröstet mein Sohn Jesus, der unter der Dornenkrone Blutschweiß ausschwitzt." (11. August 1985 – Muttergottes zu Julia)


 

22. März 2008, Karsamstag

“Aber ohne Tod wird es keine Auferstehung geben! Selbst in diesem Moment koennte ICH alles vollenden. ICH aber gab den Menschen den freien Willen. Daher ist das bis zum Todesleiden hinreichende Opfer der kleinen Seelen notwendig. Ruft nochmals die Wahrheit ins Gedaechtnis, dass nur nach dem Tod es eine Auferstehung gibt. Zumindest ihr, die Meinen Ruf erwidert, sollt in Einheit treu bereitwillig Mir nach dem Vorbild des Glaubens der Maertyrer folgen. (12. April 1998 Jesus zu Julia)

Gegen 12:30 Uhr liess der Herr an den sechs Stellen des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsbergs Sein kostbares Blut herab. Dadurch offenbarte er den Pilgern, welche um die leidende Gottesmutter zu troesten nach Naju pilgerten, Seine innigsten Liebe sowie Seine Gegenwart. Pilger knieten sich vor dem Heiligen Blut und beteten es an. Dabei vernahmen sie starken Rosenduft und waren sehr ueberrascht ueber diesem.

“Das kostbare Blut, dass ICH für euch soeben aus Meinen Wunden des Heiligsten Herzens heraus vergoss, ist ein Zeichen Meiner unendlichen Barmherzigkeit, Meiner abgrundtiefen Liebe, Meiner Freundschaft und Gegenwart für alle Kinder der Welt. Wer würde jemals diese Meine vom Göttlichen Ursprung her flammende Meines Heiligsten Herzens erahnen oder sich überhaupt vorzustellen vermögen!“ (15. August 2002 Jesus zu Julia)

Das Heilige Blut kam auf den Wegen des Kreuzwegs herab

Blumen und Kerzenweihe


 

1. März 2008 Herz Mariä Sühnesamstag und Monat des heiligen Josefs

 

Die Muttergottesstatue sondert – ihren ganzen Körper auswringend - duftendes Öl ab (1. März 2008)

Auf dem Akryldeckel kam Milch herab

Duftendes Öl kam auf den Steinen in Anbetungsraum des Erscheinungsbergs herab

Auf die Stoffe sowie auf das Papier, in die die wundertätige Muttergottesstatue eingepackt war, kam Heiliges Blut herab

Sonnenwunder auf dem Erscheinungsberg

Pilger beten den Kreuzweg auf dem Erscheinungsberg


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