17. Januar 2009 Gebetstreffen der Gruppenleiter in der Kapelle

Gebetstreffen der Gruppenleiter in Naju aus dem gesamten Gebiet Koreas: Während der hl. Messe für die Helfer vergoss der Himmel Muttermilch wie ein Wasserfall – laut Zeugenberichten - auf Julia, vom Kopf bis Fuß. Hier sieht man es auf dem Mantel der leidenden Julia Kim, die zuvor in ihrer Kammer für die Sühne der Sünden der Welt Todeskämpfe auszustehen hatte.

Sichtlich überrascht zeigt sich Julia Kim über die herabgekommene Milch – der erste Milchguss

Der erste Milchguss

Der zweite Mal heragekommene Milchguss

Die Milch fließt herunter

Der dritte Milchguss auf Julias Mantel und Rock

Durch den Mantel hindurch kam die Milch

Herabgekommene Milch auf dem Eingang der Kapelle

Der dritte Milchguss auf dem Mantel

Milch quoll durch die Kopfhaut Julias hindurch

Die liebe Gottesmutter gab der Julia am 1. Januar 1997 unter anderem folgende Mitteilung: „Allen meinen Kindern, die mich hier aufsuchen, mich ermutigen, werde ich die seelische Milch, die ich einst dem Jesuskind in der Krippe von Bethlehem gab, zu trinken geben, ihnen in meinem Mantel Zuflucht gewähren und den Frieden genießen lassen.“

Am 18. Juni 1995: "Meine geliebte, leidende Tochter, deine blutenden, schmerzhaften Leiden werden nicht umsonst sein."

Seit der Jahreswende erleidet Julia Kim fast ununterbrochen die Sühneleiden, begleitet mit den schwersten Schmerzen, des Öfteren Todeskampf. In der Vergangenheit hatte sie nach ihrer Sühneleiden zwischendurch Erholungspause. In dieser Zeit jedoch hatte sie fast ununterbrochen zu leiden und musste auch in dieser Nacht die Todeskämpfe durchzustehen: Gegen Mitternacht verlor sie mehrmals ihr Bewusstsein und musste mit Sauerstoff versorgt werden. Gegen 2:30 Uhr, eine Helferin, welche  neben der in Todesringende Julia Kim betete, entdeckte auf Julias Kopf eine weiße Farbe, Bei näheres Ansehen stellte sie fest, dass aus ihrem Haupt Milch, die stark nach Rose duftete, wie die Tautropfen eins nach anderem aus der Haut heraussprossen. Trotz der starken Schmerzen stand derweil Julia gegen 3 Uhr auf, um wartenden Pilger zu begegnen.

Sie ließ es verlauten, dass Pelikan in der Notsituation ihre Brust eröffne, um ihre Kinder mit dem eigenen Blut zu ernähren.

Trotz dieses Zustands hielt Julia Kim bis gegen 8 Uhr, also bis zum Ende des Gebetstreffens durch, und gab allen Anwesenden Helfern Kraft und Mut.


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