Karfreitag: Die Sühneseele Julia Kim betet mit Pilgern aus aller Welt den Kreuzweg auf dem Erscheinungsberg in Naju (18. April 2014)

Die Sühneseele Julia Kim litt bereits vor der Fastenzeit unter extrem starken Sühneschmerzen. Ihr Gesundheitszustand hatte sich schon seit dem letzten Jahr besorgniserregend verschlechtert. Ihre unbeschreiblich starken Sühneleiden erreichten ihren Höhepunkt, als sie am vergangenen Karfreitag auf dem Erscheinungsberg in Naju mit Pilgern aus aller Welt das Gebet des Kreuzwegs betete.

An der 11. Station. Julias Sühneleiden, die von den weltweiten Abtreibungen herrühren, erreichen ihren Höhepunkt. Sie musste schier unerträgliche Schmerzen erleiden. Julia kann ihren Körper wegen des enorm zugenommenen Bauchumfangs nicht mehr aufrichten

An der 12. Station: Julia Kim nimmt an den Schmerzen der Kreuzigung Jesu teil

An der 12. Station, als der römische Soldat mit seiner Lanze die Seite Jesu durchbohrte, wurde auch ihr Herz unsichtbar durchbohrt

Wegen dieser grausamen Schmerzen fiel sie zu Boden, verlor ihr Bewusstsein und schien wie tot: Sie atmete nicht mehr und man konnte ihren Puls auch nicht mehr fühlen - genauso wie Karfreitag, dem 22. April 2011.

Es hat ca. 7 Minuten gedauert, bis sie schließlich wieder wach wurde. Während dieser Zeit begegnete sie Gottvater im Himmel, empfing von ihm Botschaften und durchlebte einige aufschlussreiche Geschehnisse.

Die Botschaften und die 5 Charismen von Naju füge ich als Anhang bei.

Es ist sehr verwunderlich, wie sie in jener so kurzen Zeit so vieles erleben konnte, aber ich denke, dass die Zeitspannen im Himmel und hier auf Erden sehr verschieden sind.

Gottes Segen und herzliche Grüße

Minja Cäcilia Pohl

 


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