Teufelsattacken

 

Kratzspuren der Teufel

Attacke vom 29.01.1989


Als die Teufel, welche in Legionen erschienen waren, Julia kratzten, zwickten, bissen, schlugen und sie, an ihren Haaren festgekrallt, hin und her schüttelten, opferte Julia alle ihre Schmerzen auf für die Bekehrung der Sünder und verwandelte sie in lebendiges Gebet

Kratzspuren des Teufels bei der Sühneseele Julia Kim (24.05.1991)


Teufelsattacke am 23.04.2000

Als Julia dabei war, die soeben empfangene Botschaft niederzuschreiben, wurde sie von Legionen von Teufeln heftigst attackiert. Der Oberteufel schrie: „Jedes Mal, wenn wir dachten, dass wir unser Werk vollbracht hätten, kommt dieses Weibstück dazwischen und stört uns und verhindert es. Tötet sie, ohne den geringsten Fehler zu begehen.“ Dann schmissen sie Julia erbarmungslos auf den Boden und beschimpften sie mit vulgären Ausdrücken. Dabei versetzten sie ihr brutale Schläge, drückten ihren Körper nieder und schnürten ihren Hals so fest zu, dass sie nicht mehr atmen konnte. Julia betete in ihrem Inneren: „Herr Jesus Christus und Muttergottes, ich opfere alle meine Leiden für die Bekehrung der Sünder auf. Mir geschehe nach Eurem Willen.“ (23.04.2000)

Im selben Augenblick erschien die Gottesmutter, strahlte Licht aus ihrer Brust und aus den beiden Händen aus. Daraufhin mussten die Teufel fliehen. Beim Flüchten warfen sie den Korb mit den Kohlen, die zur Reinigung der Luft dienten, auf Julia. Insbesondere ihr Gesicht, vor allem die Augen und der Hals, waren dick angeschwollen und teilweise mit dem Blut befleckt. Ihr ganzer Körper war mit Wunden übersät.

Durch die Attacke der Teufel wurde Julias Kleidung zerrissen. Der ganze Körper ist mit Wunden übersät. Ein entsetzlicher Zustand, der mit bloßem Auge nicht zu sehen ist (08.05.2003)

Julias Rock wurde von den Teufel in Stücke gerissen


 

Teufelsattacke in Rom. Sie geschah zwei Tage, nachdem sich das Hostienwunder im Haus „St. Benedetto“ ereignet hatte. Dicke Bluttropfen traten aus den Wunden hervor (02.03.2010, 14.05 Uhr)

Während Julia mit ihren Begleitern über den gewieften Teufel sprach, spürte Julia brennende Schmerzen an ihrem Nacken und im rechten Schulterbereich. Frau Pohl untersuchte die besagten Stellen und stieß entsetzte Schreie aus. Bis vor kurzem existierten dort gar keine Wunden. Nun waren im Nackenbereich in Nu sechs scharfe Wundspuren entstanden, wie von einer unsichtbaren Hand mit einer Rasierklinge verursacht. Es sah aus, als hätte der Satan jeweils zweimal mit seinen drei scharfen Krallen gekratzt (02.03.2010)

27. März 2010, gegen 14.00 Uhr

Julias Kommentar

Am 27. März 2010 gegen 14 Uhr, wurde ich - als ich ins Bad hineinging - plötzlich vom Teufel attackiert. Er wickelte blitzschnell den Schlauch der Duschbrause um meinen Hals und schnürte ihn, mit der Absicht mich zu töten, ganz fest zu. Mit gewaltiger Kraft zog er mich zu sich, wogegen ich erbitterten Widerstand leistete. Dabei wurde das ganze Bidet, an dem ich mich festhielt, vom seinem Platz gerissen, so dass ich mit voller Wucht nach hinten fiel. Auf meine Hilfeschreie hin und wegen des höllischen Lärms eilte meine Helferin ins Bad, sprengte Weihwasser und schlug den Teufel in die Flucht. Man fand mich weit von der Dusche entfernt mit dem geflochtenen Duschschlauch (weiter entfernt als die Länge des Schlauches), da mich der Teufel in diesem Zustand zu sich gezogen hatte.

