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 28.  Februar 2001 (Aschermittwoch): Jesus gab Julia ein  kleines Blut getränktes, pulverisiertes Stück Seines Gewandes. (links oben). 6.  Mai 2005: Zwei Hostien, die am 16. April 2005 in der  Pilgerkirche des Erscheinungsbergs während der heiligen Messe für freiwillige  Helfer herab kamen (Zelebrant Pfarrer Pete Marcial), sonderten reichlich Blut  ab.  Die Untersuchungen der verschiedenen Blutproben, die  auf dem Kreuzweg des Erscheinungsbergs, in Julias Schlafzimmer und in ihrem  Aufenthaltsraum entnommen wurden, ergaben, dass das Blut all dieser Proben von  ein und derselben männlichen Person stammt.   | 
                
                
                  |   Zur  DNA-Untersuchung (24. Oktober 2006)  Am  1. November 2006 wurde das Ergebnis der Untersuchung bekannt gegeben: Laut DNA-Untersuchungen wiesen alle 8 Proben die gleiche Struktur auf und stammten von ein und derselben männlichen Person mit der Blutgruppe AB. Der Chef-Laborant  bescheinigte, dass das Untersuchungsergebnis dieser Proben dasselbe sein wird,  gleich an welchem Ort der Welt diese getestet würden. („Die Wahrscheinlichkeit, dass das Blut der 8 Proben  die gleiche Struktur aufweist, ist fast unwahrscheinlich“, sagte der  Cheflaborant, der diese Untersuchungen durchführte). .png)  .png)  .png)
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 Anlässlich des 10-jährigen Jubiläumsfests am 2. Juli  2005, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal geweint hat,  kamen 7 Hostien auf den Muttergottesaltar der Kapelle. Auf Geheiß des Ortsbischofs kommunizierte Julia als  letzte die 7. Hostie, die sich in Anwesenheit aller Pilger auf Julias Zunge in  sichtbares Fleisch und Blut verwandelte. Pfarrer Francis Su entnahm einen  Tropfen des Blutes auf ein Tuch. Das mit Blut getränkte Tuch wurde am 8.  November 2006 einer DNA-Untersuchung unterzogen, durch die Blutgruppe AB  festgestellt wurde. Das Blut dieser Probe wies die gleiche Struktur wie das  Blut der 8 anderen Blutproben vom 24. Oktober 2006 auf; also stammt es von ein  und derselben männlichen Person. .png) .png)
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 Jesus: „Oh, Meine geliebte berufene kleine Seele! Die um  sich greifenden Sünden dieser Welt haben jetzt einen Zustand erreicht, den mit  offenen Augen anzuschauen unmöglich ist. Selbst die meisten Meiner Hirten und  Kinder, die so genannten „Berufenen“, legen Kreuze mit der Begründung ab, sie  seien zu schwer. Diese neigen zur Äußerlichkeit und entfernen sich immer mehr  von dem Ursprung der Liebe, anstatt die Blumensträuße der kleinen Blüten jeden  Augenblick darzubringen - kleine Gaben, die jeden Moment des Alltags  aufgeopfert werden sollen.Sie  vergessen Mich und Meine Gottheit ganz, sind seelisch blind und taub geworden  und lehnen sich gegen Gott auf.
 Daher  offenbare Ich als der Weg, die Wahrheit und das Leben und Meine Mutter als  Helferin der Erlösung die zahlreichen Zeichen und rufe laut bis zum Verlust  Meiner Stimme. Dennoch üben die Geistlichen im Hintergrund nur Kritik, anstatt  die Wahrheit zu verteidigen, obwohl sie den Irrtum sehen. So beschwören sie nun  den gerechten Zorn Gottes herauf.
 Umso  größer ist Meine Freude, die ihr auf den Ruf Meiner Mutter mit „Amen“  geantwortet habt und die ihr mit Meiner transzendentalen Liebe, die sogar den  niederträchtigsten Sünder liebt, Mir nahe seid und mit Opfer und Sühne  hochherzig dankt.
 Deine  äußersten Anstrengungen, die bis zum Verbluten reichen, und die Gebete der  Kinder, die mit Dir beten, veranlassen Mich, die Tränen der Freude fließen zu  lassen.  Alle Meine geliebten Kinder der Welt! Weil  Ich euch so sehr liebe, hänge Ich auf diese Weise am Kreuze, und mit dem Blut,  das Ich vergieße, will Ich euren hässlichen Schmutz reinwaschen.Vergesst  niemals, dass Ich euch erretten will, um euch zum „Ewigen Leben“ zu führen, das  Ich durch Meine unermessliche Liebe und Rettung am Kreuz erworben habe.
 Ihr,  die ihr versucht, in jeder Situation nicht zurückzublicken, und mit Hilfe  Meiner Mutter, der Helferin Meines Rettungswerkes als Gnadenvermittlerin und  Miterlöserin, zu Mir eilt, werdet beim Jüngsten Gericht als Weizen hervorgehen  und in Meinem Reich an Meiner Tafel, geschützt von Meinen Engeln, die ewige  Glückseligkeit genießen.
 Ich  segne euch. Die immerwährende Gnade der Liebe und des Friedens sei mit euch!“
 (Der  Heiland zu Julia, am 4. November 2006)                     |