+ Jesus Christus ist auferstanden, der Herr ist wahrhaftig auferstanden, alleluja
An diesen Ostertagen strömten viele Pilger nach Naju, um dort gemeinsam mit der Sühneseele Julia Kim die Ostertage zu begehen. Auch ausländische Pilger aus den Philippinen, aus Singapur, Indonesien, Kenia, Mauritius und Deutschland kamen trotz der weiten Entfernung nach Naju und wohnten mit Begeisterung den Ereignissen bei. Wieder kamen große Mengen von duftendem Öl sowohl in der Kapelle als auch auf dem Erscheinungsberg herab, die sich unmittelbar danach teilweise in Muttermilch verwandelten. (siehe Fotos)
Gott gewährte der Sühneseele Julia Kim diverse Sühneleiden: Während der ganzen Fastenzeit erlitt sie unbeschreiblich starke Sühneleiden, wodurch viele Gnaden der Bekehrungen sowie der Heilungen der anwesenden Pilger in Naju geschahen. Bezeichnend war die Lähmung ihrer Gesichtsmuskulatur wegen der Verleumdungen, Verurteilungen, der üble Nachrede sowie der Kritik, die viele Menschen gegenüber ihrem Nächsten aussprechen. Folglich konnte sie weder lachen noch richtig sprechen. Ihre extremen Sühneschmerzen in der Karwoche hat sie alle mit heroischem Mut für die Bekehrung der Sünder, für die Heiligung der Geistlichen sowie für den Frieden der Welt aufgeopfert. Nun folgen einige Fotos der Ereignisse in Naju.
Die Gottesmutter vergießt das duftende Öl durch ihre Statue: Zeichen ihrer Liebe, Freundschaft und Gegenwart
Duftendes Öl kam sowohl in der Gnadenkapelle als auch auf dem Kreuzweg des Erscheinungsbergs herab
Karfreitag, 29. März 2013
Das gemeinsame Gebet des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg mit der Sühneseele Julia Kim
Julia erleidet die Schmerzen der Geißelungen auf der 10. Station
An der 12. Station
Beginn der Karfreitagsliturgie
Prozession zum Pilgerzelt auf dem Erscheinungsberg (30. März 2013)
Julia spricht trotz der extremen Schmerzen vor den Pilgern
Einzug zur Osternachtsmesse in die Pilgerzeltkirche auf dem Erscheinungsberg
Copyright © 2013 Minja Cäcilia Pohl. Alle Rechte vorbehalten.
|