Die Helfer versuchten mit größter Mühe, den Schlauch von meinem Hals zu lösen, doch war dies ein schwieriges Unterfangen, denn der Knoten ließ sich einfach nicht lösen. Sie brauchten sehr lange, bis sie endlich den Knoten aufgelöst hatten, und waren alle sehr erstaunt, wie es nur möglich war, in nur wenigen Sekunden mir mit einem so festen Duschschlauch den Hals zuzuschnüren.


17. März 2011 - Das Gebetstreffen der „Heiligen Stunde“

Die Sühneseele Julia Kim berichtet: Seit Oktober 2010 erleide ich extrem starke Sühneschmerzen, so dass ich das Gefühl habe, als würde ich nicht mehr erwachen, wenn ich mich hinlege. Je mehr Zeit vergeht, desto schwerwiegender werden meine Schmerzen. Hinzu kommen noch die aggressiven Attacken der Teufel, die immer öfter und schlimmer werden. Nachdem ich die Botschaft des 10. März 2011 verinnerlicht hatte, erahnte ich, dass diese unbeschreiblich schmerzhaften Leiden eine entscheidende Rolle für den Sieg unserer Lieben Frau von Naju spielen werden; deshalb opferte ich sie umso hochherziger auf.

Das Gebetstreffen der „Heiligen Stunde“ begannen wir nachmittags mit dem Kreuzweg auf dem Erscheinungsberg. Die Jesusstatue des Kalvarienkreuzes vergoss ununterbrochen Tränen und sonderte Seine Körperflüssigkeit ab.

Während ich mit den Pilgern der heiligen Messe im Pilgerzelt des Erscheinungsbergs beiwohnte, litt ich unter sehr starken Schmerzen. Wegen der unerträglichen Schmerzen schritt ich, von Helfern unterstützt, zur Kommunionbank im hinteren Bereich, obwohl dieses Vorhaben für mich ein schwieriges Unterfangen bedeutete. Derweil kamen mir im Gegensatz zu früheren Zeiten zwei Priester mit dem Ziborium auf den Händen entgegen. Denn bis dahin hatte ich mich immer nach vorne in den Altarbereich begeben und dort den Leib Christi empfangen, gleich wie schwerwiegend meine Sühneleiden auch waren. Und kaum hatte ich mich mit meinem Mann Julio auf die Kommunionbank hingekniet, hörte ich die voll erboste, zornige Stimme Luzifers, ohne ihn jedoch zu sehen.

Luzifer: „Wie viele unzählige Seelen werden sich noch bekehren wegen dieses hartnäckigen Weibstücks. Wegen dieses schrecklichen Weibstücks wird unser gigantisches Werk, nun die ganze Welt niederzureißen, immer wieder zunichte gemacht. Trotz unserer tödlichen Attacken ändert sie sich nicht, schreibt die Botschaft nieder und macht sie den Menschen bekannt. Wie viele Menschen werden sich hernach noch bekehren?

Wenn bloß dieses Weibstück nicht wäre, könnten wir die Welt in unsere Gewalt bringen und alle Menschen in den totalen Untergang reißen; doch wegen dieses Weibstücks geraten unsere sämtlichen Pläne durcheinander. Darum tötet jetzt unsere Feindin, ohne jegliche Spur und ohne ein Zeichen der Attacken zu hinterlassen.“

