2. Juli 2011 – nächtliche Sühneanbetung am Mariensühnesamstag

 

Die wundertätige Muttergottesstatue vergießt duftendes Öl

Das gemeinsame Gebet des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg 

Eröffnungszeremonie: Die wundertätige Marienstatue wird durch Julia und Julio in das Pilgerzeltkirche getragen

Pfarrer Laurentius Chung spendet den Pilgern den sakramentalen Segen

Heilige Messe in der Pilgerzeltkirche

Das kostbare Blut kam auf Julias Rock herab

Während Julia den Pilgern ihr Zeugnis ablegte, ließ die selige Jungfrau Maria auf Julias Haar und Gesicht reichlich ihre Milch herab

Das kostbare Blut kam auf das Holz des von Pilgern getragenen Kreuzes herab

Das kostbare Blut kam auf die Kleidung von verschiedenen Pilgern herab

Das kostbare Blut kam auf den Habit einer Aspirantin herab

Das kostbare Blut kam auf die Kleidung von verschiedenen Pilgern herab

Das kostbare Blut kam in großer Menge auf die Kleidung eines Pilgers herab

Julia küsst die erkrankten Stellen eines Pilgers für dessen Heilung

Exodus - Kap. 24: 6 – 8

‚Dann nahm Moses die Hälfte des Blutes und goss es in Schale; die andere Hälfte des Blutes sprengte er auf den Altar. Er nahm das Buch des Bundes und las es dem Volke vor. Es sagte: „Alles, was der Herr gesprochen, wollen wir gern befolgen!“ Hierauf nahm Moses das Blut, besprengte damit das Volk und sprach: „Seht das Blut des Bundes, den der Herr mit euch auf Grund dieser Satzungen geschlossen hat!“

Während der nächtlichen Sühneanbetung in der Pilgerzeltkirche am 2. Juli 2011 ließ der Herr Jesus Christus Sein kostbares Blut auf den Rock Julias sowie auf die Bekleidung und die Arme und Füßen der anwesenden Pilger herabkommen. Was sich nun in Naju wiederholt ereignet, scheint seinen Ursprung in der Wüste gehabt zu haben, als der Prophet Moses, während er die Israeliten in das Gelobte Land führte, mit der Hälfte des Bluts der Opfertiere das Volk besprengte. Diese Tropfen des kostbaren Blutes, die in Naju herabkommen, sind eine erneute Bestätigung des Ewigen Bundes des Herrn mit Seinem Volk. Dieser Bund bedeutet die Verheißung, dass der Herr uns erlöst, uns als Seine wertvollen Kinder sowie als Sein Volk in Seinem Königreich aufnimmt, gleichwohl unsererseits unser Versprechen dem Herrn gegenüber, dass wir mit unserem ganzen Herzen und mit aller Kraft Ihm die Treue halten. Wir sollten es immer in Gedächtnis behalten: Jedes Mal, wenn wir bei der hl. Messe mit festem Glauben und Liebe andächtig und inniglich die hl. Kommunion empfangen, wird unser Bund mit dem Herrn wirklich und wahrhaftig erneuert und bekräftigt.

Minja Cäcilia Pohl

 


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