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                          16. April 2005   
                            Pater Pete    Marcial hält die zwei vom Himmel herabgekommen Hostie in der Hand   | 
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                          16. April 2005 
                            Er bewahrte die zwei Hostien in einem Ziborium und behielt es in seinem    Zimmer   | 
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                          6. Mai 2005  
                            Pater Marcial weint laut zerknirschend nachdem er Zeuge des Hostienwunders    wurde   | 
                         
                        
                           
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                                  6. Mai 2005  
                                    Aus den zwei Hostien flossen reichliche Menge vom Heiligem Blut heraus   | 
                                 
                               
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                      Am 16. April 2005 gegen 19:00 Uhr zelebrierte Pater Pete Marcial aus  Philippinen die Abschlussmesse für die freiwilligen Helfer für Naju(Etwa 250  Personen) in der Pilgerkirche des Erscheinungsbergs. Zwei heilige Hostien ließen  sich während dieser Messe auf den Altarboden des linken Seite des Pater  Marcials nieder. Seit 6. Januar 2002, als zwei  heilige  Hostien aus dem Tabernakel durch Erzengel Michael in Julias Zimmer gebracht  wurde, geschah an diesem Tag erneut Wunder indem wieder zwei heilige Hostie vom  oben herabkamen. Pater Marcial hob sie auf  und legte sie auf Velum. Nach der Ausspendung der heiligen Kommunion bewahrte  er sie in Ziborium. Dabei stellte er fest, dass an der Stelle duftendes Öl  geflossen war. Er  berührte es mit seinen  Fingern und hielt unter der Nase einem Ministranten, weil er nicht gut riechen  konnte, sollte doch der Ministrant es prüfen. 
                      Der Ministrant sagte, „ es duftet stark nach  Rosenduft!“ 
                      Seitdem bewahrte er das Ziborium in seinem Zimmer. 
                      Am 6. Mai 2005 gegen 17:50 Uhr saß Julia auf einem  Stuhl: Plötzlich strömte ein starkes Licht mit herrlichen Strahlen auf sie aus,  so dass Julia auf den Boden fiel und entrückt wurde. Julia sah, wie ein schöner  Nebelschleier herab kam und das Ziborium umhüllte, in dem die am 16. April 2005  vom Himmel herabgekommenen Hostie aufbewahrt wurde. Als Julia von Entrückung  wieder zu sch kam, bat sie einen Helfer, er möge sich zu Pater Marcial eilen  und ihn darum bitten das Ziborium zu öffnen. Pater Marcial öffnete das  Ziborium: Aus den weißen heiligen Hostien flossen ziemlich viel hellrotes Blut  heraus. Pater Marcial der Augenzeuge dieses Wunders wurde, gestand mit Tränenerstickter  Stimme: „ Offen gesagt, ich war sehr misstrauisch, ob es sich tatsächlich um  den Leib Christi handelt oder ob es doch Oblaten sind.“ Er weinte laut los wie  ein kleines Kind. Zeitgleich beteten in der Kapelle ca. 30 Pilger die ebenfalls  Zeuge dieses Hostienwunder wurden. Alle Anwesenden lobten und priesen den Herrn,  dankten und verherrlichten Ihn. 
                        
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