Alsdann umzog mich mit einem Male etwas wie eine schwarze Wolke. Legionen von Teufeln erschienen: Einige schoben mich von hinten, einige zogen mich von vorne zu sich hin und aus allen Richtungen - vorne, hinten, von der linken sowie von der rechten Seite - fielen sie über mich her, um mich zu töten. Die Teufel schmetterten meinen Körper samt der Kommunionbank nieder und beim Hinfallen wollten sie, um mich zu töten, in meine Magengrube unbarmherzig einen wuchtigen Holzpfahl hineinstechen; und sie wollten dieses wie einen Unfall aussehen lassen. Im selben Augenblick blitzte ein heißer Strahl aus der Hl. Hostie des Ziboriums, welches die beiden Priester auf den Händen hielten. Sämtliche Teufel waren außer sich vor Schreck und flüchteten panisch zähneknirschend und bösartig. Ich lag eine Weile bewusstlos auf dem Boden. Ein Helfer, der diese Szene beobachtet hatte, dachte für sich‚ ich sei wegen der schweren Sühneleiden am Ende meiner Kraft, hätte das Gleichgewicht und jetzt auch noch mein Bewusstsein verloren. Später, als er erfuhr, was sich in jenem Augenblick abgespielt hatte, konnte er erst erahnen, wie gerissen die überall lauernden Teufel sind. Luzifer gab den Befehl, mich zu töten ohne irgendwelche Spuren an meinem Körper zu hinterlassen. Jedoch sind durch ihre unerwartete abrupte Flucht alle Spuren der Teufelsattacken an meinem Leib sichtbar.

Spuren der Teufelsattacken: Vorderseite der rechten Schulter Julia Kims

Linke Schulter (Rückseite)

Rechte Schulter (Rückseite)

Linker Arm und Oberschenkel

Oben: Der linke Arm; Mitte: Das linke Bein; Unten: Das rechte Bein

Julias Beine

Ich denke, der Herr will vielen Menschen durch diese von den Teufeln hinterlassenen Spuren die wahrhaftige Existenz der Teufel in Erfahrung bringen und sie ermahnen. Das Mittel, um die überall auflauernden Teufel besiegen zu können, ist, uns gänzlich auf Jesus Christus und die Jungfrau Maria zu verlassen, wach zu bleiben und uns mit dem ‚Lebendigen Gebet’ zu bewaffnen, d. h. jede Situation des Alltags in Gebet zu verwandeln. Ich bete in dieser vorösterlichen Fastenzeit von ganzem Herzen, dass alle Menschen dieser Welt sich wahrhaftig bekehren, als Sünder den lebenden Jesus und Maria begegnen und ein österliches Leben führen.

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Julia: „Herr, mein Herr!

Alle diese Schmerzen schenke ich Dir zur Sühne für alle Verfehlungen der Mitarbeiter. Genauso viel, wie die Anzahl der Schläge, welche ich von den Teufeln erhalten habe, mögest Du den Helfern als Gnade erweisen, damit sie seelisch erwachen und dadurch ihre Nächsten nicht mehr verurteilen. Hilf, dass sie sich Dir vollkommen anvertrauen als Deine guten Kinder und wir alle in Deiner Liebe und der Deiner Mutter ‘Eins` werden.”

Jesus: „Meine geliebte kleine Seele!

Da du deine Schmerzen nicht nur geduldig erträgst, sondern mit Meinem Willen, welcher nicht den Tod der Sünder wünscht, vereint hochherzig aufopferst, werden sich durch deine großen und kleinen Sühneleiden, die du in jedem Augenblick als Sühneopfer erduldest, viele Seelen bekehren. Diese werden ihnen als Nahrung für ihre kranken Seelen dienen. Bisweilen werden dich Todeskämpfe begleiten; doch durch Meine Liebesküsse wirst du seelische Ruhe, Freude, Liebe und Frieden genießen, und du wirst viele Seelen zu Mir bringen.

Du hast erkannt, dass Sünden nicht vollkommen vergeben werden, selbst wenn man sie von Herzen bereut, ohne dafür Buße zu tun. Folglich nimmst du alles demütig an, und, die Lebensweise der Märtyrer betrachtend, führst du zur Sühne für die Nächsten ein Leben der Sühne. So werde Ich getröstet, weil es kleine Seelen wie dich gibt.“ (25. Mai 1983, aus dem Tagebuch Julia Kims).


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